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Urkunde Bruneck (Südtirol) 1816: Veit Kehrer (Illstern) überlässt Gut an Sohn: Fragment eines Überlassungs-Vertrags aus Südtirol; das Ende fehlend.

, Bruneck, 1816.

Veit Kehrer Liensperger (wohl = aus den Lüsner Bergen), 62 Jahre alt, überlässt zu Lebzeiten seinem 30 Jahre alten Sohn Johann Kehrer einige näher bezeichnete Güter in und bei Illstern (Kiens, Südtirol).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Bruneck, den 14. März 1816. Umfang: 16 beschriebene Seiten (34,8 x 21,5 cm). -- Zustand: Handschrift mittig längs gefaltet. Papier stärker fleckig. Das Ende der Handschrift fehlend.

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Vorphila-Brief Stuttgart 1830: Forst-Rechnungsrat Siebold an Pfand-Commissariat Deilingen: Vorphila-Brief Baden-Württemberg 1830 -- Hübscher Vorphila-Brief, gelaufen von Stuttgart nach Deilingen, mit Vermerk "Frei biß Vaihingen", mit zwei Poststempeln (aus Stuttgart und Vaihingen) und handschriftlichen Taxvermerken in Rot.

, Stuttgart, 1830.

Der Forst-Rechnungsrat Siebold wendet sich an das Pfand-Commissariat in Deilingen, die Bezahlungen einer "Pfand-Bereinigung" von 100 Reichstalern seitens Jacob Hübsch betreffend.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stuttgartm den 4. September 1830. -- Format (auseinandergefaltet): 20,8 x 16,5 cm. -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig, das Siegel fehlend, mit entsprechendem Einriss im Papier.

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Vorphila-Brief Berlin 1819: Justizrat & Freimaurer J.D. Buchholtz an Regierung Potsdam: Interessanter Vorphila-Brief: der Justizrat und Freimaurer Joachim Dietrich Buchholtz berichtet an die 2. Abteilung der Regierung in Potsdam, dass er für Fiskal-Sachen in Sachen Berndt & Genossen nicht zuständig sei.

, Berlin, 1819.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 18. Mai 1819. -- Mit Randbemerkungen der empfangenden Behörde. Format: 30,8 x 20,2 cm. -- Gelaufen als Herrschaftliche Fiskalsache, mit zweizeiligem Poststempel. -- Zustand: Papier stärker fleckig, durch Öffnung größerer Ausriss (ohne Textverlust); "Justiz-Commissions-Siegel" zweigeteilt.

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Dokument Ried 1783, Wegemeister Homobonus Würzer, Geld für Tochter: Dokument Recht Ried Österreich // "Abraittung." -- Abtretungsurkunde des Rieder Wegemeister Homobonus Würzer, der auch im Namen seiner Ehefrau Märiä, geb. Schultheiß seiner Tochter Ännä Märiä Pregenzer eine größere Summe Geld überlassen hat.

Von beiden Vertragspartnern sowie von zwei Zeugen signiert.
, Ried, 1783.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Ried, den 27. Dezember 1783. -- Umfang: drei Textseiten (33,8 x 21 cm), auf der letzten Seite nur kurze Inhaltsangabe. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, schöner Zustand.

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Quittung München 1669 über Interesse von Kapital auf Eberschwang: Wolfgang Severin Scharfseder in München quittiert den Erhalt von 60 Gulden Interesse auf ein Kapital von 1200 Gulden zu Eberschwang vom Grafen Gottfried Wilhelm von Reinstein und Tettenbach.

, München, 1669.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert München, 18. Januar 1669. Format: 32 x 20,3 cm. Mit Siegel und eigenhändiger Signatur. -- Zustand: Papier mit leichten Feuchtigkeitsschäden und einigen kleinen Randeinrissen.

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Map Landkarte Afrika -- kol. Kupferstich 1730 von Johann George Schreiber: Landkarte, kolorierter Kupferstich -- "Africa, verfertiget von J.G. Schreibern in Leipzig." -- Altkolorierte Landkarte des afrikanischen Kontinents. Blatt 7 aus seinem "Atlas Selectus von allen Königreichen und Ländern der Welt" (Leipzig 1730).

Schöne Kartusche mit Elefant, Löwe, Palmen und Personenstaffage.
, Leipzig, 1730.

Schönes Blatt im Format 21,3 x 30,3 cm (Bildbereich 16,3 x 24,3 cm). Maßstab: 1,7 cm = 50 deutsche Meilen. -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, mit kleinem Eckknick.

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Rekognitionsschein Radeberg 1850: Verkauf Haus und Grundstücke Weidner in Großröhrsdorf: Rekognitionsschein über den Verkauf eines Wohnhauses und einiger Grundstücke von Johann Gotthold Weidner in Großröhrsdorf bei Bautzen an seinen Vetter Julius August Weidner für 2100 Reichstaler.

