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der spätere Generalmajor Johann Wilhelm Ferdinand von Reuter, der 1826 geadelt wurde. Gerichtet an den Kreisamtmann Thiele zu Osterburg (Altmark): Die Verlängerung des Urlaubs des von dort stammenden Kanoniers Seeger kann wegen der am 10. Juli 1818 stattfindenden Special-Revue vor dem Prinzen August von Preußen nicht bewilligt werden. -- Auf demselben Bogen Konzept eines Schreibens des Osterburger Bürgermeisters Thiele an das landrätliche Officium in Osterburg wegen der "Vernehmung des (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Wehen, den 24. September 1774 (signiert von Karl von Nassau-Usingen, allerdings seltsamerweise in der Form "Carl F.N. Saarbrücken", also Carl Fürst von Nassau-Saarbrücken) bzw. Biebrich, den 24. April 1777 (signiert "Carl Wilhelm Fürst zu Nassau"). Umfang: 1 1/2 beschriebene Seiten (1774) und 9 beschriebene Seiten (1777), jeweils im Folio-Format. -- Zustand: Papier leicht gebräunt; guter Zustand!
Aquarell-Mischtechnik auf Zeichenkarton in schöner Jugendstil-Manier. Blattgröße 26 x 19,8 cm, Bildausschnitt 17,3 x 12,2 cm, Passepartout 32,5 x 24,9 cm. -- Zustand: Insgesamt sehr guter Zustand.
Heucke (1871-1961) in Bad Doberan, einer Schwiegertochter des ersten Präsidenten der Reichsbank Hermann von Dechend (1814-1890). Mit zahlreichen Einträgen von Freunden und Verwandten, darunter mehrere Mitglieder der Adelsfamilie von Bülow.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert (Bad) Doberan, den 21. Juni 1925 bis 23. Juni 1942. -- Geprägter Leder-Einband (21,8 x 17,3 x 2,5 cm) mit kräftigem Goldschnitt. -- Umfang: 74 beschriebene Seiten; es folgen 82 Leerseiten. Einliegend ein Brief des (mehr anzeigen)
bedeutenden Großhändler, Bankier und Bergbauunternehmer Lazarus I. Henckel von Donnersmarck auf Gföll und Wesendorf (1551-1624), mit der Bitte um Auszahlung eines Betrages von 500 Gulden.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 12. Mai 1611. Einseitiges, eigenhändig signiertes Schreiben (31,3 x 20,8 cm), rückseitig Adressierung und kleines papiergedecktes Siegel. -- Zustand: Mehrfach gefaltet, Papier fleckig, mit öffnungsbedingtem Ein- und Ausriss.
Wiener Neustadt für seine "aigenthumb und dienstgrünt" in dieser Stadt. Zur bekräftigung mit der "aigen hanndschrifft und petschier" versehen; daneben signierte und siegelte der Zeuge Hieronymus Wurmbrand zu Stuppach (1542-1597). Mit deren beiden papiergedeckten Trockensiegeln.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert (Wiener) Neustadt, den 30. Mai 1581. Vierseitiges Dokument (32,8 x 21,8 cm), davon zwei Seiten mit dem Urkundentext, auf der letzten Seite kurze Inhaltsangabe. -- Zustand: (mehr anzeigen)
Im Auftrag der Landwirtschaftskammer unter Mitwirkung der Königlichen Behörden der Provinz bearbeitet und herausgegeben von der Buchstelle der Landwirtschaftskammer für die Provinz Westpreußen. Fünfte gänzlich umgearbeitete Auflage.. Roter Original-Leder-Band (24,8 x 19,2 x 3,5 cm) mit Goldprägung und rotem Kopfschnitt. LIX + 370 + X Seiten; am Ende eine farbige Faltkarte von Westpreußen. Gedruckt auf kräftigem Papier. -- Zustand: Einband berieben, Seiten gebräunt, schöner Zustand.
Aquarell-Mischtechnik auf Zeichenkarton in schöner Jugendstil-Manier. Blattgröße 29,5 x 21,4 cm, Bildausschnitt 22,5 x 15 cm, Passepartout 40 x 30 cm. -- Zustand: Ecken leicht bestoßen, insgesamt guter Zustand.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schmölln, Mittwoch nach Martini 1516 (d.i. der 14. November 1516). -- Format: 17,3 x 22,8 cm; rückseitig blanko. Mit großem papiergedecktem Siegel (mit Wappen der Stadt, Maria mit dem Jesuskind). -- Zustand: Guter Zustand; nur leicht fleckig.
