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Vorphila-Brief Bruck an der Leitha 1854: Eisenhandlungs-Gerechtigkeit Markt Fischamend: Schreiben der k.k. Bezirks-Hauptmannschaft Bruck a.L. an Frau Anna Fuhrmann über die Erteilung der Eisenhandlungs-Gerechtigkeit für ihr Haus Nr. 89 zu Markt Fischamend.

an der Leitha, Bruck, 1854.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Bruck an der Leitha, den 16. Juni 1854. Mit schönen Stempeln und papiergedecktem Siegel der Bezirkshauptmannschaft. -- Zustand: Etwas fleckig und knittrig, mit Einriss in der Falz.

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Königreich Westphalen, Göttingen 1811: Domainen-Direktor von Stockhausen an Maire Ude (Gandersheim): Brief des Domainen-Direktors des Leine-Departements von Stockhausen an den Maire Johann Konrad Ude in Gandersheim, eine Aufforderung zur Übersendung von Dokumenten zur "Ablösung des Zeiten-Holzes" betreffend.

, Göttingen, 1811.

Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,5 cm), datiert Göttingen, 24. Oktober 1811. Signiert "v. Stockhausen." Mit gestochenem Briefkopf, ohne Adressseite. -- Zustand: Etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken.

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2 Dokumente Lindow (Mark): Militär-Freiheit 1825 & Taufschein 1840: Zwei Dokumente aus Lindow (Mark): Bescheinigung (1825) des Magistrats, dass der Rats-Zimmermeister Glagow "nicht Soldat ist, auch nicht zur Krieges-Reserve gehöret", sowie zwecks Annahme zum Konfirmandenunteericht ausgestellter Taufschein (1840) des

(Mark) 1825, Lindow, 1840.

Superintendenten Richter über die Geburt (*25. Januar 1828) der Wilhelmine Elwine Pauline Sembrowsky, Tochter des Feldwebels Carl Ludwig Sembrowsky und der Wilhelmine, geb. Schultz. Jeweils mit schönem Siegel. Das zweite Schreiben adressiert an den Superintendenten Ideler in Gransee. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Lindow, 8. Dezember 1825 und 29. Januar 1840. Eine halbe bzw. eine Folio-Seite beschrieben. -- Zustand: Leicht fleckig, insgesamt gut.

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Handzeichnung 1761: Karte Lager König bei JAUERNIG / 7-jähriger Krieg Schlesien: "Plan von dem bevestigten Lager Sr. Majestät des Königs v. Preusen (!

O, O, 1761.

) bey Iauernig Ao. 1761." Handgezeichnete, kolorierte Karte (40 x 50,5 cm). -- Jawornica in Schlesien (deutsch Jauernig; tschechisch Javornice bzw. Javorník) ist heute ein Dorf im Powiat Klodzki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.. Maßstab: 400 rheinländische Ruten = 8,5 cm. -- Jauernig ist auf der Karte links unten eingezeichnet. -- Andere erwähnte Orte (von oben nach unten): Tschehen, Peterwitz (Piotrowice Swidnickie), Wewberg, Zedlitz, Neudorf (=Nowice / Jaworzyna Slaska), (mehr anzeigen)

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4 Vorphila-Briefe 1713-23 nach Untersulmetingen, u.a. an Graf Fugger: 2 Briefe von 1713 und 2 Briefe von 1723 nach Untersulmetingen, gerichtet an Raimund Joseph Anton von Fugger, Graf von Kirchberg-Weißenhorn sowie dessen Beratern Löhle und Maurer. Anbei leere Briefhülle an denselben Adressaten.

Alle Briefe mit Wachssiegel des Absenders.
Munderkingen und Ulm 1713, Essingen, 1723.

Deutsche Handschriften auf Papier. 1.) Brief Essingen, 18. September 1713, von einem von Caché an den Berater Maurer in Untersulmetingen. Betrifft einen Rechtsstreit, erwähnt sind u.a. Baron Michael Louys von Freyberg, Graf Max, B. v. Volmahr u.a. 2.) Brief vom 14. November (Ortsname und Absender, evtl. Graf von Obersberg, unleserlich) an Joseph Anton von Fugger. Erwähnt sind Baron Volmayr und Max Constantin Graf Fugger. 3.) Brief Munderkingen, den 17. Februar 1723, vom Verwalter A. Mayer an (mehr anzeigen)

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Inventar Landgericht Sonnenburg (Tirol) Völs 1772: Nachlass Eva Schaffenrat (Völs in Tirol): Handschrift Inventar Tirol 1772 -- "1772.

in Tirol, Völs, 1772.

