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Vorphila-Brief Schaffhausen 1857, Ferdinand Ludwig Peyer (1814-1894) über Familien-Legat: Vorphila-Brief Schweiz, Autograph Ferdinand Ludwig Peyer (1814-1894), Strassen- und Waiseninspektor des Kt. Schaffhausen.

, Schaffhausen, 1857.

Stadtrat und Kantonsrat in Schaffhausen, Besitzer der "Peyerburg" -- Eigenhändiger Brief von Ferdinand Ludwig Peyer (1814-1894) in seiner Funktion als Verwalter der Peyerschen Familien-Legate. Gerichtet an den Weber Peter Haag in Rietheim bei Tuttlingen, dem eine Anzahlung "aus der Gantmasse des Paul Kaiser daselbst" quittiert wird. Mit Zusatz des Schultheißen über die Löschung.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schaffhausen, den 11. November 1857. Signiert "L. Peyer z. Peyerburg (mehr anzeigen)

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Taufschein Greifswald 1827, Superintendent Johann Christian Friedrich Finelius: Schöner Taufschein (Auszug aus dem Taufregister), komplett eigenhändig geschrieben und signiert vom Theologen, Maler und Dichter Johann Christian Friedrich Finelius (1787-1846), einem Freund von Caspar David Friedrich.

, Greifswald, 1827.

Ausgestellt für den 12-jährigen Schuhmacher-Burschen Friedrich Bahrs (Bars), geb. am 28. Dezember 1814 in Greifswald als drittes uneheliches Kind der Amelie Dorothee Bars. Anfangs eine gesiegelte Bestätigung des Polizeidirektors Dr. Schwarz, dass Bars mittellos ist und somit den Geburtsschein stempelfrei (also ohne Gebühren) erhält.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Greifswald, den 8. November 1827. Mit Stempel der Nikolai-Kirche zu Greifswald. Doppelseitig beschriebens Blatt (32,5 (mehr anzeigen)

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Friedrich Wilhelm von Thulemeyer: Brief Berlin 1804, Buchstabier-Methode Olivier: Schöner Vorphila-Brief mit Stempel der k. reformierten Kirchen-Direktion, signiert vom preußischen Justizminister und Chef des reformierten geistlichen und französischen Colonie-Departements Friedrich Wilhelm von Thulemeyer (1735-1811), gerichtet an den

, Berlin, 1804.

Superintendenten August Wilhelm Rosa (1761-1829) in Neustadt-Eberswalde (der sich 1808 um die Predigerstelle der Dreifaltigkeitskirche in Berlin bewarb, die Friedrich Schleiermacher erhielt). Betrifft die "Einführung der Olivierschen Buchstabir-Methode", die nur von jungen Lehrern unterrichtet werden soll, da sich die alten Lehrer nur schwer eine neue Methode gewöhnen können.. Deutsche Folio-Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 26. Juni 1804. Gelaufen als herrschaftliche reformierte (mehr anzeigen)

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Vorphila-Brief Konsistorium Berlin 1802, Mahnung an BM in Müncheberg: Signatur Adolph Friedrich von Scheve // Schöner Vorphila-Brief des Königlich-preußischen Kurmärkischen Oberkonsistoriums in Berlin: Der Justiz-Bürgermeister Krahmer in Müncheberg wird unter Strafandrohung ermahnt, "seinen Final-Bericht in der Dahlwitzer

, Berlin, 1802.

Kirchen- und PfarrLandes Erbpachts-Sache binnen 14 Tagen" einzureichen. -- Signiert vom Präsidenten des Oberkonsistoriums Adolph Friedrich von Scheve (1752-1837).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 21. Januar 1802. Gelaufen als Vorphila-Brief, mit rotem Taxvermerk. Format: 32,8 x 19,5 cm. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit kleinen Löchern in der Mittelfalz. Das ansonsten gut erhaltene Siegel durch Öffnung zweigeteilt.

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Bayern - Der Amts-Bote am Inn: Der Amts-Bote am Inn, an der Rott und Salzach, zunächst für die königl. Bezirks-Aemter Altötting und Mühldorf. Nro 3 bis Nro 17 (6.1. bis 19.4. 1865).