Deutsche (teilweise auch lateinische) Handschrift auf Papier: Gutachten der Doktoren der juristischen Fakultät Tübingen (datiert 10. August 1703) über die Erbregelung der Grafen von der Leyen, wohl im Zusammenhang mit den verwandten Freiherren von Breidbach-Bürresheim und dem Aussterben der Linie Saffig im selben Jahr (beginnt mit Erwähnung der Teilung 1607 in den Saffiger und Adendorfer Zweig). Einmal vorliegend als Original (279 beschriebene Seiten), mit Siegel und Signatur des (mehr anzeigen)
Lehnbrief von 1624: Philipp Christoph, Erzbischof zu Trier, gibt seinem Amtmann zu Trier, Damian von der Leyen, und einigen namentlich genannten Verwandten als Burglehen zu Blieskastel den Zehnt der Dörfer Erfweiler und Ehlingen. Vorliegend in zeitnaher notarieller Abschrift. Datiert Trier, 14. Januar 1624. 2 von 4 Seiten beschrieben (30 x 19 cm). Zustand: Leicht fleckig, ins. sehr gut.
An Hans Bußert und Libort Bose, Vormünder der Kinder des verstorbenen Caspar von Hanstein auf Schloss Oberellen, die den Pflichten ihrer Vormundschaft nicht zufriedenstellend nachgekommen seien. "Befehlen euch demnach, als Vormundern der Jungen von Hanstein hiermit, undt wollen, das ihr entweder selbst, oder durch einen gnugsamb gevolmächtigten Dinstags den 26. annahenden Monats May uff Unser Cantzley alhier, rechter früer tagzeit unausbleiblich erscheinet, Geschieht obangedeuter sachen (mehr anzeigen)
Handschriftliches Titelblatt in Rot, Grün und Schwarz, 1 Blatt (Inhaltsverzeichnis), 32 farbige handgezeichnete Kartenskizzen mit handschriftlichen Erklärungen auf den gegenüberliegenden Seiten, Folio (ca. 50,5x35 cm), Halbledereinband der Zeit mit aufmontiertem roten goldgeprägten Einbandtitel.
Betrifft eine Klage des Ohrdrufer Bürgers Hieronymus Kloß gegen den Kanzler zu Coburg, einen Waldschaden betreffend. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Gräfenhain, den 15. Januar 1599. Umfang: drei Textseiten und eine Adressseite (33,5 x 20 cm). Mit papiergedecktem Siegel der Gemeinde. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.
Das Motiv stammt aus Japan oder China (Bauersfrau mit Heuballen). -- Als Beigabe weiteres Foto (jedoch schwächerer Abzug und fleckig), ebenfalls signiert "E.A. Cardini 1903", eine Landschaft mit Holzbau darstellend.. Große Original-Abzüge der Zeit (Silbergelantine, Vintage) im Format 29,8 x 24 cm, montiert auf Trägerpappe. Das erste Foto teils retouchiert (Kopfbedeckung der Bauersfrau); das beiliegende Foto stark fleckig. -- Zustand: Pappen fleckig und leicht gebogen; Motive an den Rändern (mehr anzeigen)
8°, Originalbroschur ( Paperback ) ca. 110 S., 1 Karte, 1 Kartenskizze, 1 Textzeichnung
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Betrifft eine Klage des bisherigen Molsdorfer Schulmeisters Erasmus Oswald gegen die Vertreter der Gemeinde, da diese "Ihm das seine auß der Schule geworffen, gestohlen, und zerschlagen haben sollen." Die Gemeinde stellt die Vorwürfe als unwahr dar.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Molsdorf, Dienstag nach Reminiszere 1581 (d.i. der 21. Februar 1581). Umfang: zwei Textseiten, eine Leerseite, eine Adressseite (31,8 x 20,3 cm). Mit papiergedecktem Siegel der Gemeinde. -- Zustand: (mehr anzeigen)
Hartmann schlägt als Nachfolger des verstorbenen Organisten Ziegler im Stift (gemeint wohl Stift Neukloster) dessen Schüler vor, der auch die Tochter von Ziegler heiraten möchte, wodurch auch "denen armen Kindern in etwas geholfen" wäre.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wien, den 11. April 1669. Eine Text- und eine eigenhändige Adressseite (Folio), mit kleinem Wachssiegel. -- Zustand: Papier etwas fleckig, Adressblatt mit Einrissen.
) Landschaft, die ihn mit den Gültpferden seiner Herrschaft Mauer zur Musterung am 4. September befohlen hatte, ihn diesmal davon zu befreien.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wien, den 30. August 1590. Mit eigenhändiger Signatur "Claudius Tribulsii graff zu Melzo" und papiergedecktem Siegel. Zweiseitiges Schreiben (30,2 x 19,4 cm). -- Zustand: Papier nur leicht fleckig; exzellenter Zustand.
Bestätigung eines Vertrags zwischen Herman Balthasar von Butlar als Gläubiger und den Brüdern Hans Henrich und Burkhart Georg Hund von Wenkheim zum Altenstein als Schuldner, denen Butlar 3000 Gulden geliehen hatte. Nachdem es mit der Rückzahlung nicht funktioniert hatte, vielerlei Mißhelligkeiten auftraten und bereits die Räte des Amts Salzungen eingreifen mußten, habe man sich nunmehr geeinigt, dass die Brüder von Wenckheim für den Fall "nicht erfolgter gutlicher Zahlung, Capital und (mehr anzeigen)