Inventarium, So nach absterben weyland Eva Schaffenratin ledigen Standts, gebirthig von Oberperfus Gerichts Hörtenberg, und Lezterhand über 30 jahr lang zu Völß Land Gericht Sonnenburg in Dünsten gestanden, um derselben in diesseitigen terretoris anliegend Zeitliche verlassenschafft instehenter massen lautend.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Völs, im Landgericht Sonnenburg, den 7. März 1772. -- Umfang: Titelseite + 23 beschriebene Seiten (32 x 21,5 cm). Am Ende ein (mehr anzeigen)

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Dokumente 1806-1829, Forstjäger Georg August Roth (1777-1850) in Oberems, Laufbahn Genealogie: Interessantes Konvolut über den Oberemser Forstjäger Georg August Roth (1777-1850), später Oberförster in Johannisburg: von ihm 1806 begonnenes Stammbuch über seine Familie; Bestallung 1806 zum Forstjäger in Oberems; Besoldungszulage 1826 als

Oberförster in Johannisburg sowie fünf Aufstellungen über Besoldung und Dienstetat (1812-1829).
Oberems und Johannisburg 1806, Wiesbaden, 1829.

Deutsche Handschriften auf Papier. Das 33-seitige Stammbuch von Nachfahren fortgeführt bis 1892; auf dem Deckel Initialen seiner Ehefrau Friederike Müller (Heirat 4. August 1807), Tochter des Kupferstechers Jacob Müller. Einliegend Trauergedicht für den 1806 verstorbenen Vater sowie zwei Todesanzeigen aus Zeitungen. Die zwei Dekrete (Wiesbaden 1806) zur Bestallung in Oberems signiert "Haugsdorff". Die Gehaltszulage 1826 ausgestellt von der Herzoglich-Nassauischen Landesregierung in (mehr anzeigen)

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Großes Konvolut 1752-1908 Handschriften, Familie Bergmann in Hattingen, ca. 1,5 kg Kaufbriefe etc: Konvolut Handschriften Kaufbriefe Hattingen Ruhrgebiet 1752-1908, Familie Bergmann in Hattingen --- Zahllose Dokumente (Kaufbriefe, Hypothekenbriefe, Schuldscheine, Verträge, Rechtsstreite, ein Lageplan eines Ackers, teils auch ganze Akten) der Familie

1752, Hattingen, 1908.

Bergmann in Hattingen. Erwähnt sind u.a. der Gastwirt Wilhelm Bergmann, der Ökonom Mathias Johann Bergmann (*1787) und dessen gleichnamiger Sohn.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert (meist) Hattingen 1752-1908 (weit überwiegend 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts). Meist auf Stempelpapier im Folio-Format geschrieben, oft mit Signaturen und Stempeln bzw. Siegeln. Sehr umfangreiches Konvolut (Höhe des Stapels 6 cm). Ausgestellt meist in Hattingen, wo die Familie Bergmann lebte, teils auch (mehr anzeigen)

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Handschriften 1904-05: Ausgrabung (alter Adler) für Graf von der Schulenburg-Wolfsburg: Handschriften, ausgegrabener Adler für Werner-Karl-Hermann Graf von der Schulenburg-Wolfsburg --- Der königliche Hegemeister Asche in Neuhaus / Elbe (Sohn des Lehrers Asche in Jembke) übergibt Werner-Karl-Hermann Graf von der Schulenburg-Wolfsburg

(Elbe) und Karrenzien 1904, Neuhaus, 1905.

(1857-1924) einen Adler (wohl aus Metall oder auf Tuch), den er 1865 als Forstlehrling in einem Meter Tiefe beim Roden im Forstrevier Bocking (nördlich der Zollhaussiedlung in Barwedel, LK Gifhorn) gefunden hatte. Er nimmt an, dass ihn eine lagernde Truppe hinterlassen hat, in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges oder aus der Zeit von Karl dem Großen (!).. Deutsche Handschriften auf Papier. Vorhanden sind eine 1-seitige Beschreibung mit Zeichnung des Adlers (datiert Neuhaus-Elbe, 23. Mai (mehr anzeigen)

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2 Verträge Zweibrücken 1462-1478, Brüder von Mauchenheim zu Zweibrücken: Erneuerung des 1439 geschlossenen Teilungsbriefes (1462) zwischen den Brüdern Heinrich und Cuntz Mauchenheim zu Zweibrücken (auch: Mauchenheimer von Zweibrücken), betreffend u.a. Burglehen in Zweibrücken, Castell, Lautern und St.

1462, Zweibrücken, _.

Wendel, und Vertrag zwischen Simon und Matthias Mauchenheim zu Zweibrücken (1478), der durch Vermittlung von Ludwig Pfalzgraf von Rhein einen Streit um Lehn und Zins schlichtet. Vorliegend in Abschriften um 1600.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Sonntag Palmarum (8. April) 1462 und Montag nach St. Ulrich (6. Juli) 1478. Jeweils vorliegend als Abschriften um 1600. Der Ortsname Zweibrücken ist in der Datierung selbst nicht angegeben; in einer Urkunde erscheint aber die Wendung "hir zu (mehr anzeigen)

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Urkunde Weimar 1531, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1531 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von "widerkäufflichen" Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Kammermeister Sebastian Schack erhalten hatte.

Die Zinsen werden genau aufgeschlüsselt.
, Weimar, 1531.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.

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Urkunde Weimar 1529, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1529 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von "widerkäufflichen" Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Kammermeister Sebastian Schack erhalten hatte.

