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Franken aus Ribbeck, signiert vom Prediger Pietsch, mit schönem Wachssiegel (Kirchensiegel Habelsdorf u. Ribbeck), und Trauschein Klein-Mutz 1850 für Johann Christian Adolph Viereck, Bürger zu Gransee, und der Margarethe Magdalena Behn, die am 29. Dezember 1849 vom unterzeichnenden Prediger Mulnier getraut wurden. Mit schönem Kirchenstempel. Der Trauschein postalisch gelaufen, gerichtet an den Superintendenten Ernst Martin Daniel Kirchner (1802-1879) in Gransee (Sammler, der den Grundstock (mehr anzeigen)
Reiter-Regiment in Ludwigsburg); 6.) Epfendorf 1874 nach Korntal. -- Beiliegend ein Postschein der Königlich-Sächsischen Postexpedition (Kirchbach 1851).. Handschriftlich ausgefüllte Formulare (ca. 8,8 x 21,5 cm). -- Zustand: Fleckig, mit Knicken.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berzdorf, den 7. Februar 1747. Umfang: 1 S. (32 x 19,8 cm). -- Zustand: Papier fleckig, mit Randschäden.
Einblattdruck, 30,5 x 19 cm.
1.) Brief Merseburg, 7. März 1785, an den Stadtrat von Zwenkau: Aufforderung, in Zukunft nicht mehr eine Gebühr für die Eintreibung des Städtegeldes zu erheben. 2.) Brief vom Justizamt Pegau, den 6. Februar 1845, an den Stadtrat zu Zwenkau. Betrifft den Verkauf von einem Acker Feld in Zeschwitzer Flur am Heerwege vom Handelsmann Johann Gottfried Linke in Zwenkau an den Sattlermeister Carl Ludwig Kühlhorn zu Imnitz. Mit Abschrift des entsprechenden Lehnscheins, datiert Zwenkau, den 2. Mai (mehr anzeigen)
8 Seiten, Rückenbroschur.
Deutsche Handschrift auf Papier (36 x 22,5 cm), datiert Reute (=Reutte), den 8. Juni 1815. -- Zustand: Dokument gefaltet und etwas fleckig; mit Eckausriss durch Siegelöffnung (ohne Textverlust).
Wunderbar scharfes Motiv. Albumin-Abzug der Zeit (Vintage) auf dünnem Papier (14,8 x 10,8 cm). Rückseitig mit Bleistift beschriftet "Krystallpalast." -- Zustand: Leicht gebogen, mit Eckknick, ansonsten gut.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Landsberg an der Warthe, den 25. November 1856 und 15. September 1857. Umfang: 10 S. (33,8 x 20,8 cm). -- Zustand: Papier gebräunt und etwas fleckig, ein Blatt lose.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Bruck an der Leitha, den 16. Juni 1854. Mit schönen Stempeln und papiergedecktem Siegel der Bezirkshauptmannschaft. -- Zustand: Etwas fleckig und knittrig, mit Einriss in der Falz.
Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,5 cm), datiert Göttingen, 24. Oktober 1811. Signiert "v. Stockhausen." Mit gestochenem Briefkopf, ohne Adressseite. -- Zustand: Etwas fleckig, mit kleinen Eckknicken.
Superintendenten Richter über die Geburt (*25. Januar 1828) der Wilhelmine Elwine Pauline Sembrowsky, Tochter des Feldwebels Carl Ludwig Sembrowsky und der Wilhelmine, geb. Schultz. Jeweils mit schönem Siegel. Das zweite Schreiben adressiert an den Superintendenten Ideler in Gransee. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Lindow, 8. Dezember 1825 und 29. Januar 1840. Eine halbe bzw. eine Folio-Seite beschrieben. -- Zustand: Leicht fleckig, insgesamt gut.
