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Schnörkel-Geburtsbrief Döben (Grimma) 1787 für Johann Christian Köditz (*1754): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt vom Häusler Johann Christian Köditz in Grottewitz, der das Leinweber-Handwerk in Grimma erlernen möchte, geb. am 24. Juli 1754 als Sohn von Christian Köditz und seiner Ehefrau Anna Christiana.

den 9. Februar, Döben, 1787.

Deutsche Handschrift auf Papier (34,8 x 43 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Grottewitz (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut.

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Schnörkel-Geburtsbrief Hohnstädt (Grimma) 1795 für Johann Gottlob Wille (*1774): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Gottlob Wille, der das Leinweber-Handwerk erlernen möchte, getauft am 1. Juli 1774 als Sohn des Häuslers Johann Wille in Hohnstädt und der Marie, geb. Gebhard aus Seelingstädt.

(Grimma), Hohnstädt, 1795.

Datiert Hohnstädt, den 14. September 1795. Deutsche Handschrift auf Papier (41,3 x 34 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlichen Lothischen Gerichte. Signiert vom Gerichtsdirektor Christian Friedrich Hänsel. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.

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Schnörkel-Geburtsbrief Lausigk 1815 für Johann Friedrich Oertel (*1800): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Friedrich Oertel, der das Leinweber-Handwerk in Grimma erlernen möchte, geb. am 11. Dezember 1800 als Sohn des Hintersassen Adam Friedrich Oertel zu Ballendorf und dessen Ehefrau Anna Sabine, geb.

Rücker.
, Lausigk, 1815.

Datiert Lausigk, den 21. Dezember 1815. Deutsche Handschrift auf Papier (41,8 x 35,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel. Signiert vom Bürgermeister Johann Gottfried Knabe (1759-1833). -- Zustand: Papier etwas gebräunt und teils stärker fleckig.

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Schnörkel-Geburtsbrief Pomßen 1786 für Johann Gottlob Friedrich (*1770): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Gottlob Friedrich, der das Leinweber-Handwerk erlernen möchte, geboren am 17.

, Pomßen, 1786.

September 1770 als jüngster Sohn des Schneidermeisters Johann Gottfried Friedrich zu Klinga und der Häuslers Johann Gottfried Hecht in Fremdiswalde und der Maria Christine, geb. Klose.. Datiert Pomßen, den 23. Februar 1786. Deutsche Handschrift auf Papier (42,5 x 35,2 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlich Ludewigischen Gerichte zu Pomßen und Naunhof. Signiert vom Schösser Karl(?) Heinrich Bohn. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig, oberer Rand (mehr anzeigen)

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Schnörkel-Geburtsbrief Rittergut Böhlen (Grimma) 1782 für Johann Christian Stein (*1756): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Christian Stein, geboren am 25. November 1756 als jüngster Sohn des Gärtners Gottfried Stein in Zaschwitz und dessen Ehefrau Rosine.

(Grimma), Böhlen, 1782.

Datiert Rittergut Böhlen, den 9. Januar 1782. Deutsche Handschrift auf Papier (41 x 33,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Metzischen Gerichte. Signiert von Gottfried Eberhard Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.

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Schnörkel-Geburtsbrief Rittergut Böhlen (Grimma) 1799 für Gottlob Schoene (*1782): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Gottlob Schoene, der das Leinweber-Handwerk erlernen möchte, geboren am 22. August 1782 als Sohn des Gärtners und Gerichtsschöppen Gottfried Schoene in Döben und der Anna Regina, geb. Hecht.

(Grimma), Böhlen, 1799.

Datiert Rittergut Böhlen bei Grimma, den 1. Mai 1799. Deutsche Handschrift auf Papier (40,5 x 33 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlich Metzschischen Gerichte. Signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig. Auf dem ersten Bild sieht das Papier heller aus als in Wirklichkeit; auf den übrigen Bildern sieht man den Grad der Bräunung.

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Kaufbrief Hohenleipisch 1795, Signatur Amtmann Christian August Schulze: Kaufbrief Hohenleipisch (Brandenburg) 1795 -- Schöne Kaufurkunde, signiert von Christian August Schulze (gest. 1826), Justizamtmann des Amts Liebenwerda.

, Hohenleipisch, 1795.

Der 18-jährige Halbhüfner Christian Wilhelm verkauft für 75 Taler an den 26-jährigen Johann Gottlieb Richter sein Auszugshaus in Hohenleipisch. Die Verhandlung geschah am 26. Juni 1795 in Hohenleipisch; der Kaufbrief wurde 1796 im Amt Liebenwerda ausgestellt.. 6-seitige deutsche Handschrift auf Papier (31,2 x 19,8 cm), datiert Amt Liebenwerda, den 28. August 1796. -- Mit papiergedecktem Siegel und Signatur von Christian August Schulze. -- Zustand: Papier gebräunt und stark fleckig, am Rand (mehr anzeigen)

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Schnörkel-Geburtsbrief Rittergut Cannewitz (Grimma) 1804 für Johann Gottlieb Hilbrig (*1781): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Gottlieb Hilbrig, geb. am 22. August 1781 als Sohn des Häuslers und Maurergesellen Andreas Hilbrig in Denkwitz und der Anna Sabine, geb. Bräunick aus Denkwitz

den 13. Februar, Rittergut Cannewitz, 1804.

Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 40 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Reichsgräflich Schönberg'schen Gerichte, signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier leicht fleckig, ins. gut.

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Sauvagerd Karl: De Tied blif Baas - Gedichten et Joor rund (= Das Benheimer Land - Band 90)

, Nordhorn-Bentheim (Heimatverein der Grafschaft Ben, 1976.