1850 und Pulsnitz, Radeberg, 1862.

Anbei zwei Schreiben des Gerichtsamt Pulsnitz über die Versteigerung des Nachlasses des Gutsbesitzers und Zigarrenmachers Johann Gotthold Weidner in Großröhrsdorf (vorliegend in zeitgenössischer Abschrift und doppelter Ausfertigung).. Deutsche Handschrift auf Papier, 14 S. (33 x 20,3 cm), datiert Radeberg, den 11. September 1850 (mit umfangreicher Abschrift des Kaufvertrags aus Großröhrsdorf vom 20. Mai 1850), signiert vom Amtmann Christian Cölestin Biedermann. Anbei zwei kürzere (mehr anzeigen)

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Brief Deggendorf 1723, Dekan Wischlburger über Prozession: Brief Deggendorf 1723 --- Brief des Dekans Tobias Franc. Wischlburger (Sohn des Stadtphysikus Tobias Wischlburger), eine Prozession betreffend. Gerichtet an einen Reichsgrafen (wohl von Tattenbach).

, Deggendorf, 1723.

Deutsche Handschrift auf Papier (zwei Seiten im Format 31,5 x 18,5 cm), datiert Deggendorf, den 23. September 1723. Die Signatur nach "Wischl" beschnitten, durch Amt und Ort aber eindeutig zuzuordnen. -- Zustand: Papier etwas fleckig, Brief beschnitten.

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2 Vorphila-Briefe Güstrow 1767/68 an Frau Amtshauptmann Baumgart in Strisdorf (Pfarre Hohen Sprenz): 2 Briefe an die Frau Amtshauptmann Baumgart, geb. Wesenberg, in Strisdorf (Pfarre Hohen Strenz) über finanzielle Angelegenheiten (Zinsen 1766/67 sowie Berichtigung der Contribution Martini 1767), signiert jeweils von einem "gehorsamen Diener".

, Güstrow, 1767.

Deutsche Handschriften auf Papier. 1. Brief (Signatur unleserlich, beginnt mit Gold), datiert Gs. (Güstrow?), 23. September 1767. 2 Textseiten und eine Adressseite im Format 20,3 x 16,5 cm. Mit interessantem Wasserzeichen (Mensch mit Rad der Fortuna (?) und Umschrift "FORTUNA SPE". -- 2. Brief von J.H. Voigt, datiert Güstrow, 19. Januar 1768. 1 Textseite und eine Adressseite im Format 25,3 x 17 cm. Wasserzeichen Buchstaben T HZM unter Krone. -- Zustand: Etwas fleckig, insgesamt gut.

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Brief Krieges- und Domainen-Kammer Berlin 1795: Quartiere & Stellungen in Osterburg: Interessanter Vorphila-Brief der Kgl. Kurmärkischen Krieges- und Domainen-Kammer in Berlin, gerichtet an den Magistrat zu Osterburg. Signiert vom Geheimen Finanzrat und 1. Direktor Bötticher sowie von den Kriegs- und Domainenräten Adler(?) und Garn.

, Berlin, 1795.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 15. August 1795. Der Magistrat von Osterburg ist berechtigt, von der Kurmärkischen Kammer-Bau-Kasse die Summe von etwas über 1921 Talern "als die zweite Hälfte der zur Einrichtung der Quartiere und Stellungen zu Osterburg" zu erheben. Auf demselben Bogen Konzept der Antwort aus Osterburg. Der Breiftext mit Rotstift durchgestrichen, wohl zum Zeichen der Erledigung. -- Umfang: zwei Textseiten (die zweite nur zur Hälfte beschrieben) und eine (mehr anzeigen)

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Reuß, Friedrich Anton: Walther von der Vogelweide. Eine biographische Skizze. Mit einer lithographirten Abbildung.

Bonitas und Bauer, Würzburg, 1843.

Frontispiz, 16 Seiten. 26 x 21 cm, Original-Broschur.

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Dokument Rudau (Melnikowo) 1870, Aufgebot Keue-Kedzierski, Pfarrer Carl Eugen Weiß: Bescheinigung des Pfarrers Carl Eugen Weiß, Vater des mit Käthe Kollwitz befreundeten Malers Arthur Weiß (*1866 in Rudau, Kreis Fischhausen) über das erste Aufgebot des Geschäftsreisenden Johann Friedrich Keue (*10.

, Rudau, 1870.

Dezember 1837 in Gransee als Sohn des in Rudau verstorbenen Bäckermeisters Johann Friedrich Keue) mit Frl. Melanie Kedzierski (*12. Juli 1843 in Ostrow als Tochter des Matthaeus Kedzierski), Pflegetochter des Kaufmanns Heinrich Lange in Cranz. Mit schönem Stempel "Siegel der Kirche Rudau" mit Abbildung der Kirche.. Deutsche Folio-Handschrift auf Papier, datiert Rudau, Kreis Fischhausen, Diöcese Schaaken, den 20. Januar 1870. -- Zustand: Dünnes Papier fleckig, mit Eckknick.

