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Pommern // Kaufmannschaft Stettin, Aufnahme-Urkunde Emanuel August Müller: Schöne Urkunde der Kaufmannschaft Stettin: Emanuel August Müller wird als Mitglied aufgenommen. Signiert von Johann Jacob Pfeil, Altermann des Seglerhauses in der Kaufmannschaft.

, Stettin, 1799.

Handschriftlich ausgefüllter deutscher Vordruck, datiert Alten-Stettin, den 6. Mai 1799. Mit papiergedecktem Siegel; signiert vom Altermann Johann Jacob Pfeil und vom Sekretär Ladewig. Format: 29,2 x 36,3 cm. -- Zustand: Dokument gefaltet. Papier gebräunt und fleckig; mit zwei Nadelstichen.

180.00 EUR

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Österreich - Tulln: Kataster-Situation des grossen Tullnbaches (von Judenau bis zur Donau). Aquarellierte Originalzeichnung des niederösterreichischen Bauamts.

, Wien, 1896.

Leporello mit 13 Segmenten, Länge ca. 276 cm. Kartondeckel mit Titel, 33,5 x 21 cm.

250.00 EUR

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Brief Lucka 1531 an Amtmann zu Altenburg, Holz für ein Spital: Handschriftlicher Brief von 1531: Der Rat zu Lucka (Kreis Altenburger Land in Thüringen) wendet sich an den Amtmann in Altenburg, "etzlich holtz zu eynem spitall" betreffend; es geht auch um die Versorgung der Armen.

-- Mit schönem papiergedecktem Siegel, mit dem Stadtwappen.
, Lucka, 1531.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Lucka, den Freitag nach Ostern (d.i. der 14. April) 1531. -- Umfang: anderthalb Textseiten und eine Adressseite (33 x 21 cm). -- Zustand: Nur leicht fleckig.

380.00 EUR

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9 Vorphila-Briefe Italien 1821-55, kirchliche Amtsbriefe: Neun italienische Amtsbriefe von hohen kirchliche Stellen (Prior etc.), jeweils verschiedene Absender und Empfänger. Durchweg mit schönen Stempeln.

Orte in Italien, Verschiedene, 1821.

Italienische Briefe auf Papier: sieben Mal komplett handschriftlich, einmal gedruckter Rundbrief, einmal handschriftlich ergänzter Vordruck; jeweils mit handschriftlicher Adressierung und schönen Stempeln. -- Verfasst u.a. in Contigliano, Sassoferrato und Appigniano; Umfang: jeweils eine Textseite (einmal auch zwei und einmal drei) und eine Adressseite (Format zwischen 26,5 x 19,3 cm und 31,3 x 20,8 cm). -- Zustand: Meist nur leicht fleckig; schöner Zustand!

180.00 EUR

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Brief Schalkau 1535: Rat nach Coburg, über Bürger Toneff: Brief Schalkau Thüringen 1535 -- Brief von Bürgermeister und Rat von Schalkau an den Rat in Coburg, einen Schalkauer Mitbürger namens Toneff betreffend. Er wähnt ist Redwitz (wo dieser wohl herkommt), und dass "dem fleckenn Zanck erwachssen mochte."

, Schalkau, 1535.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schalkau, Mariä Geburt (8. September) 1535. -- Format: 21 x 21,8 cm; rückseitig Adressierung. Mit papiergedecktem Siegel (Wappen der Stadt). -- Zustand: Rechter Teil der Adressierung fehlt durch Silberfischchen-Fraß; der Brieftext selbst ist nicht betroffen. Papier fleckig.

200.00 EUR

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Brief Schmölln 1515, Rat an Amtmann in Altenburg, über Getreide-Verkauf: Brief Handschrift Schmölln Thüringen 1515 -- Schöner Brief des Rats von Schmölln, gerichtet an Sebastian von Kötteritz, Amtmann in Altenburg. Betrifft einen Bericht über verkauftes Getreide.

, Schmölln, 1515.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Sonntag nach Erhardi 1515 (d.i. der 14. Januar 1515). -- Format: 23,5 x 21,5 cm; rückseitig Adressierung. Mit großem papiergedecktem Siegel (mit Wappen der Stadt, Maria mit dem Jesuskind). Papier mit Wasserzeichen (Ochsenkopf unter dem Buchstaben "T"). -- Zustand: Etwas fleckig, mit kleinen Fehlstellen im Papier.

320.00 EUR

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Wein --- Brief Urkunde Schmölln Thüringen 1515, Rechnung Ungeld Wein: Urkunde Rechnung Wein Schmölln 1515 -- Schöner Brief von Bürgermeister und Rat von Schmölln, eine Ungeldabrechung über Wein und Branntwein betreffend.

, Schmölln, 1515.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schmölln, Mittwoch nach Michaelis 1515 (d.i. der 3. Oktober 1515) -- Format: 31 x 22 cm; rückseitig blanko. Mit großem papiergedecktem Siegel (mit Wappen der Stadt, Maria mit dem Jesuskind). -- Zustand: Guter Zustand; nur leicht fleckig.

