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Stadtrat und Kantonsrat in Schaffhausen, Besitzer der "Peyerburg" -- Eigenhändiger Brief von Ferdinand Ludwig Peyer (1814-1894) in seiner Funktion als Verwalter der Peyerschen Familien-Legate. Gerichtet an den Weber Peter Haag in Rietheim bei Tuttlingen, dem eine Anzahlung "aus der Gantmasse des Paul Kaiser daselbst" quittiert wird. Mit Zusatz des Schultheißen über die Löschung.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schaffhausen, den 11. November 1857. Signiert "L. Peyer z. Peyerburg (mehr anzeigen)
Ausgestellt für den 12-jährigen Schuhmacher-Burschen Friedrich Bahrs (Bars), geb. am 28. Dezember 1814 in Greifswald als drittes uneheliches Kind der Amelie Dorothee Bars. Anfangs eine gesiegelte Bestätigung des Polizeidirektors Dr. Schwarz, dass Bars mittellos ist und somit den Geburtsschein stempelfrei (also ohne Gebühren) erhält.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Greifswald, den 8. November 1827. Mit Stempel der Nikolai-Kirche zu Greifswald. Doppelseitig beschriebens Blatt (32,5 (mehr anzeigen)
Superintendenten August Wilhelm Rosa (1761-1829) in Neustadt-Eberswalde (der sich 1808 um die Predigerstelle der Dreifaltigkeitskirche in Berlin bewarb, die Friedrich Schleiermacher erhielt). Betrifft die "Einführung der Olivierschen Buchstabir-Methode", die nur von jungen Lehrern unterrichtet werden soll, da sich die alten Lehrer nur schwer eine neue Methode gewöhnen können.. Deutsche Folio-Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 26. Juni 1804. Gelaufen als herrschaftliche reformierte (mehr anzeigen)
Kirchen- und PfarrLandes Erbpachts-Sache binnen 14 Tagen" einzureichen. -- Signiert vom Präsidenten des Oberkonsistoriums Adolph Friedrich von Scheve (1752-1837).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 21. Januar 1802. Gelaufen als Vorphila-Brief, mit rotem Taxvermerk. Format: 32,8 x 19,5 cm. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit kleinen Löchern in der Mittelfalz. Das ansonsten gut erhaltene Siegel durch Öffnung zweigeteilt.
188 Seiten. 24 x 18,5 cm, marmorierter Pappband der Zeit.
Projet de réduction á 8.00 de langeur de la partie comprise contre le chemin du tour de ville et la Croix S. Claude. Etat indicatif des indemnités par les propriétaires riverains de ce chemin pour cession de tarrain par suite de sa réduction á 8.00 de largeur.". Französischer handschriftlich ausgefüllter 2-seitiger Vordruck auf Papier (30 x 19,5 cm), datiert Compiègne, den 5. September 1853. Aufgeführt sind 18 Anlieger, fast alle mit eigenhändigen Signaturen, u.a. der Compte der (mehr anzeigen)
Ausführlich werden die hohen Frachtkosten, das Schiff, mit dem der Wein transportiert werden soll etc. besprochen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 6. August 1793. Gelaufen als Vorphila-Brief. Mit Poststempel aus Hamburg. Da im Brief ein Hamburger Kaufmann erwähnt wird, wurde der Brief wohl über diesen versendet. -- Umfang: drei Textseiten und eine Adressseite (23 x 18,7 cm). -- Zustand: Etwas fleckig, öffnungsbedingt kleiner Ausriss, mit fehlendem Siegel.
-- Beiliegend Brief von 1828: der Schultheiß Häußler in Aixheim schreibt an das Oberamtsgericht in Spaichingen, eine Kostenerstattung für Sebastian Efinger betreffend, Pfleger des Kaspar Kohle.. Zwei Vorphila-Briefe, datiert Kochendorf, den 2. Juni 1823 und Aixheim, den 31. Dezember 1828. Der erste Brief mit Poststempel und handschriftlichem Taxvermerk. -- Zustand: Briefe fleckig und etwas knittrig, mit leichten Randläsuren.
