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Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Heinrichswalde, den 16. Juni 1754. Umfang: 8 von 12 Seiten beschrieben (34 x 20,5 cm), auf kräftigem Papier. Mit Siegel und Signatur von Friedrich Heinrich Eugen von Anhalt-Dessau. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut.
Deutsche Handschriften auf Papier, ins. 15 beschriebene Seiten unterschiedlichen Formats. Vorhanden sind 3 Schulzeugnisse 1816/17 der Domschule Schwerin (ab 1818: Fridericianum), von Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg signiertes Schreiben an den Vater über die Bestellung Gottlieb Friedrichs als Jagdjunker (Schwerin, 12. Januar 1820), gemeinsamer Brief (Wangelin 1836) des Bruders Karl Christoph von Bülow (1802-1880) und seiner Verlobten Helene von Bassewitz (1817-1879), Brief (mehr anzeigen)
Großformatiger Halbleder-Band (33 x 21,5 x 3 cm) mit geprägtem Deckeltitel. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Neustrelitz, 22. Oktober 1903 bis 20. Oktober 1908. Umfang: 283 beschriebene, nicht nummerierte Seiten; am Ende eine 2-seitige Mitgliederliste (mit Geburtsdaten). Jede Sitzung am Ende signiert vom Schriftwart und vom Vorsitzenden (1903-April 1906: Franz Schiffner, geb. 2. April 1862; April-August 1906 und April 1907-bis zum Ende Eduard Rottig, geb. 20. Juni 1877; August (mehr anzeigen)
), das wir nicht genau identifizieren konnten. Sicherlich im Raum Stuttgart-Karlsruhe gelegen (ein Schild einer Stuttgarter Baufirma ist auf einem Foto zu sehen), eventuell könnte es sich auch um Gebäude des Reutlinger Technikums für Textilindustrie handeln.. 45 Originale Silbergelantine-Abzüge der Zeit auf kräftigem Fotopapier (17,3 x 20 cm). Rückseitig mit Fotografenstempel. -- Zur Datierung: auf einem Foto ist auf einem Schreibtisch ein Schreibkalender von 1949 zu sehen. -- Zustand: in (mehr anzeigen)
4 unbedruckte Blätter, Kupfertitel, Drucktitel, 12 Blatt, 434 Seiten, 25 Blatt Register; 67 unbedruckte Blätter mit handschriftlichen Anmerkungen, mehrere Seiten unbeschrieben. 19,5 x 16,5 cm, etwas späteres Halbleder mit Rückenschild.
-- Durchgehend interessant illustriert, auch mit schöner Reklame. -- Selten, kein weiteres Exemplar im Handel angeboten!. Leinen-Sammelband (44 x 29 x 4 cm) des 1. Jahrgangs 1925, Nr. 1 (20.-26. Juni 1925) bis Nr. 28 (24.-30. Dezember 1925). Meist 16 Seiten pro Ausgabe; einige Nummern jedoch umfangreicher; die Nummer 15 umfasst 18 Seiten, die Nummern 1, 13, 23 und 24 umfassen 20 Seiten und die Nummer 7 sogar 22 Seiten. Dazu neun Sondernummern mit 4-10 Seiten. Die Sondernummer 15a fehlend (mehr anzeigen)
Landesanleihen des laufenden Jahres 1688 quittiert. -- Adam Anton Grundemann von Falkenberg erwarb das Schloss Engelstein (Bezirk Gmünd) im Jahr 1681; es blieb 150 Jahre lang im Besitz dieser Familie.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert "Englstain" (=Engelstein), den 26. Juli 1688. Einseitig beschriebenes Blatt (15,4 x 19,8 cm), rückseitig mit Inhaltsangabe. -- Zustand: Blatt gefaltet; Papier leicht fleckig. Schöner Zustand.
Maßstab: 100 Faden = 4,5 cm. -- Eingezeichnet ist die Straße nach Friedrichsham (links unten). Friedrichsham (Fredrikshamn / Hamina, heute in Finnland) wurde im Russisch-Schwedischen Krieg 1742 von den Russen eingenommen. -- Mit ausführlicher Legende, mit den teilnehmenden Regimentern. -- Farbige, sehr dekorative Karte. -- Zustand: Etwas fleckig, rückseitig wasserfleckig. Insgesamt exzellent erhalten.
