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München - (J.J. Sendtner / Eisenmann, Müller, Obernberg): Description de la ville de Münich, capitale de la Baviere et des ses environs. D'apres Eisenmann, Müller & Obernberg. Avec deux vues & un plan de la ville & de ses environs.

Lindauer, München, 1820.

Mit 2 gestochenen Ansichtstafeln (eine als Frontispiz). VIII, 184 Seiten, 2 Blatt. 13,3 x 10 cm, Original-Broschur.

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Firmenschrift 1928, Papierfabrik Gerhold & Thon, Neumünster: Seltene Firmenschrift "1868-1928 Gerhold & Thon GmbH, Papierverarbeitungswerk Neumünster: Zum 12. Mai 1928. Unseren Geschäftsfreunden gewidmet. Unser Werden und Wirken."

, Neumünster, 1928.

9 Seiten Text (Geschichte der Firma) und 10 ganzseitige Illustrationen. Format des Einbands 22,2 x 14,5 cm. -- Zustand: Etwas fleckig, ins. gut.

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2 Kaufbriefe Oberreinsberg (Reinsberg) 1854-57, Traugott Heinrich Haupt: Zwei Kaufbriefe, betreffend ein Grundstück in Oberreinsberg (=Reinsberg in Mittelsachsen), Nr. 43 des Brandkatasters. 1854 kauft es Traugott Heinrich Haupt in Bräunsdorf von Johann Gotthelf Wolf in Dittmannsdorf für 905 Taler, 1857 verkauft T.H.

Haupt es wieder an Johann Biebrach aus Hochkirch bei Bauzen für 1015 Taler.
und Nossen, Oberreinsberg, 1854.

Deutsche Handschriften auf Papier, ausgestellt von den von Schönberg'schen Gerichten auf Schloß Oberreinsberg am 29. April 1854 sowie vom Gerichtsamt Nossen am 18. Mai 1857. -- Umfang: ins. 25 beschriebene Folio-Seiten. -- Zustand: Kräftiges Papier gebräunt, mit einige Wurmfraßspuren. Bindung gelockert; vereinzelt drohen sich Blätter zu lösen. Vollständig.

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Dokument Franken (Waldenburg) 1825, Grenzstreit Pohlers - Faermann: Vergleich zwischen dem Gutsbesitzer Johann Gottfried Pohlers und Michael Faermann in Franken (heute OT von Waldenburg in Sachsen) über "Trifft u. Bereinung" zwischen ihren beiden Gütern.

(Waldenburg), Franken, 1825.

Die Abstände zwischen den 24 Grenzsteinen ("Reinsteine") werden genau abgeschritten und dokumentiert.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Franken, den 6. Juni 1825. Ausgestellt, gesiegel und signiert vom Gerichtsschöppen Christoph Lungwitz,, der zusätzlich als Zeuge signiert; außerdem signiert von beiden Vertragspartnern sowie von dem Zeugen Elias Thieme. -- Umfang: 3 S. (34,5 x 21,5 cm). -- Zustand: Gefaltet; Papier gebräunt und knittrig, mit Randschäden.

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Kiens (Südtirol): Urkunde 1767, Kaufschillings-Liquidation Kellerhof: "Khauffschillings-Liquidation unnd Schuldens-Überbandung" zwischen Hans Mayr, vormals in St. Sigmund, jetzt in Grüben bei Pichlern (Terenten) und Georg Kehrer in Illstern, einen Kellerhof des Hans Mayr betreffend.

, Kiens, 1767.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Kiens, 23. Juni 1767. Umfang: Titelseite + 8 beschriebene Seiten (32,5 x 20,7 cm). Ausfertigung für Georg Kehrer. -- Zustand: Handschrift mittig längs gefaltet. Papiergedecktes Siegel gelöst, Papier etwas fleckig, die letzten zwei Blätter mit Einrissen.

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Vorphila-Brief Schul-Kollegium Berlin 1834 an Friedrichs-Gymnasium Frankfurt (Oder): Schöner Vorphila-Brief des Kgl.

, Berlin, 1834.

