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Handschriftlich ausgefüllter deutscher Vordruck, datiert Alten-Stettin, den 6. Mai 1799. Mit papiergedecktem Siegel; signiert vom Altermann Johann Jacob Pfeil und vom Sekretär Ladewig. Format: 29,2 x 36,3 cm. -- Zustand: Dokument gefaltet. Papier gebräunt und fleckig; mit zwei Nadelstichen.
Leporello mit 13 Segmenten, Länge ca. 276 cm. Kartondeckel mit Titel, 33,5 x 21 cm.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Lucka, den Freitag nach Ostern (d.i. der 14. April) 1531. -- Umfang: anderthalb Textseiten und eine Adressseite (33 x 21 cm). -- Zustand: Nur leicht fleckig.
Italienische Briefe auf Papier: sieben Mal komplett handschriftlich, einmal gedruckter Rundbrief, einmal handschriftlich ergänzter Vordruck; jeweils mit handschriftlicher Adressierung und schönen Stempeln. -- Verfasst u.a. in Contigliano, Sassoferrato und Appigniano; Umfang: jeweils eine Textseite (einmal auch zwei und einmal drei) und eine Adressseite (Format zwischen 26,5 x 19,3 cm und 31,3 x 20,8 cm). -- Zustand: Meist nur leicht fleckig; schöner Zustand!
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schalkau, Mariä Geburt (8. September) 1535. -- Format: 21 x 21,8 cm; rückseitig Adressierung. Mit papiergedecktem Siegel (Wappen der Stadt). -- Zustand: Rechter Teil der Adressierung fehlt durch Silberfischchen-Fraß; der Brieftext selbst ist nicht betroffen. Papier fleckig.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Sonntag nach Erhardi 1515 (d.i. der 14. Januar 1515). -- Format: 23,5 x 21,5 cm; rückseitig Adressierung. Mit großem papiergedecktem Siegel (mit Wappen der Stadt, Maria mit dem Jesuskind). Papier mit Wasserzeichen (Ochsenkopf unter dem Buchstaben "T"). -- Zustand: Etwas fleckig, mit kleinen Fehlstellen im Papier.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Schmölln, Mittwoch nach Michaelis 1515 (d.i. der 3. Oktober 1515) -- Format: 31 x 22 cm; rückseitig blanko. Mit großem papiergedecktem Siegel (mit Wappen der Stadt, Maria mit dem Jesuskind). -- Zustand: Guter Zustand; nur leicht fleckig.
Betrifft die Erhebung von Kosten für den Bau der Kirche in Rahnsdorf. Auf demselben Bogen eigenhändige Antwort-Notizen und eine Quittung von Graf Wilhelm Werner Georg von Hacke.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 13. Dezember 1832. Signiert von Eduard Alexander von der Schulenburg. Eine Textseite und eine Adressseite (34,8 x 20 cm). Die umfangreichen Randbemerkungen samt Quittung von der Hand Wilhelm Werner Georg von Hackes datiert Altranft, 18. Dezember 1832. Gelaufen als (mehr anzeigen)
Schwedischen Antheils / und selbigem incorporirten Fürstenthum Rügen / Aus publiquen Documentis und anderen glaubhafften historischen Nachrichten zusammen getragen von D. Augustino Balthasare. Zwei Teile in einem Band.. Erste Auflage. 2 Blatt, 334 Seiten. Späterer Halbleinenband mit Rückenvergoldung (33 x 21 cm).
50 Seiten, kl. 8vo (ca. 16x12,5 cm), Original-Broschur.
Rebeur (1732-1809) zur "Untersuchung derer querelen und Beschwerden, welche jemand von denen Einwohnern gegen die Unter- oder Obergerichte wegen versagter Justitz haben möchte." Signiert u.a. vom Regierungsrat und späteren Obergerichtspräsidenten Christoph George Friedrich von Bismarck (1732-1818), Stifter des 1. Zweiges des Astes Döbbelin.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 6. Juni 1768. Schreiben im Namen des Königs von Preußen, gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)
1.) Magistrat Meiningen an Bürgermeister Römhild, 11. November 1839: die unheilbar kranke Tochter von Martin Behlert wird vom Medizinalrat Jahn vom Georgkrankenhaus für unheilbar erklärt und nach Römhild zurückgeschickt; die Pflegekosten werden thematisiert. Mit Siegel. 2.) Kreissteueramt Leipzig an Bezirksteuereinnahme Grimma, 18. Januar 1841. Betrifft Johann Carl Schwips in Gastewitz. Mit papiergedecktem Siegel, Poststempel und handschriftlichem Portovermerk. 3.) Forstmeisterei Nossen an (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier (33,5 x 21 cm); rückseitig Adressierung an die "Churfürstlichen gnaden". -- Zustand: Guter Zustand. Nur etwas fleckig, mit leichten Randschäden.
