Porträtpostkarte von Jan Kubelik mit handschriftlicher Signatur von Jan Kubelik.

Vichnar, Ostrave, _.

15 x 10 cm, Ansichtskarte

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Montfort, Ludwig Maria Grignon de: Die Liebe zur Ewigen Weisheit. Getreu dem handschriftlichen Urtext übersetzt und mit Anmerkungen versehen. * Gesammelte Werke herausgegeben von Leo Gommenginger 2. Band.

Päbstliche Druckerei und Buchhandlung. Freiburg, Schweiz / Konstanz / Mainz / München, Kanisiuswerk, 1929.

180, (2) Seiten. Mit einer Kunstddrucktafel. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas fleckig. Rechte untere Ecke etwas gestaucht). 21x12 cm

180, (2) Seiten. Mit einer Kunstddrucktafel. Originalbroschur. (Einband u. Papier teils etwas fleckig. Rechte untere Ecke etwas gestaucht). 21x12 cm (weniger anzeigen)

Gerda Walde (d.i. Jetty Winkler) Rollenphoto aus "Heimliche Liebe" mit handschriftlicher Signatur.

Oest. Photographische Gesellschaft, Wien, 1911.

14 x 9 cm, Ansichtskarte

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Maurer, Hans: Fotokopie der handschriftlichen Orts-Chronik von Stötten für die Gemeinde Stötten neu angelegt, ergänzt u. fortgeführt von Hauptlehrer Maurer angef.

, _.

Sommer 1929, bis Frühjahr 1930; fortgeführt bis 1939 von Bürgermeister Laible; fortgeführt bis 1946 von Pfarrverw. Lic. Schreger.. 30 x 22 cm, gebundene Photokopien

Sommer 1929, bis Frühjahr 1930; fortgeführt bis 1939 von Bürgermeister Laible; fortgeführt bis 1946 von Pfarrverw. Lic. Schreger.. 30 x 22 cm, gebundene Photokopien (weniger anzeigen)

Finckh, Ludwig: Handschriftliche Postkarte von Ludwig Finckh, Gaienhofen (Schriftsteller) an die Waldheim Königs in Schienen über Radolfzell v. 14.8.46

Gaienhofen, 1946.

Postkartenmotiv Hegaublick von der Insel Reichenau

Postkartenmotiv Hegaublick von der Insel Reichenau (weniger anzeigen)

Brentani, Mario Heil de: Das Glücksschwein der 3. Kompanie. Schöne handschriftliche Widmung im Vorsatz.

Wilhelm Limpert Verlag, Berlin, 1942.

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Anonym: Nahrungsmittelllehre. Handschriftliche Zusammenstellung.

, Ohne Ort, _.

Vermutlich geschrieben um 1930. Privat erstelltes Lehr- und Lernbuch. 8°, unpaginiert, ca. 144 Seiten, Schreibheft, liniert. Anfang des Texte: Erst seit Justus von Liebig gibt es eine Nahrungsmittellehre, d.h. eine Lehre von den Nahrungsmitteln und von der richtigen Verwandlung der Nahrungsmittel zur Ernährung, Erhaltung des menschlichen Körpers. Doch auch schon früher haben sich die Menschen instinktiv richtig ernährt, z. B. nach der Bibel mit Manna, Milch, Honig, Linsen, Spießbraten, (mehr anzeigen)

Vermutlich geschrieben um 1930. Privat erstelltes Lehr- und Lernbuch. 8°, unpaginiert, ca. 144 Seiten, Schreibheft, liniert. Anfang des Texte: Erst seit Justus von Liebig gibt es eine Nahrungsmittellehre, d.h. eine Lehre von den Nahrungsmitteln und von der richtigen Verwandlung der Nahrungsmittel zur Ernährung, Erhaltung des menschlichen Körpers. Doch auch schon früher haben sich die Menschen instinktiv richtig ernährt, z. B. nach der Bibel mit Manna, Milch, Honig, Linsen, Spießbraten, Wein u.s.w. Einige Stichworte: Organisch und anorganische Nährstoffe, Stärke, Zellstoff, Zucker, Verdauung, Buttermilch, Butter, Margarine, Käse, Konservierung der Gemüse, Obst, Marmelade, Bier, Gewinnung der Weizenstärke u.v.a. Auf S. 119 Verweis auf Claude Bernard: Zuckerstich. (weniger anzeigen)

Koch, Max: Helferich Peter Sturz nebst einer Abhandlung über die schleswigischen Literaturbriefe mit Benützung handschriftlicher Quellen.

Kaiser, München, 1879.

VIII, 294 S. 24 x 16 cm, Broschur

VIII, 294 S. 24 x 16 cm, Broschur (weniger anzeigen)

Goßler, Gustav von: Handschriftlicher Brief des Oberpräsidenten der Provinz Westpreußen Gustav Konrad Heinrich von Goßler (1838-1902) an den Danziger Lehrer und Botaniker Konrad Lakowitz (1859-1945) vom 15. Mai 1902.