Lutzenberger, Altötting und Burghausen, 1865.

188 Seiten. 24 x 18,5 cm, marmorierter Pappband der Zeit.

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Dokument Compiègne 1853, Entschädigungen Anlieger Weg Crapeaumesnil Croix Saint-Claude: Dokument Frankreich 1853, Signaturen Anlieger Weg Crapeaumesnil zum Croix Saint-Claude wegen Entschädigungen aufgrund von Grundstücksübertragungen: "Chemin Vicinal No. 6 de Crapeaumesnil á la Croix S. Claude.

, Compiègne, 1853.

Projet de réduction á 8.00 de langeur de la partie comprise contre le chemin du tour de ville et la Croix S. Claude. Etat indicatif des indemnités par les propriétaires riverains de ce chemin pour cession de tarrain par suite de sa réduction á 8.00 de largeur.". Französischer handschriftlich ausgefüllter 2-seitiger Vordruck auf Papier (30 x 19,5 cm), datiert Compiègne, den 5. September 1853. Aufgeführt sind 18 Anlieger, fast alle mit eigenhändigen Signaturen, u.a. der Compte der (mehr anzeigen)

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Pommern / Kaufmannsbrief Stettin 1793: J.J. Vanselow kauft Wein in Bordeaux: Schöner Kaufmannsbrief: die Stettiner Weinhandlung J.J. Vanselow & Cie. bestellt Wein beim Weingut Schroeder & Schyler in Bordeaux, das noch heute besteht.

, Stettin, 1793.

Ausführlich werden die hohen Frachtkosten, das Schiff, mit dem der Wein transportiert werden soll etc. besprochen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 6. August 1793. Gelaufen als Vorphila-Brief. Mit Poststempel aus Hamburg. Da im Brief ein Hamburger Kaufmann erwähnt wird, wurde der Brief wohl über diesen versendet. -- Umfang: drei Textseiten und eine Adressseite (23 x 18,7 cm). -- Zustand: Etwas fleckig, öffnungsbedingt kleiner Ausriss, mit fehlendem Siegel.

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Brief Kochendorf 1823, Pflegekind Kaspar Kohle, und Brief an dessen Pfleger: Kurioser Vorphila-Brief Kochendorf (Bad Friedrichshall) 1823 -- Ein Kaspar Kohle schreibt in sehr schlechter Rechtschreibung an den Schultheiß Dering in Aixheim.

(Bad Friedrichshall) und Aixheim 1823, Kochendorf, 1828.

-- Beiliegend Brief von 1828: der Schultheiß Häußler in Aixheim schreibt an das Oberamtsgericht in Spaichingen, eine Kostenerstattung für Sebastian Efinger betreffend, Pfleger des Kaspar Kohle.. Zwei Vorphila-Briefe, datiert Kochendorf, den 2. Juni 1823 und Aixheim, den 31. Dezember 1828. Der erste Brief mit Poststempel und handschriftlichem Taxvermerk. -- Zustand: Briefe fleckig und etwas knittrig, mit leichten Randläsuren.

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2 Dokumente Güstrow / von Bülow & Brautschatz Friederike Dietz, geb. Kistner: Kurze Erklärung der Friederike Wilhelmine Caroline Dietz, geb.

, Güstrow, 1792.

Kistner, über Auszahlung des Brautschatzes seitens des Kammerjunkers von Bülow (mit Bestätigung des Ehemanns, des Subrektors Johann Christian Friedrich Dietz), sowie 3-seitiges Schreiben des Amtsmanns Wilhelm Joachim Ackermann zu Güstrow (gest. 12. Januar 1805), die Aufhebung der vom Kammerjunker Bülow auf Prützen geführten Kuratelrechnungen für das oben genannte Ehepaar Dietz betreffend.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Güstrow, 26. Januar 1792 sowie 9. Februar 1793. Der (mehr anzeigen)

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Ski Skifahren -- Zweisimmen und Umgebung. -- Ansichten-Werk um 1920, Brügger Meiringen: Ansichten Schweiz Zweisimmen, nicht im KVK --- "Zweisimmen und Umgebung" -- Seltene Broschüre mit 23 Ansichten in Lichtdruck.