von Pfalz-Zweibrücken (1584-1635) mit den Brüdern Johann, Friedrich und Damian von der Leyen, das Dorf Mittelbexbach sowie Gericht und Pfarre von Münchweiler (=Glan-Münchweiler) betreffend. Vorliegend in etwas späterer Abschrift.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Zweibrücken, 4. August 1614 (etwas spätere Abschrift). Umfang: 10 von 16 Seiten beschrieben (33,5 x 21,5 cm). -- Zustand: Erste Seite stark fleckig / wasserfleckig (Schrift dadurch teils schwer lesbar); die anderen Seiten (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier, ins. 15 beschriebene Seiten unterschiedlichen Formats. Vorhanden sind 3 Schulzeugnisse 1816/17 der Domschule Schwerin (ab 1818: Fridericianum), von Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg signiertes Schreiben an den Vater über die Bestellung Gottlieb Friedrichs als Jagdjunker (Schwerin, 12. Januar 1820), gemeinsamer Brief (Wangelin 1836) des Bruders Karl Christoph von Bülow (1802-1880) und seiner Verlobten Helene von Bassewitz (1817-1879), Brief (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Heinrichswalde, den 16. Juni 1754. Umfang: 8 von 12 Seiten beschrieben (34 x 20,5 cm), auf kräftigem Papier. Mit Siegel und Signatur von Friedrich Heinrich Eugen von Anhalt-Dessau. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut.
Großformatiger Halbleder-Band (33 x 21,5 x 3 cm) mit geprägtem Deckeltitel. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Neustrelitz, 22. Oktober 1903 bis 20. Oktober 1908. Umfang: 283 beschriebene, nicht nummerierte Seiten; am Ende eine 2-seitige Mitgliederliste (mit Geburtsdaten). Jede Sitzung am Ende signiert vom Schriftwart und vom Vorsitzenden (1903-April 1906: Franz Schiffner, geb. 2. April 1862; April-August 1906 und April 1907-bis zum Ende Eduard Rottig, geb. 20. Juni 1877; August (mehr anzeigen)
4 unbedruckte Blätter, Kupfertitel, Drucktitel, 12 Blatt, 434 Seiten, 25 Blatt Register; 67 unbedruckte Blätter mit handschriftlichen Anmerkungen, mehrere Seiten unbeschrieben. 19,5 x 16,5 cm, etwas späteres Halbleder mit Rückenschild.
Landesanleihen des laufenden Jahres 1688 quittiert. -- Adam Anton Grundemann von Falkenberg erwarb das Schloss Engelstein (Bezirk Gmünd) im Jahr 1681; es blieb 150 Jahre lang im Besitz dieser Familie.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert "Englstain" (=Engelstein), den 26. Juli 1688. Einseitig beschriebenes Blatt (15,4 x 19,8 cm), rückseitig mit Inhaltsangabe. -- Zustand: Blatt gefaltet; Papier leicht fleckig. Schöner Zustand.
Maßstab: 100 Faden = 4,5 cm. -- Eingezeichnet ist die Straße nach Friedrichsham (links unten). Friedrichsham (Fredrikshamn / Hamina, heute in Finnland) wurde im Russisch-Schwedischen Krieg 1742 von den Russen eingenommen. -- Mit ausführlicher Legende, mit den teilnehmenden Regimentern. -- Farbige, sehr dekorative Karte. -- Zustand: Etwas fleckig, rückseitig wasserfleckig. Insgesamt exzellent erhalten.
mit Krautgarten aus dem Erbe ihres Vaters in Besitz, gelegen zwischen dem Sonnenwirtshaus, Wilhelm Schippach, dem Bäcker Johannes Suttor und dem Küfer Hans Georg Lüdin. Dieses konnte vorher wegen der "vielen und überhäufften Schulden", die er "in liederlicher Weiße gemacht" hatte, nicht gehalten werden. Als Kreditgeber des Kaufschillings wird der Jude Simon Löw erwähnt. Mit einem hängenden Holzsiegel (Landgerichtssiegel von Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen (1690-1760), Hofrat, (mehr anzeigen)