380.00 EUR

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Vorphila-Brief Berlin 1832: Landrat von der Schulenburg (Niederbarnim), Kirche Rahnsdorf: Schöner Vorphila-Brief von Eduard Alexander von der Schulenburg (1803-1870), 1830-33 Landrat des Kreises Niederbarnim, gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft (Bad Freienwalde).

und Altranft, Berlin, 1832.

Betrifft die Erhebung von Kosten für den Bau der Kirche in Rahnsdorf. Auf demselben Bogen eigenhändige Antwort-Notizen und eine Quittung von Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 13. Dezember 1832. Signiert von Eduard Alexander von der Schulenburg. Eine Textseite und eine Adressseite (34,8 x 20 cm). Die umfangreichen Randbemerkungen samt Quittung von der Hand Wilhelm Werner Georg von Hackes datiert Altranft, 18. Dezember 1832. Gelaufen als (mehr anzeigen)

120.00 EUR

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Balthasar, Augustin - Pommern Rügen: Historische Nachricht von denen Landes = Gerichten und derselben Ordnungen im Herzogthum Pommern / sonderlich Königl.

Carl Höpfner, Greifswald, 1733.

Schwedischen Antheils / und selbigem incorporirten Fürstenthum Rügen / Aus publiquen Documentis und anderen glaubhafften historischen Nachrichten zusammen getragen von D. Augustino Balthasare. Zwei Teile in einem Band.. Erste Auflage. 2 Blatt, 334 Seiten. Späterer Halbleinenband mit Rückenvergoldung (33 x 21 cm).

580.00 EUR

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450.00 EUR

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Pommern / Vorphila-Brief Regierung Stettin 1768 nach Pasewalk, Signatur v. Bismarck: Schöner Vorphila-Brief: Das Königlich-Pommersche Regierung in Stettin wendet sich an den Praepositus Johann Friedrich Stieglitz (1704-1782) in Pasewalk, betreffend eine bevorstehende Visitation des 2. Kammergerichtspräsidenten Christian Ludwig von

, Stettin, 1768.

Rebeur (1732-1809) zur "Untersuchung derer querelen und Beschwerden, welche jemand von denen Einwohnern gegen die Unter- oder Obergerichte wegen versagter Justitz haben möchte." Signiert u.a. vom Regierungsrat und späteren Obergerichtspräsidenten Christoph George Friedrich von Bismarck (1732-1818), Stifter des 1. Zweiges des Astes Döbbelin.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 6. Juni 1768. Schreiben im Namen des Königs von Preußen, gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)

160.00 EUR

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Sachsen. - 8 amtliche Briefe 1839 bis 1855: 8 amtliche Briefe und eine Rechnung aus Sachsen, meist gesiegelt.

1839, Verschiedene Orte, 1855.

1.) Magistrat Meiningen an Bürgermeister Römhild, 11. November 1839: die unheilbar kranke Tochter von Martin Behlert wird vom Medizinalrat Jahn vom Georgkrankenhaus für unheilbar erklärt und nach Römhild zurückgeschickt; die Pflegekosten werden thematisiert. Mit Siegel. 2.) Kreissteueramt Leipzig an Bezirksteuereinnahme Grimma, 18. Januar 1841. Betrifft Johann Carl Schwips in Gastewitz. Mit papiergedecktem Siegel, Poststempel und handschriftlichem Portovermerk. 3.) Forstmeisterei Nossen an (mehr anzeigen)

180.00 EUR

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Brief Rechnung Berga (Elster) um 1530 -- Ungeld für Bier und Wein: Handschriftlicher Brief des Rats zu Berga (Elster) mit einer Ungeldabrechnung für Bier und Wein auf "heuth sonnabent Nach Ostern" (ohne Jahresangabe). Mit papiergedecktem Siegel.

(Elster), Berga, 1530.

Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 21 cm); rückseitig Adressierung an die "Churfürstlichen gnaden". -- Zustand: Guter Zustand. Nur etwas fleckig, mit leichten Randschäden.

280.00 EUR

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Ober-Collegium Medicum Berlin: Brief 1797 an Regiments-Chirurgen in Czenstochau: Vorphila-Brief des Ober-Collegiums Medicum, der obersten Gesundheitsbehörde in Preußen -- Schreiben an den "ehemaligen Pollnischen Regiments-Chirurgo Hildebrand zu Czenstochau" (=Tschenstochau in Schlesien).

, Berlin, 1797.

Betrifft die Anforderung einer Probearbeit ("themata medico legalia"), die zur Übertragung eines Physikats in Südpreußen benötigt wird. Signiert vom Direktor Johann Daniel Scheibler (1745-1812), der 1798 geadelt wurde.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 2. Oktober 1797. -- Folio-Brief auf Stempelpapier; mit großem papiergedecktem Siegel über dem Adressfeld; dieses mit handschriftlichem Taxvermerk "10". -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, mit Einrissen und (mehr anzeigen)

120.00 EUR

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Brief Stadtgericht Berlin 1830 nach Wien: Nachlass Witwe Amalie Favilli, geb. von Pritzelius: Interessanter Vorphila-Brief des Stadtgerichts Berlin an den Magistrat in Wien, den Nachlass der "blödsinnigen" Amalie Favilli, geb.