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Völkerschlachtdenkmal - Deutscher Patrioten-Bund: Deutscher Patrioten-Bund zur Errichtung eines Völkerschlacht-Denkmals bei Leipzig. Abreißblock für die Mitgliedschaft.

, Leipzig, 1895.

Block mit 10 abreißbaren Mitgliedskarten. Original-Umschlag, 8,5 x 17 cm.

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Handschrift Liederbuch 1852-59 Dankenfeld, Historiker Johann Ludwig Klarmann: Handschrift Lieder Unikat, Historiker Johann Ludwig Klarmann. -- "Liederbuch für Marg. Reg. Klarmann zu Dankenfeld, den 1. Dezem. 1852". -- 1859 weitergeführt von ihrem Bruder Johann Klarmann zu Dankenfeld, d.i.

, Dankenfeld, 1852.

der Historiker und Offizier Johann Ludwig Klarmann (* 18. Januar 1846 in Dankenfeld bei Bamberg; gest. 6. März 1928 ebd.), nach dem der Wanderweg "Johann-Ludwig-Klarmann-Weg" zwischen Haßfurt und Steinsfeld benannt ist.. Deutsche Handschrift auf Papier. -- Umfang: Titelseite + 27 beschriebene Seiten (17,8 x 10,8 cm); ohne Einband. -- Zustand: Papier stärker fleckig, mit leichten Randschäden.

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Brief Coburg 1767, Vorladung Schuldsache Johann Heinrich von Hanstein: Schöner Schnörkelbrief der Regierung zu Coburg an den Hofadvokaten Johann Heinrich Pertsch in Coburg, der als Bevollmächtigter des Johann Heinrich von Hanstein in Henfstädt zu einem Gerichtstermin wegen einer Schuldsache geladen wird.

Signiert vom Kanzler.
, Coburg, 1767.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Coburg, den 17. März 1767. -- Format: 33 x 19,3 cm. -- Zustand: Papier etwas stärker fleckig; das Siegel ausgeschnitten (ohne Textverlust).

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Kaufbrief Küllenhahn (Wuppertal) 1875, Verkauf Scheune Bünger an Fleuß: Kaufbrief Küllenhahn Wuppertal 1875 --- Friedrich Bünger verkauft zwei preußische Ruthen seiner Grasbleiche in Küllenhahn an Julius Fleuß.

, Küllenhahn, 1875.

Signiert von Käufer und Verkäufer sowie von den Zeugen Wilhelm Franke und Wilhelm Hagemann, die auch bei der Setzung der neuen Grenzsteine zugegen waren.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Küllenhahn, den 20. Juli 1875. -- 1-seitig beschriebenes Blatt (28,3 x 22,2 cm). -- Zustand: Dünnes Papier gebräunt und knittrig, mit Knicken und kleinen Randschäden.

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Quittung Straubing 1718, Rentschreiber Johann Baptist Schwarz / Graf Reinstein-Tattenbach: Interimsschein (Quittung über eine gezahlte Teilsumme an Kaufschillingen) von Johann Baptist Schwarz, Rentschreiber in Straubing, anscheinend ausgestellt für den Grafen von Reinstein-Tattenbach. Mit schönem Siegel.

, Straubing, 1718.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Straubing, 15. Oktober 1718. Eine Seite beschrieben (31,3 x 20,5 cm). -- Zustand: Papier nur leicht gebräunt; sehr guter Zustand.

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Brief Dürbheim 1848: Soldat Ignaz Liebermann tritt Strafe nicht an: Vorphila-Brief Dürbheim 1848 Strafe Soldat Militaria -- Das Schultheißenamt Dürbheim (Württemberg) wendet sich an das Schultheißenamt Wurmlingen, da der sich im Urlaub befindliche Soldat Ignaz Liebermann (Königlich-Württ.

, Dürbheim, 1848.

5. Infanterie-Regiment, 4. Kompanie) eine 12-stündige Arreststrafe wegen "Ausreißen" antreten und ihm eine Vorladung zum Haftantritt zugestellt werden soll. Mit Bestätigung von Ignaz Liebermann und des Schultheißenamts Wurmlingen über die Zustellung der Vorladung sowie mit erneutem Schreiben aus Dürbheim, dass Ignaz Liebermann seine Strafe nicht angetreten hat. Postalisch gelaufen (Doppelläufer nach Wurmlingen und Dürbheim).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Dürbheim, 21. (mehr anzeigen)

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Bayern - (Widenmann, Benedikt): Die obersten Hofkapelläne und Großalmosengeber in Baiern.

Ort, Ohne, 1792.

96 Seiten. Pappband der Zeit.

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