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Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Bruck an der Leitha, den 16. Juni 1854. Mit schönen Stempeln und papiergedecktem Siegel der Bezirkshauptmannschaft. -- Zustand: Etwas fleckig und knittrig, mit Einriss in der Falz.
Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,5 cm), datiert Göttingen, 24. Oktober 1811. Signiert "v. Stockhausen." Mit gestochenem Briefkopf, ohne Adressseite. -- Zustand: Etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken.
Superintendenten Richter über die Geburt (*25. Januar 1828) der Wilhelmine Elwine Pauline Sembrowsky, Tochter des Feldwebels Carl Ludwig Sembrowsky und der Wilhelmine, geb. Schultz. Jeweils mit schönem Siegel. Das zweite Schreiben adressiert an den Superintendenten Ideler in Gransee. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Lindow, 8. Dezember 1825 und 29. Januar 1840. Eine halbe bzw. eine Folio-Seite beschrieben. -- Zustand: Leicht fleckig, insgesamt gut.
) bey Iauernig Ao. 1761." Handgezeichnete, kolorierte Karte (40 x 50,5 cm). -- Jawornica in Schlesien (deutsch Jauernig; tschechisch Javornice bzw. Javorník) ist heute ein Dorf im Powiat Klodzki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.. Maßstab: 400 rheinländische Ruten = 8,5 cm. -- Jauernig ist auf der Karte links unten eingezeichnet. -- Andere erwähnte Orte (von oben nach unten): Tschehen, Peterwitz (Piotrowice Swidnickie), Wewberg, Zedlitz, Neudorf (=Nowice / Jaworzyna Slaska), (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier. 1.) Brief Essingen, 18. September 1713, von einem von Caché an den Berater Maurer in Untersulmetingen. Betrifft einen Rechtsstreit, erwähnt sind u.a. Baron Michael Louys von Freyberg, Graf Max, B. v. Volmahr u.a. 2.) Brief vom 14. November (Ortsname und Absender, evtl. Graf von Obersberg, unleserlich) an Joseph Anton von Fugger. Erwähnt sind Baron Volmayr und Max Constantin Graf Fugger. 3.) Brief Munderkingen, den 17. Februar 1723, vom Verwalter A. Mayer an (mehr anzeigen)
Inventarium, So nach absterben weyland Eva Schaffenratin ledigen Standts, gebirthig von Oberperfus Gerichts Hörtenberg, und Lezterhand über 30 jahr lang zu Völß Land Gericht Sonnenburg in Dünsten gestanden, um derselben in diesseitigen terretoris anliegend Zeitliche verlassenschafft instehenter massen lautend.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Völs, im Landgericht Sonnenburg, den 7. März 1772. -- Umfang: Titelseite + 23 beschriebene Seiten (32 x 21,5 cm). Am Ende ein (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier. Das 33-seitige Stammbuch von Nachfahren fortgeführt bis 1892; auf dem Deckel Initialen seiner Ehefrau Friederike Müller (Heirat 4. August 1807), Tochter des Kupferstechers Jacob Müller. Einliegend Trauergedicht für den 1806 verstorbenen Vater sowie zwei Todesanzeigen aus Zeitungen. Die zwei Dekrete (Wiesbaden 1806) zur Bestallung in Oberems signiert "Haugsdorff". Die Gehaltszulage 1826 ausgestellt von der Herzoglich-Nassauischen Landesregierung in (mehr anzeigen)
Bergmann in Hattingen. Erwähnt sind u.a. der Gastwirt Wilhelm Bergmann, der Ökonom Mathias Johann Bergmann (*1787) und dessen gleichnamiger Sohn.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert (meist) Hattingen 1752-1908 (weit überwiegend 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts). Meist auf Stempelpapier im Folio-Format geschrieben, oft mit Signaturen und Stempeln bzw. Siegeln. Sehr umfangreiches Konvolut (Höhe des Stapels 6 cm). Ausgestellt meist in Hattingen, wo die Familie Bergmann lebte, teils auch (mehr anzeigen)
