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Deutsche Handschrift auf Papier (34,8 x 43 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Grottewitz (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut.
Datiert Hohnstädt, den 14. September 1795. Deutsche Handschrift auf Papier (41,3 x 34 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlichen Lothischen Gerichte. Signiert vom Gerichtsdirektor Christian Friedrich Hänsel. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Datiert Lausigk, den 21. Dezember 1815. Deutsche Handschrift auf Papier (41,8 x 35,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel. Signiert vom Bürgermeister Johann Gottfried Knabe (1759-1833). -- Zustand: Papier etwas gebräunt und teils stärker fleckig.
September 1770 als jüngster Sohn des Schneidermeisters Johann Gottfried Friedrich zu Klinga und der Häuslers Johann Gottfried Hecht in Fremdiswalde und der Maria Christine, geb. Klose.. Datiert Pomßen, den 23. Februar 1786. Deutsche Handschrift auf Papier (42,5 x 35,2 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlich Ludewigischen Gerichte zu Pomßen und Naunhof. Signiert vom Schösser Karl(?) Heinrich Bohn. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig, oberer Rand (mehr anzeigen)
Datiert Rittergut Böhlen, den 9. Januar 1782. Deutsche Handschrift auf Papier (41 x 33,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Metzischen Gerichte. Signiert von Gottfried Eberhard Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Datiert Rittergut Böhlen bei Grimma, den 1. Mai 1799. Deutsche Handschrift auf Papier (40,5 x 33 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlich Metzschischen Gerichte. Signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig. Auf dem ersten Bild sieht das Papier heller aus als in Wirklichkeit; auf den übrigen Bildern sieht man den Grad der Bräunung.
Der 18-jährige Halbhüfner Christian Wilhelm verkauft für 75 Taler an den 26-jährigen Johann Gottlieb Richter sein Auszugshaus in Hohenleipisch. Die Verhandlung geschah am 26. Juni 1795 in Hohenleipisch; der Kaufbrief wurde 1796 im Amt Liebenwerda ausgestellt.. 6-seitige deutsche Handschrift auf Papier (31,2 x 19,8 cm), datiert Amt Liebenwerda, den 28. August 1796. -- Mit papiergedecktem Siegel und Signatur von Christian August Schulze. -- Zustand: Papier gebräunt und stark fleckig, am Rand (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 40 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Reichsgräflich Schönberg'schen Gerichte, signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier leicht fleckig, ins. gut.
8°, illustriertes Originalleinen (Hardcover ) 80 S.,
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Deutsche Handschrift auf Papier (35 x 40,8 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochgräflich Schönberg'schen Gerichte, signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier leicht fleckig, ins. gut.
Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 40,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Reichsgräflich Schönberg'schen Gerichte, signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier fleckig, im unteren Bereich mit Wasserflecken und Einrissen.
Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 40,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadlig Böhlau'schen Gerichte (das Schloss gehörte der Familie von Böhlau), signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas fleckig, im Siegelbereich durch Wurmlöcher beschädigt, insgesamt gut.
Deutsche Handschrift auf Papier (34,7 x 40,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadlig Böhlau'schen Gerichte (das Schloss gehörte der Familie von Böhlau), signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier fleckig, auch etwas wasserfleckig, insgesamt gut.
Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.
Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.
" Gemeint ist Belling, heute Ortsteil der Gemeinde Jatznick bei Pasewalk. Stieglitz wird dafür getadelt, eigenmächtig einen Bewerber namens Gaedicke auf diese Stelle berufen zu haben, da man sich "wegen der so dringend anbefohlenen Versorgung der Invaliden" "zuvörderst bei dem dortigen Regimente nach einem tüchtigen Subjecto zu erkundigen" habe. -- Anbei Abschrift eines Schreiben des Konsistoriums vom selben Tag, gerichtet an den Generalleutnant von Bülow in Pasewalk, den Dienstherrn des (mehr anzeigen)
Stettin treiben, und solchergestalt in Sicherheit bringen, damit es zum grösten Nachtheil und Schaden der Eigenthümere selbsten nicht in Feindliche Hände gerathe, und derselbe sich deßen zu seinem Unterhalt zu Nutzen mache." Dies soll geschehen, sobald die eigenen "Trouppen weg marchiren.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 30. Juni 1760. Mit zwei Signaturen (darunter "Ulrich"). Gelaufen als Geheime Kammersache; mit Eil-Vermerk ("Cito"). -- Format 32,5 x 20,8 cm. -- (mehr anzeigen)