Kunstanstalt Brügger, Meiringen, 1920.

Broschüre (16,5 x 25 cm) mit 23 Tafeln mit Darstellungen aus Zweisimmen (Kt. Bern) und Umgebung in Lichtdruck. -- Extrem selten, Titel nicht nachweisbar! -- Zustand: Einband fleckig und berieben, mit Eckknick. Papier etwas fleckig.

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3 Quittungen Großköllnbach (Pilsting) 1823/24, Egger'sches Benefizum (später Pfarrei): Drei Quittungen über die von der Egger'schen Benefizial-Stiftung in Großköllnbach empfangenen Kapitalien und Zinsen (einmal vom Rittergutsbesitzer Felix von Egger in Großköllnbach und zweimal vom Bauern und Magistratsrat Andrä Jürg in Pilsting),

, Großköllnbach, 1823.

ausgestellt und signiert von Georg Laurenz Thumser, bis zu seinem Tod 1825 Pfarrherr des Benefiziums Großköllnbach, das 1925 zur Pfarrei Großköllnbach erhoben wurde.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Großköllnbach, 25. Juli 1823 sowie 25. Juli und 29. September 1824. Format: einmal Folio und zweimal Oktav. -- Zustand: Dokumente gefaltet; Papier etwas fleckig.

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5 Tauf- und Trauscheine 1803-1828, Gemeinde Nordwestuckermark (Brandenburg): Drei Trauscheine und zwei Taufscheine aus heutigen Ortsteilen der Gemeinde Nordwestuckermark (LK Uckermark): 2 x Sternhagen sowie je 1 x Falkenhagen, Fürstenwerder und Hindenburg (alter Name von Lindenhagen).

Falkenhagen, Fürstenwerder und Hindenburg 1803, Sternhagen, 1837.

Vorhanden sind zwei Dokumente aus Sternhagen, ausgestellt vom Pfarrer Carl Wilhelm Ewerth (Taufschein 1818 für Maaßen, geb. 1778, und Trauschein 1828 Ehe Kohn & Reinhard) sowie je ein Zeugnis aus Falkenhagen (Pfarrer Christian Friedrich Heinrich Kornemann über Ehe Foth-Tesmann 1803), Fürstenwerder (Pfarrer Schramm über Ehe Hurtgam-Dietrich 1804) und Hindenburg (ref. Pfarrer Stumme 1814 über Geburt Blanck 1788). -- Deutsche Handschriften auf Papier, jeweils mit Kirchensiegel. Vier Dokumente (mehr anzeigen)

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Prag - Pleischl, Adolph: Beiträge zu einer medicinischen Topographie Prags, der Hauptstadt Böhmens. Chemische Untersuchung der Prager Wasser.

Haase, Prag, 1836.

156 Seiten. Halbleinen der Zeit mit Rückentitel.

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Brief Berlin 1840, Kultusminister Adalbert von Ladenberg an Predigtamts-Kandidat Gaedcke (Salzwedel): Interessanter Vorphila-Brief: Adalbert von Ladenberg, Minister der geistigen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten, wendet sich (mit eigenhändiger Signatur) an den Predigtamts-Kandidaten August Robert Gaedcke in Salzwedel, der um Anstellung in

, Berlin, 1840.

Teltow oder Schwedt gebeten hatte. Gaedcke wird beschieden, er müsse sich "zunächst an die betreffenden Königlichen Regierungen" wenden.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 24. Januar 1840. Umfang: eine Text- und eine Adressseite (34,3 x 21 cm). -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; das Siegel wohlerhalten.

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Vorphila-Brief Stuttgart 1860, Württ. Kreditverein, Stiftung Cotta-Kapf (gegr. 1779): Vorphila-Brief Württembergischer Kreditverein Stuttgart 1860 --- Brief von 1860 mit zwei Schreiben von 1859 (in Abschrift).

, Stuttgart, 1860.

