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Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Neumarkt, den 13. Mai 1565. Betrifft einen zugestellten Brief. -- Zustand: Aus einer Einbandmakulatur; Papier stark fleckig, mit Randschäden (mit geringem Buchstabenverlust).
Deutsche Handschrift auf Papier (21 x 16,5 cm); drei einzelne ungebundene Hefte über Frutingen (9 beschriebene Seiten), Büren an der Aare (9 beschriebene Seiten) und Saanen (11 beschriebene Seiten), jeweils in sich vollständig; die Seiten sind jedoch jeweils nur zum Teil beschrieben; auch gibt es Buchstaben ohne Einträge. -- Zustand: Ungebunden, jedoch jeweils in sich vollständig. Papier fleckig / wasserfleckig. Einige Blätter mit Einrissen. Es gibt auch zwei Ausrisse (ohne Textverlust; um (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wecklingen, den 30. März 1626. Mit papiergedecktem Siegel und eigenhändiger Signatur von Johann Philipp von Eltz-Wecklingen. Umfang: 4 1/2 Seiten Urkundentext, eine halbe Seite Inhaltsangabe (Format: Folio). -- Zustand: Papier leicht gebräunt und fleckig (die Seite mit der Inhaltsangabe stärker), insgesamt gut erhalten.
) -- 2. "Quartier liste und Situation des 2. Baon des K.B. 1. Linien-Inft. LeibRegiments den 17. Oct. 1807." Neben der Quartierliste (Liebenwalde, Hammer, Groß Schönebeck) und zwei Lageplänen (nördlich von Prenzlau, westlich Strasburg, östlich Pasewalk) folgt eine Liste "der bequatierten Ortschaften" des Bataillons (Strasburg, 19. Oktober 1807).. 1.) Deutsche Handschrift auf Papier (eine Folio-Seite), datiert Buch, 16. September 1807. Signiert vom Adjutanten Osterhuber. 2. Deutsche (mehr anzeigen)
Dieser ist der Sohn des Archidiakons Christian Coccium an der Kirche im Ort des Verfassers (Ortsname schwer lesbar, Luklau oder ähnlich). -- Anbei der originale Umschlag.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Luklau(?), 29. August 1673. Zwei Seiten (29,5 x 19,3 cm). -- Zustand: Papier etwas gebräunt, eine kleine Fehlstelle (durch Tintenfraß bei zu kräftigem Federschwung). Umschlag (mit Siegelresten) gut erhalten.
Der Kreishauptmann des Thüringischen Kreises Adam Friedrich Senfft von Pilsach (1723-1783) wird jeweils ermahnt, die überfälligen Rechnungen des zum Gymnasium Weißenfels gehörigen Fonds einzusenden. Der zweite Brief in deutlich schärferem Ton; dort werden auch zahlreiche weitere Dokumente des Gymnasiums verlangt, "von Michaelis 1664 an" (das Gymnasium illustre Augusteum wurde 1664 gegründet). -- Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Dresden, den 18. November 1776 bzw. Dresden, 16. (mehr anzeigen)
Handschriftlich ausgefüllter Vordruck, datiert Macerata, den 4. September 1813. Gelaufen als Vorphila-Brief mit Poststempeln. Format 25,3 x 19 cm. -- Guter Zustand.
Eduard Dix (geb. 10. Dezember 1827 in Lißdorf, Sachsen-Anhalt, gest. am 23. März 1877 ebd.) bittet Karl Bergmann in Benndorf, Pate seines Sohnes zu werden. Dabei handelt es sich um Berthold Woldemar Dix (geb. 10. März 1858 in Lißdorf, gest. 1927). Dieser heiratete Helene Auguste Knobloch. -- Handschriftlich ausgefüllter Vordruck, datiert Lißdorf, den 12. März 1858. Format 34 x 20,8 cm. -- Zustand: Mehrfach gefaltet, Papier gebräunt und fleckig, mit kleinen Einrissen in der Falz.
in Dutenhofen) wendet sich an den Superintendenten Laurentius Stephani (1532-1616) von Nassau-Saarbrücken und bewirbt sich um die vakante Schulmeisterstelle in Dutenhofen (die er auch wirklich erhalten sollte). Erwähnt ist der Zentgraf Wilhelm Schott in Kleen (=Niederkleen). Rückseitig eine Notiz des Empfängers (eigenhändig?) vom 8. September 1593.. Deutsche Handschrift auf Papier von 1593. Beiseitig beschriebenes Blatt (32,5 x 20,8 cm). -- Zustand: Papier fleckig, mit Randschäden.