Schul-Collegiums der Provinz Brandenburg in Berlin, die sich an das Kuratorium des Friedrichs-Gymnasiums in Frankfurt (Oder) wendet, um die Einsetzung des Schulamts-Kandidaten Müller an die Stelle des Kollaborators und Alumnen-Inspektors Bölike mit den selben Bezügen zu genehmigen. Signiert vom Konsistorialrat Geiseler, vom Provinzial-Schulrat Prof. Schulz sowie vom Regierungsrat August Freiherr von Stein-Kochberg.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 12. Mai 1834. Auf demselben (mehr anzeigen)

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England - Englische Seen - W. Banks: Views of the English Lakes. Drawn and engraved by W. Banks, Edinburgh.

Garnet, Windermere, 1840.

Illustrierter Titel, 16 Blatt lithographische Ansichten. 14,5 x 23 cm, Original-Broschur.

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Dokument Friedensgericht Hattingen 1813, im Namen von Napoleon, Klage Witwe Bergmann: Dokument Hattingen 1813, Französische Herrschaft -- Dokument des Friedensgericht des Kantons Hattingen, ausgestellt im Namen von Napoleon. Betrifft eine erfolgreiche Klage der Witwe Bergmann und deren volljährigen Kinder in Hattingen (u.a.

, Hattingen, 1813.

der Kaufmann Matthias Johann Bergmann) gegen den Tagelöhner Henrich Wilhelm Osthoff in Hattingen wegen rückständiger Miete.. Deutsche Handschrift auf Papier (4 Seiten im Format 29,8 x 21 cm), datiert Hattingen, 6. April 1813 (mit Nachträgen vom 9. und 23. April); mit französischen Gebührenstempeln. Anbei 2-seitige Erklärung des Häuslers Hundt in Hattingen vom 29. April 1813, denselben Rechtsfall betreffend (ebenfalls auf Stempelpapier). -- Zustand: Papier fleckig.

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Vorphila-Brief Heidelberg 1827: J.B. Haitsch oder Faitsch an Pflegevater Nester (Aixheim): Vorphila-Brief Heidelberg 1827 -- Ein Johannes Baptist Haitsch (oder Faitsch?

, Heidelberg, 1827.

), wohnhaft bei Conrad Radinger in der Kramergasse in Heidelberg, schreibt an seinen Pflegevater Matthias Nester in Aixheim (Aldingen). -- Mit rotem Poststempel und handschriftlichen Taxvermerken.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Heidelberg, den 8. November 1827. Geschrieben in schlechter Orthographie: "ich währe auf dies spähtjahr nach Hauße gekomen wen ich das unglik nicht mit meinem Fuß gehabt häte, aber ich habe meinen Fuß mit einem glühenten Eisen verbränt und mußte also 5 (mehr anzeigen)

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Quittung München 1669 von Maria Veronica Truchseß von Wahlburg, Witwe von Johann Max von Preysing: Maria Veronica Gräfin von Preysing, geb. Truchseß von Wahlburg, Witwe vom Hofrat Johann Maximilian I. von Preysing (1609-1668), quittiert den Erhalt von 150 Gulden Zinsen aus den dreitausend Gulden Kapital, die ihr verstorbener Ehemann am 20.

, München, 1669.

März 1665 an den Jäger und Kammerrat Obrist Stallmeisen (?) (im Dienst von Gottfried Wilhelm Graf zu Reinstein und Tattenbach) verliehen hat.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert München, den 11. April 1669. Format 32,8 x 21,5 cm. Mit eigenhändiger Signatur "Maria Veronica gräffin von Preysing wittib, geborne Erbtruchsässin" und kleinem schwarzen Siegel. -- Zustand: Papier mit leichten Feuchtigkeitsschäden und kleineren Randschäden.

