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Deutsche Handschriften auf Papier (31,5 x 20,5 cm). 1.+2.): Zwei Briefe des Landshuter Pflegers Christoph Liebenauer (nachweisbar auch als Inhaber der Hofmark Mattau), datiert 21. und 23. Januar 1563. Gerichtet an den Rentschreiber Augustin Kharl, den er bittet, anliegende Schreiben zuzustellen (u.a. an den Kanzler); erwähnt ist auch Finanzielles. 3.) Brief des Landshuter Rentmeisters Hans Ainckhirn (im Amt von 1555 bis 1581), datiert 29. Oktober 1567. Gerichtet nach Landshut. Betrifft die (mehr anzeigen)
Drei Seiten von 1587-89, bezogen auf Wilhelm und Christoph Alt, erwähnen oft Villach; die anderen Seiten (1621-1625) stammen aus Salzburg; eine Hauptrubrik lautet "Johann Batt(ist)a Oldrady von Grätz soll geben.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 1587-1621. Umfang: 7 beschriebene Seiten (31,7 x 19 cm). -- Zustand: Einzelblätter; Reihenfolge unklar. An einer Seite Rand jeweils beschnitten (mit geringem Buchstabenverlust), am anderen Rand mit Schäden (Wurmlöcher). Papier stark (mehr anzeigen)
die wichtigsten geographischen Daten, sowie Landesfarbe usw. an : Durch Einstellen des roten Pfeiles auf das gewünschte Land erscheinen sofort in den Fenstern die geographischen Daten. Einfach, praktisch, als Lehrmittel für die Jugend untentbehrlich, interessant für Jung und Alt!. 4° (25x25), 1 runde Tafel mit drehbarer Scheibe in Farbendruck mit Ausstanzungen, im Original-Kuvert,
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) Müllergesellen Johann Joachim Stüdemann (das Alter evtl. verschrieben für 25?), wohl in Güstrow, gebürtig aus Borsbüll (Breklum), für eine Wanderung "nach Pritzwalk und weiter auf sein Metier." Mit Passvermerken seiner weiteren Wanderung, mit den Stationen Pritzwalk, Puttlitz, Neustadt, Ratzeburg und Oldesloe (?). Mit Personenbeschreibung und Unterschrift von Stüdemann (diese unter gestrichener Anmerkung "kann angeblich nicht schreiben").. Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (37 x (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Lindow, den 17. Juni 1797. Signiert vom Assessor Schaub (sicherlich verwandt mit dem in Lindow geborenen Philologen Johann Christian Friedrich Schaub, 1786-1855) und dem Altmeister Andreas Pope. Mit wohlerhaltenem schwarzen Siegel mit Umschrift "D.H. SCHMIDEN-SIGEL ZU LINDOW". Umfang: eine von vier Seiten beschrieben (33,3 x 20 cm). Papier mit Posthorn-Wasserzeichen und den Initialen "VW". -- Zustand: Dokument gefaltet, Papier etwas fleckig und mit (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Bebelsheim, 10. Januar 1591. Eine Text- und eine Adressseite (33 x 21 cm), mit kleinem papiergedecktem Siegel. -- Zustand: Papier fleckig und mit öffnungsbedingtem Ausriss (ohne Textverlust), mit leichten Randschäden. Insgesamt gut erhalten.
(Doppelseitiges Programm in typographischer Handschrift). Beliegend: Handschriftliches Referat von G. F. Staib aus Ravensburg zu Punkt 3.) Handelsverträge mit Italien, Russland etc.. 4° (32x21), Doppelblatt mit Wappenkopf des Württembergischen Handelsvereins mit Typokript, sowie 2 Blatt Handschrift,
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Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Kirchberg, den 3. Februar und 12. April 1563. Gerichtet an den Rat Christoph Liebenauer zu Mattau in Landshut. Betrifft jeweils u.a. die Amtsrechnung; außerdem eine Lichtmesse und Mitglieder der Familie Trauner. -- Zustand: Aus einer Einbandmakulatur; die Textseiten stark fleckig, mit starken Randschäden und Einrissen (mit Textverlust).
12 Broschüren, meist 12-seitig (11,3 x 8,2 cm), zweimal auch mit 8 Seiten (9,8 x 7,8 cm), davon 4 mit ganzseitigen kolorierten Illustrationen. Sehr selten! -- Zustand: Papier leicht gebräunt und fleckig, insgesamt gut.