, Danzig, 1892.

29 x 23 cm, Einzelblatt

29 x 23 cm, Einzelblatt (weniger anzeigen)

Danser, Benedictus Hubertus: Handschriftlicher Brief des niederländischen Botanikers Benedictus Hubertus Danser (1891-1943) an den Danziger Lehrer und Botaniker Konrad Lakowitz (1859-1945) vom 8. Februar 1933.

, Groningen, 1933.

22 x 14 cm, Einzelblatt

22 x 14 cm, Einzelblatt (weniger anzeigen)

Schäfer, Wilhelm: Konvolut von 28 Werken des Dichters, alle Exemplare handsigniert und meist auch mit handschriftlicher Widmung. (WIDMUNGSEXEMPLAR / SIGNIERT).

München ca. 1911, Albert Langen - Georg Müller Verlag, 1948.

Enthalten sind u.a: Dreizehn Bücher der deutschen Seele (Subskriptionsausgabe 1922), Winckelmanns Ende (1925, numeriert), Das Lied von Krimhilds Not (1924), 33 Anekdoten (1911), Die Posthalterin zu Böcklabruck (ca. 1920, numeriert), Die rote Hanne (ca. 1930), Das Frühstück auf der Heidecksburg (1931, numeriert), Johann Sebastian Bach (1935), Das Fräulein von Rincken (1926, numeriert).... verschiedene Formate und Einbände,

Enthalten sind u.a: Dreizehn Bücher der deutschen Seele (Subskriptionsausgabe 1922), Winckelmanns Ende (1925, numeriert), Das Lied von Krimhilds Not (1924), 33 Anekdoten (1911), Die Posthalterin zu Böcklabruck (ca. 1920, numeriert), Die rote Hanne (ca. 1930), Das Frühstück auf der Heidecksburg (1931, numeriert), Johann Sebastian Bach (1935), Das Fräulein von Rincken (1926, numeriert).... verschiedene Formate und Einbände, (weniger anzeigen)

Hergenröther, Joseph: Photius, Patriarch von Constantinopel. 3 Bände. Sein Leben, siene Schriften und das griechische Schisma. Nach handschriftlichen und gedruckten Quellen von Dr. J. Hergenröther.

Mang 1867, Regensburg, 1869.

viii, 719; 758; xvi, 887 Seiten. Halbleinen, gebundene Ausgabe

viii, 719; 758; xvi, 887 Seiten. Halbleinen, gebundene Ausgabe (weniger anzeigen)

Lang, August: Handschriftlicher Brief des reformierten Theologen August Lang (1867-1945) an den Danziger Lehrer und Botaniker Konrad Lakowitz (1859-1945) vom 15. März 1932.

S, Halle, 1932.

28,9 x 22,4 cm

28,9 x 22,4 cm (weniger anzeigen)

Schlager, (Johann Evangelist): Alterthümliche Ueberlieferungen von Wien aus handschriftlichen Quellen.

, 1844.

Kl.-8°. Mit lith. Titel mit getönter Vignette, 1 gest. Tafel und 6 (5 kolor.) lith. Tafeln. IV, 200 SS. Pp. d. Zt. mit goldgepr. Rtitel, goldgepr. Illustration a.d. Vorderdeckel und mit Goldschnitt (beschabt und bestoßen. Ecken und Kapitale mit Läsuren).

Kl.-8°. Mit lith. Titel mit getönter Vignette, 1 gest. Tafel und 6 (5 kolor.) lith. Tafeln. IV, 200 SS. Pp. d. Zt. mit goldgepr. Rtitel, goldgepr. Illustration a.d. Vorderdeckel und mit Goldschnitt (beschabt und bestoßen. Ecken und Kapitale mit Läsuren). (weniger anzeigen)

Doch das Zeugnis lebt fort. (Mit handschriftlicher Signatur von Annedore Leber!).

Der jüdische Beitrag zu unserem Leben.
Verlag Annedore Leber, Berlin/Frankfurt, 1965.

4°. (ca. 25,5 x 20 cm). 378 S. Original-Leinen mit Rücken- und Deckeltitel, mit dem illustrierten Originalschutzumschlag. ********UNSERE WEIHNACHTSAKTION*********

4°. (ca. 25,5 x 20 cm). 378 S. Original-Leinen mit Rücken- und Deckeltitel, mit dem illustrierten Originalschutzumschlag. ********UNSERE WEIHNACHTSAKTION********* (weniger anzeigen)

Stadelmann, Joh. und Friedrich Back: Soldatenlieder. Handschriftliche Sammlung in roter Tinte, 1905.

o. V, o. O, 1905.