mit Krautgarten aus dem Erbe ihres Vaters in Besitz, gelegen zwischen dem Sonnenwirtshaus, Wilhelm Schippach, dem Bäcker Johannes Suttor und dem Küfer Hans Georg Lüdin. Dieses konnte vorher wegen der "vielen und überhäufften Schulden", die er "in liederlicher Weiße gemacht" hatte, nicht gehalten werden. Als Kreditgeber des Kaufschillings wird der Jude Simon Löw erwähnt. Mit einem hängenden Holzsiegel (Landgerichtssiegel von Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen (1690-1760), Hofrat, (mehr anzeigen)
4°, blindgeprägtes Originalleinen (Hardcover), 236 S., Bildband, ISBN 3926820128
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Schmalkaldischen Krieg gefangengenommen wurde und erst 1552 wieder freikam. Die Herrschaft ging jedoch zunächst nicht auf seinen Sohn, sondern auf seinen Vetter Moritz von Sachsen über.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wiegleben, Freitag nach Jacobi 1547 (d.i. der 29. Juli 1547). Die Gemeinde Wiegleben berichtet über "die Kostungen und Dienste", die ihnen im Krieg entstanden sind; erwähnt sind Pferde, Besoldung und Kriegsschäden. -- Umfang: 3 Textseiten (die letzte zur Hälfte (mehr anzeigen)
17 Flurkurten (53,5 x 53 cm) von Deggingen mit Reichenbach im Täle. Gebunden in einen Folio-Band (Halbleder). Mit unterschiedlichen Maßstäben, z.B. 1:2.500. -- Zustand: Kräftiges Papier durchgehend gebräunt und etwas fleckig,
Deutsche Handschrift auf Papier, 4 S., davon 2 S. Brieftext und eine Adressseite (30 x 19,5 cm), mit papiergedecktem Siegel des Rats der Stadt Northeim. -- Zustand: Gebräunt und fleckig, mit leichten Randschäden, das Siegel etwas beschädigt.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 21. Dezember 1666. 3 von 4 Seiten beschrieben (33,3 x 21,2 cm). -- Zustand: Von der Adresseite ein Teil fehlend (ohne Textverlust). Papier fleckig und wasserfleckig, mit Einrissen in der Falz.
Gestochenes Porträt des preußischen Königs Friedrich Wilhelm als Frontispiz, 15 Blatt, 184 Seiten, 4 Blatt, 312 Seiten, 8 Blatt, 726 Seiten. Moderner Pappband mit Rückenschild
Mit Signaturen des Theologen Otto Thinius (1801-1876) und der Zwickauer Oberbürgermeister Lothar Streit (1823-1898) und Karl Keil (1861-1920).. Deutsche Handschriften auf Papier (ein Dokument maschinenschriftlich), ins. 20 beschriebene Folio-Seiten. 1.) Zeugnis der Lehrerprüfung, Dresden 1872. Signiert vom Konsistorialrat Otto Thenius. 2.) Gehaltserhöhung für den Bürgerschullehrer Hertel, Zwickau 1873. 3.) Zeugnis für den Bürgerschullehrer Hertel, Zwickau 1874, signiert vom (mehr anzeigen)
Burgwerben (Weißenfels), der zu einer Urteilsverkündung am 13. Dezember 1769 in das Rathaus in Leipzig geladen wird. Ausgestellt im Namen von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen (1750-1827), von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen; mit dessen Siegel.. Deutsche Handschrift auf Papier (38 x 34 cm), datiert 4. Dezember 1769. Mit schönem, klar abgeschlagenen Gebührenstempel über zwei Groschen. Rückseitig Adressierung und großes papiergedecktes (mehr anzeigen)
Die Spitalerstraße entwickelte sich ab 1906 zu einer beliebten Einkaufsstraße; hier vor dem umfangreichen Umbau.. Aquarell-Mischtechnik auf Zeichenkarton in schöner Jugendstil-Manier. Blattgröße 23,5 x 15,5 cm, Bildausschnitt 22,7 x 14,5 cm, Passepartout 40 x 30,2 cm. -- Zustand: Insgesamt guter bis sehr guter Zustand.
11 Blatt, 178, 14 Seiten, Seite. 179-551, 15 Blatt. - Mit illustriertem Kupfertitel, 23 überwiegend gefalteten Kupfertafeln und 20 Textkupfern, wie zumeist ohne das Porträt. Pergamentband der Zeit 33,5 : 24 cm.
Mit einer ausführlichen, eigenhändigen Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke auf demselben Bogen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kleinschönebeck, den 28. Juni 1830, sowie Altranft, den 23. Juli 1830. -- Betrifft schadhafte Gebäude, Zaun, Wasserpumpe etc. auf dem Pfarrgehöft in Kleinschönebeck (also die Dorfkirche Kleinschönebeck), das wohl unter dem Patronat von Grafen von Hacke steht. Außerdem erkundigt sich Bade, woher er das Bauholz beziehen soll. Die Schäden werden (mehr anzeigen)