Deutsche Handschrift auf Papier (eine Seite im Format 32,8 x 18,8 cm), datiert Möllenbeck, 26. Mai 1847. Mit den (fünf) Namen der Gewehrbesitzer, Anzahl der Gewehre und "zu welchem Zwecke sie gehalten werden (meist "zur Jagd"; einmal "zur Sicherheit"). Signiert vom Bürgermeister Requart, der auch in der Liste erscheint. Mit Anmerkung der Kurfürstlichen Polizei-Commission Rinteln vom 20. August 1847, dass diesen "Personen der Besitz der Schießgewehre gestattet" wird. Gelaufen als (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier, datiert 29. April 1565 (gerichtet an den Landshuter Rentmeister Christoph Liebenauer zu Mattau) sowie 16. Juni 1565 (gerichtet an den Landshuter Rentmeister Hans Zinckler). Im ersten Brief entschuldigt er sein krankheitsbedingtes Fehlen bei einem auf den 30. April gesetztes Treffen wegen der Amtsrechnung; im zweiten Brief geht es um einen Verbrecher ("ain Malafitzische Person"); erwähnt ist auch ein Regiment. Format: 32,2 x 20,5 cm. -- Zustand: Aus einer (mehr anzeigen)
" 2.) lavierte Federzeichnung auf Velin, Motiv: Zwei Trommler, einer auf seiner Trommel sitzend. Handschriftlich betitelt: "Den 27. April 1816 auf dem Maxplatz." (Gemeint ist sicherlich der Maxplatz / Maximiliansplatz in Nürnberg, oder aber der Maxplatz in Bamberg.). Die erste Zeichnung im Format 13,5 x 15,5 cm; die zweite im Format 11 x 11,7 cm. Alt montiert auf kräftiges Trägerpapier (44,3 x 30,5 cm), rechts unten mit handschriftlicher Zuweisung "Dietrich Monten". -- Zustand: Die erste (mehr anzeigen)
) betr." (Abschrift um 1700); 2.) "Der von Eltz Wecklingen verkafft den Zehendten und sein Weitzengefäll zu Rubenheim", 1627 (Abschrift um 1750, Hans Philipp von Eltz-Wecklingen und seine Ehefrau Sophia, geb. Quadin von Landskron als Verkäufer sowie dem Kirchenrat Hans Bernhard von Hagen, Herrn zu Buschfeld als Käufer betreffend); 3.) Vertrag über ein Darlehen von Jacob und Eva Weydinger in Blieskastel an Andreas und Agnes Schneider in Rubenheim, ausgestellt 1634 vom Schulmeister Johannes (mehr anzeigen)
Sehr häufig die Ausstattung und technische Ausrüstung des Dampfers "Großer Kurfürst" betreffend (dieser wurde in den Schichau-Werken gebaut und lief am 2. Dezember 1899 vom Stapel). -- Am Ende Broschüren: Fahrpläne HAL 1913 & Norddeutscher Lloyd 1910.. Meist maschinenschriftliche, oft aber auch handschriftliche Briefe. Umfang: 76 beschriebene Seiten (teils auch als Abschrift); seitlich eingeklebt in eine Mappe (erste und letzte Briefe lose). Dazu zwei Broschüren (Fahrpläne HAL 1913 & (mehr anzeigen)
Italienische Handschrift auf Papier, datiert Soglio, 13. Januar 1797. -- Format: 23,2 x 19,2 cm (halbseitig beschrieben). -- Zustand: Feines Papier leicht knittrig; schöner Zustand. -- Anton von Salis-Soglio signiert hier mit "Ant. De Salis Jagstein" (nach dem Schloss Unterjagstein im Kt. Graubünden); auch in einem 1795 veröffentlichten Werk wählt er diese Namensform: "Des Vikarius Anton von Salis von Tagstein freymüthige Erzählung und Bemerkungen über die Thatsachen, die ihn betreffen (mehr anzeigen)
Echtfoto-Postkarte (13,8 x 8,8 cm), Atlier Schenker (Berlin), Verlag Hermann Leiser (Berlin-Wilmersdorf). Mit Poststempel Berlin, 23. Oktober 1915. -- Transkription: "Sehr verehrte gnädige Frau, wie lieb von Ihnen mich zum Abschied die Blumen zu schicken, haben Sie vielen herzlichen Dank! Ihrer verehrten Frau Mutter u. Ihnen beste Grüße, Ihre Emmi Leisner. Berlin 23.10.1915." -- Zustand: Foto exzellent erhalten, Textseite leicht fleckig.
Planta bedankt sich für "Notizen betreffend die Lugnezer Fahnen etc." (Gemeint ist also die Talschaft Val Lumnezia in Graubünden, deutscher Name Lugnez.) Diese sollen im Jahresbericht abgedruckt werden (was jedoch nicht geschah). Außerdem bittet er, die älteste Fahne dem Museum (als Leihgabe) zu geben; "sind ja doch schon die Unterengadiner Fahne, die im J. 1499 in der Calver Schlacht [[=Schlacht an der Calven]] gedient hatte, u. die alten Churer Fahnen verbrannt." -- Signiert "P.C. Planta, (mehr anzeigen)
Meist ohne Inhalt (ein kompletter Inhalt von 1823 beiliegend; dazu ist eine Rückseite mit einem Briefende beschrieben, wohl von Fritz von Schwartzkoppen). -- Zustand: Recht guter Zustand; Siegel teils fehlend oder beschädigt.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 5. Dezember 1562. Format: 31,3 x 20,2 cm (halbseitig beschrieben; rückseitig Adressierung). -- Zustand: Aus einer Einbandmakulatur; Papier stark fleckig, mit geringen Randschäden. Oben knapp beschnitten; mit Wurmspuren (mit marginalem Buchstabenverlust).
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Arnsberg, den 16. Februar 1826. Beiseitig beschriebenes Blatt (30 x 20,3 cm); der Umschlag (mit papiergedecktem Siegel) im Format 8,3 x 16,3 cm. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit zwei kleinen Fehlstellen; der Umschlag mit Einrissen.