Betrifft die Anforderung einer Probearbeit ("themata medico legalia"), die zur Übertragung eines Physikats in Südpreußen benötigt wird. Signiert vom Direktor Johann Daniel Scheibler (1745-1812), der 1798 geadelt wurde.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 2. Oktober 1797. -- Folio-Brief auf Stempelpapier; mit großem papiergedecktem Siegel über dem Adressfeld; dieses mit handschriftlichem Taxvermerk "10". -- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, mit Einrissen und (mehr anzeigen)
von Pritzelius betreffend, Witwe des in Wien verstorbenen Malers Louis Favilli, nach dessen Nachlass sich das Stadtgericht nun erkundigt. Dieser besteht aus Staatsobligationen und eine hohe Forderung an den Geheimen Rat Demidoff in Moskau. Mit dem Konzept der Antwort aus Wien auf demselben Bogen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 16. Februar 1830 (die Antwort datiert Wien, 30. April 1830); mit einigen weiteren Nachträgen. Alle vier Seiten (32 x 20 cm) sind vollständig (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 11. Mai 1833. Betrifft eine Kostenrechnung "in der Rahnsdorffschen Hütungs-Seperations-Sache". Genannt sind der Berliner Justizrat Loeper, der Konduktor Mencelius und der Boniteur Goldmann. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34,5 x 20,7 cm). -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; Siegel durch Öffnung zweigeteilt.
die Übersendung eines Attests (in Abschrift beigefügt) über die Feuerkassen-Beiträge für die Kirche von Kleinschönebeck. Signiert vom Special-Direktor, dem Haupt-Ritterschaftsdirektor Christian Alexander Albrecht Carl von der Schulenburg-Trampe (1773-1850), von 1821 bis 1825 Landrat des Kreises Oberbarnim.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 25. Juli 1833. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34 x 20,3 cm); die Adressseite unten beschnitten. Gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 2. Februar 1838. Der Landrat von Arnim übersendet abschriftlich eine Aufforderung der Königlichen Regierung in Berlin an Werner Georg von Hacke, die Sitzplätze in der unter seinem Patronat stehenden Kirche in Dahlwitz zu verteilen. Signiert von Friedrich Ludwig von Arnim. Eine Textseite und eine Adressseite (34,5 x 20,5 cm). Gelaufen als Herrschaftliche Kirchensache. -- Zustand: Papier etwas fleckig; schöner Zustand.
(heute: Dahlwitz-Hoppegarten bei Berlin). Betrifft die Kirche in Dahlwitz. Auf demselben Bogen umfangreiche Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 18. Juni 1838. Der Landrat von Witzleben mahnt "die baldige Wiederherstellung der schadhaften Kirchhofsmauer zu Dahlwitz" an, um Schäden "durch das umherlaufende Vieh und durch die Kinder" zu vermeiden. Erwähnt ist der Schulze Möwes und die Gemeinde Kiekemal. Die umfangreiche Antwort des Grafen (mehr anzeigen)
) sowie die Abtretung von Forstgrundstücken entlang der Straße vom (Rahnsdorfer?) Mühlenkrug nach Fürstenwalde an die Gemeinde.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Altranft, den 30. Januar 1832. Beidseitig beschriebenes Blatt (31 x 24,5 cm); es wurde hierzu das ansonsten unbeschriftete Adressblatt eines Schreibens an den Grafen von Hacke verwendet (mit Poststempel Berlin, 13.1.), sicherlich vom vorangegangenen Schreiben Löpers. Die Reste des Siegels der Generalkommission sind noch (mehr anzeigen)