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), mit einigen handschriftlichen Zetteln. U.a. über die Versenkung des norwegischen Frachters "Ringwood", des englischen Passagierschiffs "Rigatine" und der englischen Frachter "Triona" und "Triadic".. Original-Typoskript (43 beschriebene A4-Seiten und eine A5-Seite); zusätzlich 8 Zettel mit handschriftlichen Ergänzungen. Auch die maschinenschriftlichen Seiten teils mit handschriftlichen Ergänzungen / Korrekturen. Datiert 8. Oktober 1940 bis 3. Mai 1941 (nicht streng chronologisch (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, 28 einseitig beschriebene und illustrierte Bll. (35,5 x 21,8 cm). Widmung datiert Königsberg Pr., den 1. Oktober 1924; die Illustrationen sind datiert Königsberg, 19.-22. September 1924. -- Zustand: Flexibler Pappeinband berieben, Ecken leicht beschädigt. Falz der Titelseite mit Klebeband repariert.
ist, nach Aufhebung der Klöster, bei der Klosterfrau Maria Clementine Martin, als rechtmäßige Besitzerin des wahren Geheimnisses und Mitglied der besagten Congregation, wohnhaft gegenüber der hohen Metropolitan-Domkirche am Domplatze zu Köln.". 4-seitige Broschüre (25,3 x 20,5 cm). Zwar undatiert, aber die Kundenempfehlungen (1828-1834) lassen auf eine Entstehungszeit um 1835 schließen. Die Datierung der "besonderen Anzeige" der Erfinderin Maria Clementine Martin (Köln, den 30. Oktober (mehr anzeigen)
"Sonderlich weill wir bey unns nit finden khönnen, daß der gefangene gegen euch etwas gefrevelt haben möchte.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Laubach, den 2. August 1590. 4-seitiger Brief (davon zwei beschriebene Seiten Brieftext) im Format 32,3 x 20,8 cm. Eigenhändig signiert "Hans Görg grave zu Solms". Mit schönem papiergedecktem Siegel des Grafen. -- Zustand: Papier fleckig, mit kleineren Randschäden; Einrisse in der Falz alt hinterlegt.
" Umfangreicher Vertrag zwischen Lothar von Metternich, Erzbischof von Trier (1551-1623) und Friedrich von Eltz, Streitigkeiten über Ballweiler und Biesingen (heute OT von Blieskastel) sowie Rubenheim (heute OT von Gersheim) betreffend. Vorliegend in zwei gleichlautenden Abschriften (eine von 1663, die andere aus dem 18. Jh.).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Trier, 3. Juli 1601 (vorliegend in zwei Abschriften, die ältere von 1663 signiert und gesiegelt vom Hofsekretär Nicolaus (mehr anzeigen)
von Pfalz-Zweibrücken (1584-1635), Herzog von Pfalz-Zweibrücken, und Lothar von Metternich (1551-1623), Kurfürst und Erzbischof von Trier, über einen Streit zwischen der Gemeinde Lautzkirchen im Amt Blieskastel und den Untertanen von Bierbach an der Blies, das in Besitz des Klosters Wörschweiler war.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 9. November 1618 (zusätzlich mit der Datierung nach der julianischen Kalender 30. Oktober 1618), als einige Monate nach Beginn des Dreißigjährigen (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Magdeburg, 15. Oktober 1788. Signiert vom Regierungspräsidenten Johann Wilhelm von Tevenar (1724-1797). Rückseitig Abschrift der originalen Bestimmung vom selben Tag. Format 33,5 x 20,2 cm; der Umschlag (zusammengefaltet) 9,2 x 17,2 cm. -- Zustand: Papier fleckig; das Siegel auf dem Umschlag fehlend.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert München, 25. April 1796. Format: 33,8 x 20,8 cm (der Brieftext umfasst eine Seite). Mit schönem papiergedecktem Siegel. -- Zustand: Brief mit kleinen regelmäßigen Einschnitten und leichten Randschäden, guter Zustand.
Juli 1584) wurde eingefügt und nimmt fast 80 % des Textes ein. Zu Bekräftigung tritt als Zeuge Johann Hintzler, Pfalzgrafischer Kellner zu Krickel, auf. -- Vorliegend in Abschrift des späten 18. Jahrhunderts.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wecklingen, 12. Juli 1584. Vorliegend in Abschrift des späten 18. Jahrhunderts. 4 1/2 von 8 Seiten beschrieben (32,8 x 20,7 cm). -- Zustand: Ungebunden (zwei Doppelblätter liegen lose ineinander ein). Papier nur leicht fleckig; insgesamt gut.