, Berlin, 1830.

von Pritzelius betreffend, Witwe des in Wien verstorbenen Malers Louis Favilli, nach dessen Nachlass sich das Stadtgericht nun erkundigt. Dieser besteht aus Staatsobligationen und eine hohe Forderung an den Geheimen Rat Demidoff in Moskau. Mit dem Konzept der Antwort aus Wien auf demselben Bogen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 16. Februar 1830 (die Antwort datiert Wien, 30. April 1830); mit einigen weiteren Nachträgen. Alle vier Seiten (32 x 20 cm) sind vollständig (mehr anzeigen)

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Generalkommission Kurmark Brandenburg: Brief Berlin 1833 an Graf von Hacke (Altranft): Schöner Vorphila-Brief der Kgl. General-Commission für die Kurmark Brandenburg, gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft (Bad Freienwalde).

Signiert vom Vorsitzenden Karl Friedrich von Goldbeck (1768-1867).
, Berlin, 1833.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 11. Mai 1833. Betrifft eine Kostenrechnung "in der Rahnsdorffschen Hütungs-Seperations-Sache". Genannt sind der Berliner Justizrat Loeper, der Konduktor Mencelius und der Boniteur Goldmann. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34,5 x 20,7 cm). -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; Siegel durch Öffnung zweigeteilt.

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Vorphila-Brief Berlin 1833: Niederbarnim'sche Feuer-Societäts-Kasse an Graf von Hacke: Schöner Vorphila-Brief der Niederbarnim'schen Kreis-Feuer-Societäts-Direktions-Kasse, gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Dahlwitz (heute: Dahlwitz-Hoppegarten); hier geschrieben "Haake ". Betrifft

, Berlin, 1833.

die Übersendung eines Attests (in Abschrift beigefügt) über die Feuerkassen-Beiträge für die Kirche von Kleinschönebeck. Signiert vom Special-Direktor, dem Haupt-Ritterschaftsdirektor Christian Alexander Albrecht Carl von der Schulenburg-Trampe (1773-1850), von 1821 bis 1825 Landrat des Kreises Oberbarnim.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 25. Juli 1833. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34 x 20,3 cm); die Adressseite unten beschnitten. Gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)

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Vorphila-Brief Berlin 1838: Landrat von Arnim (Niederbarnim), Kirche Dahlwitz: Schöner Vorphila-Brief von Friedrich Ludwig von Arnim-Blumberg (1796-1866), 1836-38 Landrat des Kreises Niederbarnim, gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft (Bad Freienwalde).

Betrifft die Kirche in Dahlwitz (heute: Dahlwitz-Hoppegarten bei Berlin).
, Berlin, 1838.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 2. Februar 1838. Der Landrat von Arnim übersendet abschriftlich eine Aufforderung der Königlichen Regierung in Berlin an Werner Georg von Hacke, die Sitzplätze in der unter seinem Patronat stehenden Kirche in Dahlwitz zu verteilen. Signiert von Friedrich Ludwig von Arnim. Eine Textseite und eine Adressseite (34,5 x 20,5 cm). Gelaufen als Herrschaftliche Kirchensache. -- Zustand: Papier etwas fleckig; schöner Zustand.

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Vorphila-Brief Berlin 1838: Landrat von Witzleben (Niederbarnim), Kirche Dahlwitz: Schöner Vorphila-Brief von Hartmann von Witzleben (1805-1878), 1838-42 Landrat des Kreises Niederbarnim, zuletzt Oberpräsident der Provinz Sachsen, gerichtet an den Major und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Dahlwitz

, Berlin, 1838.

(heute: Dahlwitz-Hoppegarten bei Berlin). Betrifft die Kirche in Dahlwitz. Auf demselben Bogen umfangreiche Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 18. Juni 1838. Der Landrat von Witzleben mahnt "die baldige Wiederherstellung der schadhaften Kirchhofsmauer zu Dahlwitz" an, um Schäden "durch das umherlaufende Vieh und durch die Kinder" zu vermeiden. Erwähnt ist der Schulze Möwes und die Gemeinde Kiekemal. Die umfangreiche Antwort des Grafen (mehr anzeigen)

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Wilhelm Werner Georg von Hacke: Brief Altranft 1832, über Forst-Grundstücke: Brief des Majors und Kammerherrn Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke (1785-1841) auf Altranft, gerichtet an den Justizrat F.W. Löper in Berlin, Mitglied der Generalkommission. Betrifft Forstrechte (Holzlesen etc.

, Altranft, 1832.

) sowie die Abtretung von Forstgrundstücken entlang der Straße vom (Rahnsdorfer?) Mühlenkrug nach Fürstenwalde an die Gemeinde.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Altranft, den 30. Januar 1832. Beidseitig beschriebenes Blatt (31 x 24,5 cm); es wurde hierzu das ansonsten unbeschriftete Adressblatt eines Schreibens an den Grafen von Hacke verwendet (mit Poststempel Berlin, 13.1.), sicherlich vom vorangegangenen Schreiben Löpers. Die Reste des Siegels der Generalkommission sind noch (mehr anzeigen)

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