Folge von 12 chinesischen, erotischen Original-Aquarellen auf Karton mit Seidenrahmen. Blattgröße jeweils 18 x 15 cm. Ursprünglich wohl in einer Leporello-Bindung
Deutsche Handschrift auf Papier, in jüngerer Schrift datiert 1659. Umfang: 6 beschriebene Folio-Seiten, dazu eine Seite mit Inhaltsangabe. -- Zustand: Papier stark gebräunt und fleckig, mit Feuchtigkeitsschäden und Einrissen (teils unschön mit Klebeband repariert).
Es geht um die Zentgrafen namens Schott in Niederkleen, den Notar und Stadtschreiber Hans Georg Schott (1541-1613) in Butzbach, der ab 1598 die Familienchronik ("Schottenchronik") weiterführte. 1. Abhandlung "1500 u. 1600. Die 'Schott' als 'Centgrafen' des Hüttenbergs und 'Amtleute' im Braunfelsischen." 2. Nachahmung verschiedener alter Signaturen: "Die 'Schott' von Grebenstein. (Aus hess. Urkunden)." -- Deutsche Handschriften auf Papier, ein Dokument datiert "Ob. 25.3.84" (=1884) und (mehr anzeigen)
: "Zahlungs-Mandat in der Wiesen-Hütungs-Ablösungs-Sache zwischen Gorden und Hohenleipisch" sowie "Quittung in der Seperations-Sache von Hohenleipisch die Theilung der sogenannten kurzen Kabeln (?) betreffend." Ausgestellt von der Königlichen General-Commission der Provinz Sachsen in Stendal bzw. der Königlichen General-Commissions-Kasse. -- Handschriftlich ausgefüllte Vordrucke, datiert Stendal, den 18. Oktober 1833 bzw. 21. September 1839. Ins. 4 Textseiten und zwei Adressseiten (als (mehr anzeigen)
Doppelbogen mit umrandeter Farblithographie auf der Vorderseite; 20,5 x 21,5 cm. Unter dem gedruckten Glückwunsch handschriftlich der Name das Absenders, innen in alter Handschrift in 4 Versen der Neujahrswunsch: Ich komme auch im neuen Jahr mit einem Wünschlein schön.(um 1900).
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Doppelbogen mit 5 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; innen und rückseitig beschrieben in schöner alter Handschrift mit der Geschichte von Jesu Geburt.1913.
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Doppelbogen mit umrandeter Farblithographie auf der Vorderseite; 27 x 21 cm. Unter dem gedruckten Glückwunsch handschriftlich der Name das Absenders, innen in alter Handschrift das Gedicht: Seid gegrüßt im neuen Jahr, teure Lieben, seid gegrüßt!(um 1900).
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Druck: Zentrale für wissenschaftliches Berichtswesen über Luftforschung des Generalluftzeugmeisters Berlin-Adlershof. -- Seltene Broschüre; anbei Begleitschreiben (Rundbrief) der Lilienthal-Gesellschaft für Luftfahrtforschung (Berlin, im Januar 1941), mit gedruckter Signatur des Präsidenten.. 31-seitige Broschüre (21,2 x 14,8 cm); das Begleitschreiben im Format A4. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, Begleitbrief mit Randläsuren.
Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,3 cm), datiert St. Georgen am Walde, den 25. Mai 1799. Mit schönem kleinen Wachssiegel. -- Zustand: Sehr gut.
Deutsche Handschrift auf Papier (35,3 x 21,2 cm), datiert Liebenau, den 7. Juni 1828. Mit schönem kleinen Wachssiegel. -- Zustand: leicht fleckig, oberer Rand gestaucht.
Doppelbogen mit einem Farbbild und der Widmung auf der Vorderseite; 28 x 21,5 cm; innen auf beiden Seiten in schöner alter Handschrift die Verse 1-3 und 5 von dem Gedicht von Max von Schenckendorff (1814): Brich an, du schönes Morgenlicht! Das ist der alte Morgen nicht.1912.
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