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Beschreibung:
Eine unterschriebene Arbeitsbescheinigung (1973). Eine beidseitig beschriebene Karte (1970). Ein handschriftlicher Brief mit Erwähnung von Matta und Guttuso (1970).. 2 Briefbögen, 4 Visitenkarten, 1 Karte. Übliche Formate.
Bemerkung:
Michael Hertz (1931?1988) war eine zentrale Figur im deutschen Kunsthandel des 20. Jahrhunderts. Er vertrat Daniel-Henry Kahnweiler in Deutschland und hatte damit das Vorkaufsrecht für Werke von Picasso. Hertz spielte eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung moderner Kunst, insbesondere der Werke von Picasso, Léger, Matta, Masson und Miró. Seine Arbeit trug wesentlich zur Rezeption dieser Künstler in Deutschland bei. Die hier angebotenen Autographen stammen aus dem direkten Arbeitsumfeld von Hertz und sind wichtige zeitgeschichtliche Dokumente zur Erforschung des Kunsthandels und bieten Einblicke in die geschäftlichen und persönlichen Netzwerke des Kunsthandels. Briefe etwas geknittert, horizontal und vertikal gefaltet, 1 Visitenkarte am Rand etwas fleckig, sonst gut.