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Urkunde Friedrich von Eltz Wecklingen 1584, über Heckendalheim (Mandelbachtal): Dokument des Groß Hans von Dalheim (heute: Heckendalheim), der von Friedrich von Eltz das sogenannte "Schweinen-Gut" in Dalheimer Bahn verliehen bekommen hat. Die Schenkungsurkunde von Friedrich von Eltz (datiert Wecklingen, 12.

, Wecklingen, 1584.

Juli 1584) wurde eingefügt und nimmt fast 80 % des Textes ein. Zu Bekräftigung tritt als Zeuge Johann Hintzler, Pfalzgrafischer Kellner zu Krickel, auf. -- Vorliegend in Abschrift des späten 18. Jahrhunderts.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wecklingen, 12. Juli 1584. Vorliegend in Abschrift des späten 18. Jahrhunderts. 4 1/2 von 8 Seiten beschrieben (32,8 x 20,7 cm). -- Zustand: Ungebunden (zwei Doppelblätter liegen lose ineinander ein). Papier nur leicht fleckig; insgesamt gut.

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Brief München 1796: Zulage für Pfarrer in Roggenstein (Vohenstrauß): Schreiben im Namen von Kurfürst Karl Theodor von Pfalz und Bayern, gerichtet an den Pfarrer in Rockenstein (statt des Namens mit N.N. bezeichnet), eine jährliche Zulage von 50 Gulden betreffend.

-- Gemeint ist das Pfarrdorf Roggenstein, heute OT von Vohenstrauß.
, München, 1796.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert München, 25. April 1796. Format: 33,8 x 20,8 cm (der Brieftext umfasst eine Seite). Mit schönem papiergedecktem Siegel. -- Zustand: Brief mit kleinen regelmäßigen Einschnitten und leichten Randschäden, guter Zustand.

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Quittung Reichenberg (Pfarrkirchen) 1643 Kriegs-Contribution: "Schein 643 vom Ghr.(?

(Pfarrkirchen), Reichenberg, 1643.

) Reichenberg, die bezalte Extra ordinarj KriegsAnlag Betr. Nr. 27." -- Interessante Quittung aus den Dreißigjährigen Krieg über erhaltene extraordinaire Kriegs-Contribution (Kriegs-Anlage). Zuordnung zum Reichenberg bei Pfarrkirchen aufgrund des erwähnten Tattenbach.. Deutsche Handschrift auf Papier (20,3 x 21,5 cm), datiert Reichenberg, 14. Februar 1643. Zustand: Vom Siegel ist noch der Trockenabdruck vorhanden; dieser mit Fehlstelle im Papier. Ansonsten sehr guter Zustand.

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Sattler-Lehrbrief Schöppenstedt 1801, für J.H.D. Webekin: Großformatiger Sattler-Lehrbrief aus Schöppenstedt, ausgestellt für Johann Heinrich Didrich Webekin aus Schöppenstedt, der beim Mitmeister Christoph Heyser seit 1797 das Sattlerhandwerk erlernt hatte. Im Rahmen hinter Glas.

, Schöppenstedt, 1801.

Handschriftlich ausgefüllter Vordruck (sichtbarer Bereich 33,7 x 41,5 cm) in Holzrahmen (37,8 x 45,5 cm) hinter Glas, datiert Scheppenstedt (d.i. Schöppenstedt), den 2. November 1801. Mit Gebührenstempeln und schönem Stempel der Sattlergilde. Signiert vom Bürgermeister Johann Andreas Böckel, vom Altmeister Andreas Christoph Heyser, vom Gildemeister H.C. Heyser, von J.C. Gerecke sowie vom Jungmeister J.B.F. Müller. -- Zustand: Etwas fleckig, Rahmen mit kleinen Kratzern; ins. sehr guter (mehr anzeigen)

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Gesellenbrief Lychen 1822 für Schmied J.F. Sutor (*1804): Gesellenbrief für den Schmiede-Gesellen Johann Friedrich Sutor (* 27. April 1804 in Lychen), Sohn des Schmiedemeisters Heinrich Sutor, der sein Handwerk drei Jahre lang erlernt hatte.