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Vorphila-Brief Konsistorium Berlin 1818 an Friedrichs-Gymnasium Frankfurt (Oder): Schöner Vorphila-Brief des Konsistoriums der Provinz Brandenburg, gerichtet an das Kuratorium des Friedrichs-Gymnasiums in Frankfurt an der Oder. Signiert vom Geheimen Regierungsrat Heinsius sowie vom Konsistorialrat Bernhardi, d.i.

wohl Friedrich Wilhelm Bernhardi, Rektor der Garnisonschule.
, Berlin, 1818.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 15. Oktober 1818. Betrifft die Ablehnung des Kandidaten Elsner als Alumnen-Inspektor am Gymnasium Frankfurt an der Oder, da seine Leistungen zu mangelhaft und seine Prüfungen zu schlecht waren. -- Umfang: zwei Textseiten und eine Adressseite (35,5 x 21,5 cm). -- Gelaufen als herrschaftliche Schulsache. -- Zustand: Papier fleckig, mit Einriss im Adressfeld. Siegel fehlend (an dieser Stelle Papier schadhaft).

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Brief Zweibrücken 1776, Beschwerde einer Th von Schorrenburg über Hrn. Franck: Eigenhändiger Brief ("so bin ich nicht nur genöthigt, dies schreiben selbst zu thun") einer Frau Th von Schorrenburg an den hochgräfliche Kanzlei, in dem sie Beschwerde gegen einen Herrn Franck einlegt, der sie auf "sehr unschickliche, unbillige und

, Zweibrücken, 1776.

noch dabey sehr grobe" Art behandelt und mit dem sie finanzielle Differenzen hat. Sehr ausführlicher Brief einer offensichtlich ungeübten Schreiberin. Erwähnt ist der von der Leyen'sche Kanzleidirektor von Döring.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Zweibrücken, 16. September 1776. Umfang: 6 1/2 von 8 Seiten beschrieben (34 x 21,3 cm). Ohne Adressierung. -- Zustand: Papier fleckig, mit leichten Randschäden. Das letzte Blatt mit Randausrissen (ohne Textverlust).

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Urkunde Bruneck (Südtirol) 1816: Veit Kehrer (Illstern) überlässt Gut an Sohn: Fragment eines Überlassungs-Vertrags aus Südtirol; das Ende fehlend.

, Bruneck, 1816.

Veit Kehrer Liensperger (wohl = aus den Lüsner Bergen), 62 Jahre alt, überlässt zu Lebzeiten seinem 30 Jahre alten Sohn Johann Kehrer einige näher bezeichnete Güter in und bei Illstern (Kiens, Südtirol).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Bruneck, den 14. März 1816. Umfang: 16 beschriebene Seiten (34,8 x 21,5 cm). -- Zustand: Handschrift mittig längs gefaltet. Papier stärker fleckig. Das Ende der Handschrift fehlend.

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Vorphila-Brief Stuttgart 1830: Forst-Rechnungsrat Siebold an Pfand-Commissariat Deilingen: Vorphila-Brief Baden-Württemberg 1830 -- Hübscher Vorphila-Brief, gelaufen von Stuttgart nach Deilingen, mit Vermerk "Frei biß Vaihingen", mit zwei Poststempeln (aus Stuttgart und Vaihingen) und handschriftlichen Taxvermerken in Rot.

, Stuttgart, 1830.

Der Forst-Rechnungsrat Siebold wendet sich an das Pfand-Commissariat in Deilingen, die Bezahlungen einer "Pfand-Bereinigung" von 100 Reichstalern seitens Jacob Hübsch betreffend.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stuttgartm den 4. September 1830. -- Format (auseinandergefaltet): 20,8 x 16,5 cm. -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig, das Siegel fehlend, mit entsprechendem Einriss im Papier.

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Vorphila-Brief Berlin 1819: Justizrat & Freimaurer J.D. Buchholtz an Regierung Potsdam: Interessanter Vorphila-Brief: der Justizrat und Freimaurer Joachim Dietrich Buchholtz berichtet an die 2. Abteilung der Regierung in Potsdam, dass er für Fiskal-Sachen in Sachen Berndt & Genossen nicht zuständig sei.