Signiert von den Bürgermeister von Köpenick: bis 1785 von Georg Friedrich Cardinal von Widdern (1721-1804), nach dem der Cardinalplatz und die Cardinalstraße in Köpenick benannt sind, bis 1795 von Christoph Daniel Thürnagel, bis 1809 von Adolf Georg Wilhelm Rehfeld, bis 1816 von Carl Heinrich Ungnad, bis 1817 von Carl Philipp Stägemann, bis 1822 von Ferdinand Wilhelm Kühnemann, am Ende von Friedrich Wilhelm Sandner. Angebunden (zur Verstärkung der Bindung verwendet): "Rechnung über (mehr anzeigen)
Emanuel von Bayern, in dem er bittet, seine Tochter Maria Franziska zur Kammerdienerin des jüngst geborenen Prinzen zu machen, d.i. entweder Alois Johann Adolf Prinz von Bayern (1702-1705) oder Johann Theodor Prinz von Bayern (1703-1763), Kardinal, Fürstbischof von Regensburg, Freising und Lüttich.. Deutsche Handschrift auf Stempelpapier (Gebührenstempel "III KREIZER PAPIER"). -- Umfang: zwei Textseiten und eine Adressseite (32,3 x 20,8 cm). -- Zustand: Exzellent.
Gerichtet an das Berliner Hof- und Kammergericht, die Einsetzung des Justizmanns Liezmann (wohl = Litzmann) aus Dannenwalde als Bürgermeister von Pritzwalk betreffend, der die Stelle des Bürgermeisters Albrecht antritt. -- Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 11. Oktober 1783. Darunter Notizen der empfangenden Behörde vom 1. November 1783. Geschrieben auf Stempelpapier. -- Umfang: etwas über eine Seite beschrieben (34,8 x 20,8 cm); der Umschlag im Format 8,9 x 17,2 cm (mit (mehr anzeigen)
Diez in Lothringen (gemeint ist wohl das heutige Saint-Dié-des-Vosges). Anbei der originale Umschlag mit dem seltenen L1-Poststempel "ARM:DU.B:RHIN." = Armée du Bas-Rhin (nach einem französischen Katalog nur 1761 verwendet, Katalognummer 7A17) und Taxvermerk "10" (Sols).. Französische Handschrift auf Papier, datiert "de l'armée soubise le 30 Juillet 1761." Lt. Gaillot schreibt von der Zusammenführung der Armee Soubise mit der Armee des Prinzen von Broglie und dass der Frieden noch auf sich (mehr anzeigen)
) Reichenberg, die bezalte Extra ordinarj KriegsAnlag Betr. Nr. 27." -- Interessante Quittung aus den Dreißigjährigen Krieg über erhaltene extraordinaire Kriegs-Contribution (Kriegs-Anlage). Zuordnung zum Reichenberg bei Pfarrkirchen aufgrund des erwähnten Tattenbach.. Deutsche Handschrift auf Papier (20,3 x 21,5 cm), datiert Reichenberg, 14. Februar 1643. Zustand: Vom Siegel ist noch der Trockenabdruck vorhanden; dieser mit Fehlstelle im Papier. Ansonsten sehr guter Zustand.
Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (sichtbarer Bereich 33,7 x 41,5 cm) in Holzrahmen (37,8 x 45,5 cm) hinter Glas, datiert Scheppenstedt (d.i. Schöppenstedt), den 2. November 1801. Mit Gebührenstempeln und schönem Stempel der Sattlergilde. Signiert vom Bürgermeister Johann Andreas Böckel, vom Altmeister Andreas Christoph Heyser, vom Gildemeister H.C. Heyser, von J.C. Gerecke sowie vom Jungmeister J.B.F. Müller. -- Zustand: Etwas fleckig, Rahmen mit kleinen Kratzern; ins. sehr guter (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Lychen, 1. April 1822. Bezeichnet als "Duplicat", jedoch mit originalem Siegel (Umschrift: "GEWERCKSSIEGEL DER SCHMIEDE ZU LYCHEN") und Signaturen (Assessor Kayser, Altmeister Ortmann und Altmeister Wicht). Format: 33,3 x 20 cm. -- Zustand: Papier fleckig und wasserfleckig, ansonsten gut.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 1. Juni 1850, sowie handschriftlich ausgefüllter Vordruck, datiert Berlin, den 8. Juni 1855. Jeweils signiert von Heinrich Leopold von Strampff (1800-1879), Präsident des preußischen Kammergerichts und Sohn des Generalleutnants Anton Christian von Strampff (1754-1822), sowie mit großem papiergedecktem königlichen Siegel versehen. Folio-Format. -- Zustand: Dokumente gefaltet, stärker gebräunt und fleckig, mit Eckknicken und leichten (mehr anzeigen)
3 Dreh-Scheiben mit Ausstanzungen mmit verschiedenen Angaben zu Vegetation (1. Bäume und Sträucher.- 2. Zimmerpflanzen.- 3. Gartenpflanzen).-. 8° (22 cm Durchmesser),
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Antiquariat an der Stiftskirche : Bad Waldsee
Bad Waldsee
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Johann Benjamin Gottschaldt. Mit einer Auflistung 22 Personen, die hinter einer gerichtlichen Beschwerde stehen.. Deutsche Handschrift auf Papier (29,3 x 20,5 cm), datiert "Wildt- und Langenbach", den 13. April 1731. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, ins. gut. Das Siegel fehlend.
Entwurf für eine Deckelillustration eines Postkartenspiels. Die Zahlreichen Postkarten sind auf den Deckel montiert ca. 31 x 38 cm