Die Zinsen werden genau aufgeschlüsselt.
, Weimar, 1529.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.

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Woeste Friedrich: Wörterbuch der Wesfälischen Mundart im Auftrage des Westfälischen Heimatbundes neu bearbeitet und herausgegeben von Erich Nörrenberg

Leipzig (Heinrich Soltau) 1930 (= Neu bearbeiteter Nachdruck der Ausgabe, Norden, 1882.

8°, Halbleder der Zeit mit Lederecken und marmoriertem Deckelbezug (Hardcover), 425 S,.

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar): 3 Barock-Briefe 1730, signiert, Richter Mattstedt: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und ab 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Drei eigenhändig signierte Schreiben an den Rat zu Roßla und den Rat zu Weimar, den Richter Johann /

, Weimar, 1730.

Hans Adam Schultze in Mattstedt betreffend, der in seiner vorherigen Stellung als Steuer- und Accis-Einnehmer "sich verschiedene grobe defraudationes zu Schulden kommen lassen" hat.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Eichenleite, den 13. Februar 1730 sowie Bellevue, den 27. Februar und 14. April 1730. (Auf der Eichenleite bei Weimar wurde von 1724 bis 1744 das Schloss Belvedere als Sommerresidenz für Ernst August I. erbaut; in den ersten Baujahren wurde es noch Schloss Bellevue (mehr anzeigen)

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Dichter Anton W.F. von Zuccalmaglio: Brief Warschau um 1838, mit Gedichten, Unikat: Autograph Dichter Anton Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio (1803-1869), Erzieher beim Gouverneur von Warschau, Verfasser des Lieds "Kein schöner Land in dieser Zeit". Gerichtet an den bedeutenden Juristen August Reichensperger (1808-1895) in Koblenz.

, Warschau, 1838.

Signiert mit seinem Spitznamen "alter Wodan", den er in seiner Heidelberger Studentenzeit wegen seiner mythologischen Schwärmereien im Singverein des Juristen Anton Friedrich Justus Thibaut erhalten hatte. Enthält mehrere selbstverfasste, unveröffentlichte Lieder / Gedichte.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Warschau, den 23. Februar, ohne Jahresangabe, um 1838 (Zuccalmaglio war von 1832-39 Erzieher in Warschau; im Brief wird sein 1837 erschienenes Werk "Nordsüdliche Jurte" (mehr anzeigen)

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Brief Eisenach 1746, über Oßmannstedt: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar.

, Eisenach, 1746.

Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Barock-Brief Eisenach 1744, signiert: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar. Mit eigenhändigem Nachsatz!

, Eisenach, 1744.

Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)

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Königin Luise (Luise von Mecklenburg-Strelitz): Französischer Brief Bellevue 1796: Luise von Preußen (1776-1810), Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen: Brief in französischer Sprache, gerichtet wohl an ihre Hofdame und Vertraute Karoline Friederike von Berg (1760-1826).

, Bellevue, 1796.

-- Beiliegend spätere handschriftliche Übersetzung (um 1900) in deutscher Sprache sowie noch spätere maschinenschriftliche Abschrift der Übersetzung.. Französische Handschrift auf Papier, datiert Bellevue, den 26. November 1796. Signiert "Louise". Umfang: zwei einzelne Blätter (18 x 11,3 cm) aus gelb getöntem Papier, davon 3 1/2 Seiten beschrieben (ohne Umschlag). Die handschriftliche Übersetzung umfasst ebenfalls 3 1/2 Seiten (21,3 x 17,3 cm); die maschinenschriftliche Ausführung der (mehr anzeigen)

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Feldmarschall & Hofkriegsrats-Präsident Wilhelm von Hofkirchen: Signierter Brief von 1579: Wilhelm von Hofkirchen (1529-1684), österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsrats-Präsident: Eigenhändig signierter Brief an die Landschaft (?), Steuerangelegenheiten betreffend; es geht um eine Summe von 10.000 Gulden.

O. (Vösendorf?), O, 1579.

Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.

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Pommern / Vorphila-Brief Konsistorium Stettin 1781 nach Pasewalk, Küster Belling: Schöner Vorphila-Brief: Das Pommersche und Camminsche Konsistorium in Stettin wendet sich an den Praepositus Johann Friedrich Stieglitz (1704-1782) in Pasewalk, betreffend die Berufung des Dragoners Sasse "zum Küster und Schulhalterdienst zu Bellingen.

, Stettin, 1781.

" Gemeint ist Belling, heute Ortsteil der Gemeinde Jatznick bei Pasewalk. Stieglitz wird dafür getadelt, eigenmächtig einen Bewerber namens Gaedicke auf diese Stelle berufen zu haben, da man sich "wegen der so dringend anbefohlenen Versorgung der Invaliden" "zuvörderst bei dem dortigen Regimente nach einem tüchtigen Subjecto zu erkundigen" habe. -- Anbei Abschrift eines Schreiben des Konsistoriums vom selben Tag, gerichtet an den Generalleutnant von Bülow in Pasewalk, den Dienstherrn des (mehr anzeigen)

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