, Berlin, 1819.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 18. Mai 1819. -- Mit Randbemerkungen der empfangenden Behörde. Format: 30,8 x 20,2 cm. -- Gelaufen als Herrschaftliche Fiskalsache, mit zweizeiligem Poststempel. -- Zustand: Papier stärker fleckig, durch Öffnung größerer Ausriss (ohne Textverlust); "Justiz-Commissions-Siegel" zweigeteilt.

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Dokument Ried 1783, Wegemeister Homobonus Würzer, Geld für Tochter: Dokument Recht Ried Österreich // "Abraittung." -- Abtretungsurkunde des Rieder Wegemeister Homobonus Würzer, der auch im Namen seiner Ehefrau Märiä, geb. Schultheiß seiner Tochter Ännä Märiä Pregenzer eine größere Summe Geld überlassen hat.

Von beiden Vertragspartnern sowie von zwei Zeugen signiert.
, Ried, 1783.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Ried, den 27. Dezember 1783. -- Umfang: drei Textseiten (33,8 x 21 cm), auf der letzten Seite nur kurze Inhaltsangabe. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, schöner Zustand.

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Quittung München 1669 über Interesse von Kapital auf Eberschwang: Wolfgang Severin Scharfseder in München quittiert den Erhalt von 60 Gulden Interesse auf ein Kapital von 1200 Gulden zu Eberschwang vom Grafen Gottfried Wilhelm von Reinstein und Tettenbach.

, München, 1669.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert München, 18. Januar 1669. Format: 32 x 20,3 cm. Mit Siegel und eigenhändiger Signatur. -- Zustand: Papier mit leichten Feuchtigkeitsschäden und einigen kleinen Randeinrissen.

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Map Landkarte Afrika -- kol. Kupferstich 1730 von Johann George Schreiber: Landkarte, kolorierter Kupferstich -- "Africa, verfertiget von J.G. Schreibern in Leipzig." -- Altkolorierte Landkarte des afrikanischen Kontinents. Blatt 7 aus seinem "Atlas Selectus von allen Königreichen und Ländern der Welt" (Leipzig 1730).

Schöne Kartusche mit Elefant, Löwe, Palmen und Personenstaffage.
, Leipzig, 1730.

Schönes Blatt im Format 21,3 x 30,3 cm (Bildbereich 16,3 x 24,3 cm). Maßstab: 1,7 cm = 50 deutsche Meilen. -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, mit kleinem Eckknick.

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Rekognitionsschein Radeberg 1850: Verkauf Haus und Grundstücke Weidner in Großröhrsdorf: Rekognitionsschein über den Verkauf eines Wohnhauses und einiger Grundstücke von Johann Gotthold Weidner in Großröhrsdorf bei Bautzen an seinen Vetter Julius August Weidner für 2100 Reichstaler.

1850 und Pulsnitz, Radeberg, 1862.

Anbei zwei Schreiben des Gerichtsamt Pulsnitz über die Versteigerung des Nachlasses des Gutsbesitzers und Zigarrenmachers Johann Gotthold Weidner in Großröhrsdorf (vorliegend in zeitgenössischer Abschrift und doppelter Ausfertigung).. Deutsche Handschrift auf Papier, 14 S. (33 x 20,3 cm), datiert Radeberg, den 11. September 1850 (mit umfangreicher Abschrift des Kaufvertrags aus Großröhrsdorf vom 20. Mai 1850), signiert vom Amtmann Christian Cölestin Biedermann. Anbei zwei kürzere (mehr anzeigen)

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Brief Deggendorf 1723, Dekan Wischlburger über Prozession: Brief Deggendorf 1723 --- Brief des Dekans Tobias Franc. Wischlburger (Sohn des Stadtphysikus Tobias Wischlburger), eine Prozession betreffend. Gerichtet an einen Reichsgrafen (wohl von Tattenbach).

, Deggendorf, 1723.

Deutsche Handschrift auf Papier (zwei Seiten im Format 31,5 x 18,5 cm), datiert Deggendorf, den 23. September 1723. Die Signatur nach "Wischl" beschnitten, durch Amt und Ort aber eindeutig zuzuordnen. -- Zustand: Papier etwas fleckig, Brief beschnitten.

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