8°, illustriertes Originalleinen (Hardcover ) 80 S.,

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Schnörkel-Geburtsbrief Cannewitz (Grimma) 1782 für Johann Christian Büchner (*1751): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Christian Büchner, geb. am 22. August 1751 als Sohn des Häuslers und Leinwebers Johann Christian Büchner in Cannewitz und der Rahel, geb. Haupt

den 20. September, Cannewitz, 1782.

Deutsche Handschrift auf Papier (35 x 40,8 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochgräflich Schönberg'schen Gerichte, signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier leicht fleckig, ins. gut.

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Schnörkel-Geburtsbrief Herrenhaus Cannewitz (Grimma) 1799 für Johann Gottlob Büchner (*1781): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Gottlob Büchner, geb. am 27. Juli 1781 als Sohn des Häuslers Johann Christian Büchner in Cannewitz und Rosine Marie, geb. Brodkorb, aus Reichen

den 24. Dezember, Cannewitz, 1799.

Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 40,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Reichsgräflich Schönberg'schen Gerichte, signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier fleckig, im unteren Bereich mit Wasserflecken und Einrissen.

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Schnörkel-Geburtsbrief Rittergut Haubitz (Grimma) 1807 für Johann Christian Hahne (*1792): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Christian Hahne, geb. am 24. Januar 1792 als Sohn des Pferdners Gottfried Hahne in Würschwitz und der Rosine Elisabeth, geb. Müller, aus Zöhda.

den 20. Mai, Rittergut Haubitz, 1807.

Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 40,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadlig Böhlau'schen Gerichte (das Schloss gehörte der Familie von Böhlau), signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas fleckig, im Siegelbereich durch Wurmlöcher beschädigt, insgesamt gut.

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Schnörkel-Geburtsbrief Rittergut Haubitz (Grimma) 1809 für Johann Friedrich Sauer (*1784): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Friedrich Sauer, geb. am 30. September 1784 als Sohn des Häuslers Christian Ephraim Sauer in Würschwitz und der Rosine Elisabeth, geb. Büchner, aus Würschwitz.

den 17. Februar, Rittergut Haubitz, 1809.

Deutsche Handschrift auf Papier (34,7 x 40,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadlig Böhlau'schen Gerichte (das Schloss gehörte der Familie von Böhlau), signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier fleckig, auch etwas wasserfleckig, insgesamt gut.

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Brief Eisenach 1746, über Oßmannstedt: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar.

, Eisenach, 1746.

Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)

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Urkunde Weimar 1531, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1531 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von "widerkäufflichen" Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Kammermeister Sebastian Schack erhalten hatte.

Die Zinsen werden genau aufgeschlüsselt.
, Weimar, 1531.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.

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Urkunde Weimar 1529, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1529 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von "widerkäufflichen" Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Kammermeister Sebastian Schack erhalten hatte.

Die Zinsen werden genau aufgeschlüsselt.
, Weimar, 1529.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Barock-Brief Eisenach 1744, signiert: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar. Mit eigenhändigem Nachsatz!

, Eisenach, 1744.

Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)

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Feldmarschall & Hofkriegsrats-Präsident Wilhelm von Hofkirchen: Signierter Brief von 1579: Wilhelm von Hofkirchen (1529-1684), österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsrats-Präsident: Eigenhändig signierter Brief an die Landschaft (?), Steuerangelegenheiten betreffend; es geht um eine Summe von 10.000 Gulden.

O. (Vösendorf?), O, 1579.

Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.

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Pommern / Vorphila-Brief Konsistorium Stettin 1781 nach Pasewalk, Küster Belling: Schöner Vorphila-Brief: Das Pommersche und Camminsche Konsistorium in Stettin wendet sich an den Praepositus Johann Friedrich Stieglitz (1704-1782) in Pasewalk, betreffend die Berufung des Dragoners Sasse "zum Küster und Schulhalterdienst zu Bellingen.

, Stettin, 1781.

" Gemeint ist Belling, heute Ortsteil der Gemeinde Jatznick bei Pasewalk. Stieglitz wird dafür getadelt, eigenmächtig einen Bewerber namens Gaedicke auf diese Stelle berufen zu haben, da man sich "wegen der so dringend anbefohlenen Versorgung der Invaliden" "zuvörderst bei dem dortigen Regimente nach einem tüchtigen Subjecto zu erkundigen" habe. -- Anbei Abschrift eines Schreiben des Konsistoriums vom selben Tag, gerichtet an den Generalleutnant von Bülow in Pasewalk, den Dienstherrn des (mehr anzeigen)

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Pommern / Brief Kriegs- und Domänenkammer Stettin 1760 nach Fiddichow, 7-jähriger Krieg: Interessanter Brief der Kriegs- und Domänenkammer Stettin, mit Bezug auf den Siebenjährigen Krieg: Der Magistrat von Fiddichow soll veranlassen, "daß die Einwohner alles Vieh Vorwerts nach Stettin in die Oder Brüche und auf die Wiesen zwischen Damm und

, Stettin, 1760.

Stettin treiben, und solchergestalt in Sicherheit bringen, damit es zum grösten Nachtheil und Schaden der Eigenthümere selbsten nicht in Feindliche Hände gerathe, und derselbe sich deßen zu seinem Unterhalt zu Nutzen mache." Dies soll geschehen, sobald die eigenen "Trouppen weg marchiren.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 30. Juni 1760. Mit zwei Signaturen (darunter "Ulrich"). Gelaufen als Geheime Kammersache; mit Eil-Vermerk ("Cito"). -- Format 32,5 x 20,8 cm. -- (mehr anzeigen)

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