Der Württembergische Kreditverein wendet sich in Betreff eines Pfandscheins des Joseph Bach in Deilingen an den Vermögensverwalter der vom Theologen Johann Friedrich Cotta (1701-1779) gegründete Stiftung Cotta-Kapf sowie an das Schultheißenamt Deilingen. Adressiert an die Ratsschreiberei Derlingen; mit Stempel des Stadtgerichts Stuttgart auf dem Adressfeld. Poststempel vom 8. März 1860.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stuttgart, 29. Januar und 26. August 1859. -- Umfang: 3 (mehr anzeigen)

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Kaufvertrag Kiens (Südtirol) 1804: Michael Unterperger kauft Gut in St. Sigmund: "Kauf Br[ief] für den ehrsamen Michael Unterperger Bestandsmann beim Plonne zu Ilstern, von Apolonia Feichterin Um die Holzerische Haab und Gut zu St. Sigmund Gerichts Schöneck gelegen." Umfangreicher Kaufbrief aus Südtirol. Gemeint ist Bad Illstern.

, Kiens, 1804.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kiens, den 14. Februar 1804. Umfang: Titelseite + 26 beschriebene Seiten (35,5 x 21,5 cm). -- Zustand: Handschrift mittig längs gefaltet. Titelblatt mit Eckeinriss (geringer Textverlust). Seiten fleckig, mit Eckknicken.

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10 Dokumente 1803-1845, Ehe- und Taufscheine, Siegel: Konvolut von 10 meist kirchlichen Zeugnissen, meist mit Wachssiegel

Orte 1803, Verschiedene, 1845.

Deutsche Handschriften auf Papier, im Folio-Format. -- Zustand: Papier teils stärker fleckig, teils mit Randschäden. Mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand.

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Schnörkel-Geburtsbrief Gornewitz (Grimma) 1745 für Johann Georg Preußer (*1721): Dekorative Urkunde über die eheliche Geburt von Johann Georg Preußer (auch "Preuser" geschrieben), Einwohner zu Gornewitz, der das Leinweber-Handwerk erlernen möchte, getauft am 30.

, Gornewitz, 1745.

November 1721 in Nerchau als Sohn von Hans Preußer und der Elisabeth, geb. Zschaum{?}, Tochter des Pfarrers in Fremdiswalde.. Datiert Gornewitz, den 30. März 1745. Deutsche Handschrift auf Papier (33,6 x 41,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Pfarrtotal-Erbgerichte zu Gornewitz. Signiert vom Gerichtsverwalter Johann Michael Fischer. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.

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Nordfriesland - Jensen, Christian: Die Nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr, Amrum und die Halligen vormals und jetzt.

Verlagsanstalt und Druckerei A.G, Hamburg, 1891.

VIII, 392 Seiten. Mit 61 Abbildungen, einer gefalteten Karte und 7 farbigen Trachtentafeln. 22,5 x 15 cm, Halbleder der Zeit.

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Vorphila-Brief Berlin 1824 an Lehrerseminar Potsdam, Unterstützung Schüler Scheibelich: Interessanter Vorphila-Brief: der Schneidermeister Carl Friedrich Scheibelich wendet sich an den Schullehrer-Seminar-Direktor Strietz in Potsdam und bittet um eine Freistelle für seinen Sohn Carl Friedrich Wilhelm Scheibelich (1808-1855), da er selbst

und Potsdam, Berlin, 1824.

kein Geld hat. Das Schreiben vorliegend in Abschrift, auf demselben Bogen Konzept der Antwort, dass eine volle Freistelle nur für arme Schullehrer-Söhne in Frage kommt, der Sohn sich aber trotzdem bei ihm melden soll.. Deutsche Handschrift auf datiert; die Antwort ("auf Ihr Schreiben v. 7. d.M.") datiert Potsdam, den 14. August 1824. -- Umfang: drei Seiten Brieftext und eine Adressseite (35,3 x 20,5 cm). Postalisch gelaufen. -- Zustand: Papier etwas fleckig, durch Öffnung Siegel zweigeteilt (mehr anzeigen)

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