Kistner, über Auszahlung des Brautschatzes seitens des Kammerjunkers von Bülow (mit Bestätigung des Ehemanns, des Subrektors Johann Christian Friedrich Dietz), sowie 3-seitiges Schreiben des Amtsmanns Wilhelm Joachim Ackermann zu Güstrow (gest. 12. Januar 1805), die Aufhebung der vom Kammerjunker Bülow auf Prützen geführten Kuratelrechnungen für das oben genannte Ehepaar Dietz betreffend.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Güstrow, 26. Januar 1792 sowie 9. Februar 1793. Der (mehr anzeigen)
Broschüre (16,5 x 25 cm) mit 23 Tafeln mit Darstellungen aus Zweisimmen (Kt. Bern) und Umgebung in Lichtdruck. -- Extrem selten, Titel nicht nachweisbar! -- Zustand: Einband fleckig und berieben, mit Eckknick. Papier etwas fleckig.
ausgestellt und signiert von Georg Laurenz Thumser, bis zu seinem Tod 1825 Pfarrherr des Benefiziums Großköllnbach, das 1925 zur Pfarrei Großköllnbach erhoben wurde.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Großköllnbach, 25. Juli 1823 sowie 25. Juli und 29. September 1824. Format: einmal Folio und zweimal Oktav. -- Zustand: Dokumente gefaltet; Papier etwas fleckig.
Vorhanden sind zwei Dokumente aus Sternhagen, ausgestellt vom Pfarrer Carl Wilhelm Ewerth (Taufschein 1818 für Maaßen, geb. 1778, und Trauschein 1828 Ehe Kohn & Reinhard) sowie je ein Zeugnis aus Falkenhagen (Pfarrer Christian Friedrich Heinrich Kornemann über Ehe Foth-Tesmann 1803), Fürstenwerder (Pfarrer Schramm über Ehe Hurtgam-Dietrich 1804) und Hindenburg (ref. Pfarrer Stumme 1814 über Geburt Blanck 1788). -- Deutsche Handschriften auf Papier, jeweils mit Kirchensiegel. Vier Dokumente (mehr anzeigen)
156 Seiten. Halbleinen der Zeit mit Rückentitel.
Teltow oder Schwedt gebeten hatte. Gaedcke wird beschieden, er müsse sich "zunächst an die betreffenden Königlichen Regierungen" wenden.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 24. Januar 1840. Umfang: eine Text- und eine Adressseite (34,3 x 21 cm). -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; das Siegel wohlerhalten.
Der Württembergische Kreditverein wendet sich in Betreff eines Pfandscheins des Joseph Bach in Deilingen an den Vermögensverwalter der vom Theologen Johann Friedrich Cotta (1701-1779) gegründete Stiftung Cotta-Kapf sowie an das Schultheißenamt Deilingen. Adressiert an die Ratsschreiberei Derlingen; mit Stempel des Stadtgerichts Stuttgart auf dem Adressfeld. Poststempel vom 8. März 1860.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stuttgart, 29. Januar und 26. August 1859. -- Umfang: 3 (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kiens, den 14. Februar 1804. Umfang: Titelseite + 26 beschriebene Seiten (35,5 x 21,5 cm). -- Zustand: Handschrift mittig längs gefaltet. Titelblatt mit Eckeinriss (geringer Textverlust). Seiten fleckig, mit Eckknicken.
Deutsche Handschriften auf Papier, im Folio-Format. -- Zustand: Papier teils stärker fleckig, teils mit Randschäden. Mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand.
November 1721 in Nerchau als Sohn von Hans Preußer und der Elisabeth, geb. Zschaum{?}, Tochter des Pfarrers in Fremdiswalde.. Datiert Gornewitz, den 30. März 1745. Deutsche Handschrift auf Papier (33,6 x 41,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Pfarrtotal-Erbgerichte zu Gornewitz. Signiert vom Gerichtsverwalter Johann Michael Fischer. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
VIII, 392 Seiten. Mit 61 Abbildungen, einer gefalteten Karte und 7 farbigen Trachtentafeln. 22,5 x 15 cm, Halbleder der Zeit.
kein Geld hat. Das Schreiben vorliegend in Abschrift, auf demselben Bogen Konzept der Antwort, dass eine volle Freistelle nur für arme Schullehrer-Söhne in Frage kommt, der Sohn sich aber trotzdem bei ihm melden soll.. Deutsche Handschrift auf datiert; die Antwort ("auf Ihr Schreiben v. 7. d.M.") datiert Potsdam, den 14. August 1824. -- Umfang: drei Seiten Brieftext und eine Adressseite (35,3 x 20,5 cm). Postalisch gelaufen. -- Zustand: Papier etwas fleckig, durch Öffnung Siegel zweigeteilt (mehr anzeigen)