16 x 11 cm. 6 Bll. Kartonierter Umschlag der Zeit in Heftbindung.

16 x 11 cm. 6 Bll. Kartonierter Umschlag der Zeit in Heftbindung. (weniger anzeigen)

Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel: Entwurf eines Systems der Sittenlehre. Aus Schleiermachers handschriftlichem Nachlasse herausgegeben von Alex. (Alexander) Schweizer.

G. Reimer, Berlin, 1835.

EA. der Nachlassveröffentlichung - hier wohl ein Separatabdruck aus der 1. Schleiermacher-Gesamtausgabe (30 Bände in 3. Abteilungen, Berlin 1834-1864), also ohne die beiden Reihentitel "Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke. Dritte Abtheilung. Zur Philosophie. Fünfter Band" und "Friedrich Schleiermacher's literarischer Nachlaß. Zur Philosophie. Dritter Band". Durchschossenes Exemplar aus dem Besitz eines H. L. Sarnighausen.. S. (V)-XXIV, 479(1) S. und 240 eingeschossene Blätter für (mehr anzeigen)

EA. der Nachlassveröffentlichung - hier wohl ein Separatabdruck aus der 1. Schleiermacher-Gesamtausgabe (30 Bände in 3. Abteilungen, Berlin 1834-1864), also ohne die beiden Reihentitel "Friedrich Schleiermacher's sämmtliche Werke. Dritte Abtheilung. Zur Philosophie. Fünfter Band" und "Friedrich Schleiermacher's literarischer Nachlaß. Zur Philosophie. Dritter Band". Durchschossenes Exemplar aus dem Besitz eines H. L. Sarnighausen.. S. (V)-XXIV, 479(1) S. und 240 eingeschossene Blätter für Notizen. 8°. (weniger anzeigen)

Jappe, Georg: La Marionette artistique. (Handschriftlicher Titel).

Deutschsprachige Dissertation, Typoskript-Durchschläge.
, 1961.

2 Seiten "Erläuterung und Expose". 363 Seiten. Lose Blätter.

2 Seiten "Erläuterung und Expose". 363 Seiten. Lose Blätter. (weniger anzeigen)

Arno Schmidt / ERSTAUSGABE - Schmidt , Arno: Dichtergespräche im Elysium. - 2 Bände (komplett) - 1.Band: Faksimile des handschriftlichen Originals. 2. Band: Transkription mit Nachwort von Alice Schmidt und JP Reemtsma. Erstausgabe WG II / 67 - Einmalige Ausgabe in 3050 Expl.

, dieses Exemplar mit Nr.: 1628
Haffmans, Zürich, 1984.

161 Seiten, 16 cm, Kl.8°, Eigentümersignatur auf Vorsatzblatt gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, im Schuber, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand

161 Seiten, 16 cm, Kl.8°, Eigentümersignatur auf Vorsatzblatt gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, im Schuber, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Bayreuth, Ballett - Annibal de Corse: Handschriftlicher Brief in französischer Sprache, signiert: Annibal, chevalier de la legion d honneur.

, Bayreuth, 1820.

circa 34 x 20,5 cm., 1 Doppelblatt, nur erste Seite beschrieben. zweimal gefaltet Widmungsschreiben an den Herzog Wilhelm von Bayern wohl als Begleitbrief zu dem Werk "Les Noces de Pélée". Der Autor beruft sich auf den Herzog von Leuchtenberg, dessen "devoué serviteur" er sei und möchte sich dem Herzog durch dieses Werk vorstellen. Das Textbuch zu dem mythologischen Ballett erschien 1820 in Bayreuth, über den Verfasser ist sonst aber fast nichts bekannt. Er wird im fränkischen Raum (mehr anzeigen)

circa 34 x 20,5 cm., 1 Doppelblatt, nur erste Seite beschrieben. zweimal gefaltet Widmungsschreiben an den Herzog Wilhelm von Bayern wohl als Begleitbrief zu dem Werk "Les Noces de Pélée". Der Autor beruft sich auf den Herzog von Leuchtenberg, dessen "devoué serviteur" er sei und möchte sich dem Herzog durch dieses Werk vorstellen. Das Textbuch zu dem mythologischen Ballett erschien 1820 in Bayreuth, über den Verfasser ist sonst aber fast nichts bekannt. Er wird im fränkischen Raum mehrfach erwähnt, stammte vermutlich aus Korsika, war von Napoleon geadelt worden und gehörte offenbar zum Gefolge des Eugène de Beauharnais, Herzogs von Leuchtenberg. Der Empfänger des Schreibens Herzog Wilhelm residierte seit 1813 im Schloss Banz bei Staffelstein in Oberfranken. - Beiliegend ein weiteres Schreiben in französischer Sprache vom 6. Juli 1820. (weniger anzeigen)