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22 doppelseitige Briefpapiere, Weihnachtsbriefe, Glückswunschbriefe; 12 x ca. 22x28 cm, 4 x ca. 21,5x26 cm, 4 x 14x21 cm aus dem Zeitraum 1883-1905. Mit verschiedenen (montierten) Motiven, Chromolithographien, Glanzbilder, Oblaten (Genrebilder, Landschaftsbilder, religiöse Szenen), reichliche Verzierungen, (florale) Ornamenten. Gestanzt, geprägt, einige mit wunderschönen Stanzspitzen. Die Blätter sind sehr sauber oft mit Sütterlin handschriftlich beschriftet, meistens auf deutsch, machmal (mehr anzeigen)
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Patriotisch gestalteter Brief mit 2 Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 20,5 x 16,5 cm; auf dem aufgefalteten Doppelblatt in alter Handschrift das christliche Lied in 3 Versen von Christian Gottlob Barth: Zieht fröhlich hinaus (bei Jesu ist Licht).1914.
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Doppelbogen mit 5 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; die Innenseiten und rückseitig beschrieben in schöner alter Handschrift mit dem Gedicht: Heut ist der schönste Tag im Jahr, voll Jubel Herz und Haus. Dieses Gedicht in 6 Versen heißt eigentlich Zum Geburtstag des Vaters und wurde hier von der Tochter für die Mutter passend abgeändert.1916.
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Doppelbogen mit 6 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; die Innenseiten und rückseitig beschrieben in schöner alter Handschrift mit dem Weihnachtslied von Ernst Moritz Arndt: Der heilige Christ ist kommen.1914.
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Doppelbogen mit 5 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; innen und rückseitig in schöner alter Handschrift das Lied: Uns ist ein Kind geboren, so wie es wohl von den Kindern abwechselnd und gemeinsam sprechend, vorgetragen wurde.1916.
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Patriotisch gestalteter Brief mit montiertem, ankoloriertem Bild und der handschriftlichen Widmung auf der Vorderseite; 20,5 x 16,5 cm. Auf der Rückseite in alter Handschrift das Anbetungslied von Eberfeld (1827): König Jesu, streite, siege, daß alles bald dir unterliege.1914.
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Zwei Doppelbögen mit 6 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; 7 Seiten beschrieben in schöner alter Handschrift mit dem Gedicht von Friedrich Rückert in 18 Versen: Es läuft ein fremdes Kind. (1841).1914.
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Anbei: Zwei Sammelhefte von Heinrich Glücksmann in Breslau (Damenhüte eleganten Genres, Feinste Herrenstoffe, Partiewaren aller Art) und ein Sammelheft Der Piasten-Apotheke in Wohlau.. Ins. 39 Broschüren, jeweils 8-12 Seiten (oft als Leporello), teils nur der Einband illustriert, teils auch Illustrationen im Text. Format zwischen 9 x 7 cm und 14 x 8,3 cm. -- Meist gut erhalten (Papier leicht gebräunt und fleckig), ganz vereinzelt Hefte schadhaft.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Chemnitz, den 14. Oktober 1868. Mit gedrucktem Firmen-Emblem "Louis Schönherr Chemnitz Maschinen-Fabrik." Gelaufen als Vorphila-Brief; mit Ein-Groschen-Briefmarke des Norddeutschen Postbezirks. Format 28,3 x 22,2 cm. -- Guter Zustand.
Folio 32 x 21 cm. 72 Seiten mit papiergedecktem Siegel. Original-Pappband der Zeit (gering beschabt und bestoßen).
Doppelblatt aus einem Schreibheft (21 x 16 cm) mit 3 Lackbildern und der handschriftlichen Widmung auf der Vorderseite. Innen und rückseitig in alter Handschrift das Weihnachtslied von Hermann Kletke (1841): Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen.1913.
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Doppelbogen mit 3 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; auf den Innenseiten in schöner alter Handschrift das Weihnachtslied in 6 Versen: So nahst du uns wieder, du liebliche Zeit.1913.
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Bleistift-Zeichnung auf quadratischem Zeichenkarton (12,5 x 12,5 cm). -- Zustand: Rückseitig etwas fleckig und mit Klebespuren. Insgesamt sehr schöner Zustand.
Doppelbogen mit ovaler Oblate und blindgeprägten Blattumrahmungen auf der Vorderseite; geprägter Schriftzug Fröhliche Weihnachten und darunter handschriftlich: wünscht Irmgard. 22 x 14 cm. Innen und rückseitig in alter Handschrift das Weihnachtslied in 3 Versen: Wer guckt herein durchs Fensterlein.(ca. 1915).
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Drei Doppelbögen (33 x 21 cm) mit der Widmung auf der Vorderseite und auf den folgenden Seiten in schöner alter Handschrift ein Gespräch in Versen, abwechselnd vorgetragen von den Töchtern Irmgard, Hanneliese und Erika. Das Gespräch beginnt mit der Frage: Ach sagt mir, was bedeutet doch all das Kerzenlicht, das frohe Festgeläute, Dein strahlend Angesicht?1915.
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Doppelbogen mit 5 montierten Lackbildern und der Widmung auf der Vorderseite; 33 x 21 cm; innen in schöner alter Handschrift das Gedicht: Gott segne Dich! (Gott segne Dich! Mein Mütterlein. Er sei mit Dir auf allen Wegen).(ca. 1915).
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Vorhanden sind: 1.) 17-seitiges Dokument (davon die erste Seite Einleitung) des Rentamts Ehrstädt: Auszüge aus ihren Rechnungen, "Kriegskosten-Aufwand von den abgelaufenen Feldzügen und insbesondere die von den Standes- und Grundherrn an Geld und Naturalien gelieferte Beiträge betreffend". Umfasst den Zeitraum Frühjahr 1808 bis Georgi 1818/19. 2.) 2 ?-seitiges Schreiben des Amtsmanns Müller, datiert Ehrstädt, 16. Februar 1809, an ein "hochfreiherrlich gnädiges Condominat", (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, um 1550 (vorliegend in zeitgenössischer Abschrift). Umfang: 3 von 4 Folio-Seiten beschrieben (auf der vierten Seite kurze Inhaltsangabe). -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, insgesamt noch gut.
Vorhanden sind: 1.) 22-seitige Kriegs-Rechnung (Entwurf) von Ehrstädt, "besagend, was die hiesige Gemeinde vom 2. Octbr. 1805 bis 13. Sept. 1806 geleistet, prässiert(?), geliefert, und Einquartierungen gehabt hat." 2.) Eigenhändiger halbseitiger Brief des Grundherrn Johann Christoph III. von Degenfeld (1769-1849) an den Schultheißen Grabenstein in Ehrstätt, den Brotverkauf betreffend. Datiert Neuhaus, 8. Oktober 1805, mit schönem Siegel. 3.) 1-seitige Rechnung "der gehabten Unkosten, (mehr anzeigen)
Pappband mit schönem Buntpapier-Einband. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 17. Dezember 1767 bis 25. Juni 1855. 190 unpaginierte Seiten (davon eine blanko) im Format 33,3 x 20,5 cm. -- Zustand: Sehr guter Zustand.