(1857-1924) einen Adler (wohl aus Metall oder auf Tuch), den er 1865 als Forstlehrling in einem Meter Tiefe beim Roden im Forstrevier Bocking (nördlich der Zollhaussiedlung in Barwedel, LK Gifhorn) gefunden hatte. Er nimmt an, dass ihn eine lagernde Truppe hinterlassen hat, in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges oder aus der Zeit von Karl dem Großen (!).. Deutsche Handschriften auf Papier. Vorhanden sind eine 1-seitige Beschreibung mit Zeichnung des Adlers (datiert Neuhaus-Elbe, 23. Mai (mehr anzeigen)
Wendel, und Vertrag zwischen Simon und Matthias Mauchenheim zu Zweibrücken (1478), der durch Vermittlung von Ludwig Pfalzgraf von Rhein einen Streit um Lehn und Zins schlichtet. Vorliegend in Abschriften um 1600.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Sonntag Palmarum (8. April) 1462 und Montag nach St. Ulrich (6. Juli) 1478. Jeweils vorliegend als Abschriften um 1600. Der Ortsname Zweibrücken ist in der Datierung selbst nicht angegeben; in einer Urkunde erscheint aber die Wendung "hir zu (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.
8°, Halbleder der Zeit mit Lederecken und marmoriertem Deckelbezug (Hardcover), 425 S,.
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Hans Adam Schultze in Mattstedt betreffend, der in seiner vorherigen Stellung als Steuer- und Accis-Einnehmer "sich verschiedene grobe defraudationes zu Schulden kommen lassen" hat.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Eichenleite, den 13. Februar 1730 sowie Bellevue, den 27. Februar und 14. April 1730. (Auf der Eichenleite bei Weimar wurde von 1724 bis 1744 das Schloss Belvedere als Sommerresidenz für Ernst August I. erbaut; in den ersten Baujahren wurde es noch Schloss Bellevue (mehr anzeigen)
Signiert mit seinem Spitznamen "alter Wodan", den er in seiner Heidelberger Studentenzeit wegen seiner mythologischen Schwärmereien im Singverein des Juristen Anton Friedrich Justus Thibaut erhalten hatte. Enthält mehrere selbstverfasste, unveröffentlichte Lieder / Gedichte.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Warschau, den 23. Februar, ohne Jahresangabe, um 1838 (Zuccalmaglio war von 1832-39 Erzieher in Warschau; im Brief wird sein 1837 erschienenes Werk "Nordsüdliche Jurte" (mehr anzeigen)
Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)
Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)
-- Beiliegend spätere handschriftliche Übersetzung (um 1900) in deutscher Sprache sowie noch spätere maschinenschriftliche Abschrift der Übersetzung.. Französische Handschrift auf Papier, datiert Bellevue, den 26. November 1796. Signiert "Louise". Umfang: zwei einzelne Blätter (18 x 11,3 cm) aus gelb getöntem Papier, davon 3 1/2 Seiten beschrieben (ohne Umschlag). Die handschriftliche Übersetzung umfasst ebenfalls 3 1/2 Seiten (21,3 x 17,3 cm); die maschinenschriftliche Ausführung der (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.
" Gemeint ist Belling, heute Ortsteil der Gemeinde Jatznick bei Pasewalk. Stieglitz wird dafür getadelt, eigenmächtig einen Bewerber namens Gaedicke auf diese Stelle berufen zu haben, da man sich "wegen der so dringend anbefohlenen Versorgung der Invaliden" "zuvörderst bei dem dortigen Regimente nach einem tüchtigen Subjecto zu erkundigen" habe. -- Anbei Abschrift eines Schreiben des Konsistoriums vom selben Tag, gerichtet an den Generalleutnant von Bülow in Pasewalk, den Dienstherrn des (mehr anzeigen)