, Lychen, 1822.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Lychen, 1. April 1822. Bezeichnet als "Duplicat", jedoch mit originalem Siegel (Umschrift: "GEWERCKSSIEGEL DER SCHMIEDE ZU LYCHEN") und Signaturen (Assessor Kayser, Altmeister Ortmann und Altmeister Wicht). Format: 33,3 x 20 cm. -- Zustand: Papier fleckig und wasserfleckig, ansonsten gut.

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2 Bestallungen Berlin 1850-55 für Sekretär Decker, Signatur H.L. von Strampff: Zwei Bestallungen für Carl Theodor Decker, der 1850 vom Civil-Supernumerar zum Bureau-Assistenten beim Kreisgericht Perleberg befördert wird und 1855 vom Burau-Assistent-Actuar erster Klasse zum Kreisgerichts-Sekretär.

, Berlin, 1850.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 1. Juni 1850, sowie handschriftlich ausgefüllter Vordruck, datiert Berlin, den 8. Juni 1855. Jeweils signiert von Heinrich Leopold von Strampff (1800-1879), Präsident des preußischen Kammergerichts und Sohn des Generalleutnants Anton Christian von Strampff (1754-1822), sowie mit großem papiergedecktem königlichen Siegel versehen. Folio-Format. -- Zustand: Dokumente gefaltet, stärker gebräunt und fleckig, mit Eckknicken und leichten (mehr anzeigen)

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Vorphila-Brief 1731 Wildbach & Langenweißbach (LK Zwickau) an Amtmann: Vorphila-Brief (vorhanden ist die an den Amtmann Johann Heinrich Bürckner und den Amtsadjunkten Johann Christian Klügel der Ämter Zwickau und Werdau gerichtete Adressseite und der rückseitige Schluss des Briefes), signiert von Lic.

(Aue-Bad Schlema) und Langenweißbach, Wildbach, 1731.

Johann Benjamin Gottschaldt. Mit einer Auflistung 22 Personen, die hinter einer gerichtlichen Beschwerde stehen.. Deutsche Handschrift auf Papier (29,3 x 20,5 cm), datiert "Wildt- und Langenbach", den 13. April 1731. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, ins. gut. Das Siegel fehlend.

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Postkarte - Entwurf - Spiel: Illustriertes Postkarten-Spiel

G.M, Monagrammiert D.R, 1900.

Entwurf für eine Deckelillustration eines Postkartenspiels. Die Zahlreichen Postkarten sind auf den Deckel montiert ca. 31 x 38 cm

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Brief Neumarkt a.d.Rott 1565 an Rentschreiber in Landshut: Kurzer Brief aus Neumarkt (dem heutigen OT von Neumarkt-St. Veit) an den Rentschreiber Augustin Kharl in Landshut. Aus einer Einbandmakulatur; mit entsprechenden Spuren.

, Neumarkt, 1565.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Neumarkt, den 13. Mai 1565. Betrifft einen zugestellten Brief. -- Zustand: Aus einer Einbandmakulatur; Papier stark fleckig, mit Randschäden (mit geringem Buchstabenverlust).

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Brief Königreich Italien 1813: BM von Macarata an BM von Monovalle: Schöner italienischer Vorphila-Brief aus der Zeit des Königsreichs Italien (mit Napoleon Bonaparte als König). Der Bürgermeister von Macerata (namens Lazzarini) wendet sich an den Bürgermeister von Monovalle.

, Macerata, 1813.

Handschriftlich ausgefüllter Vordruck, datiert Macerata, den 4. September 1813. Gelaufen als Vorphila-Brief mit Poststempeln. Format 25,3 x 19 cm. -- Guter Zustand.

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Gevatterbrief Lißdorf 1858: Eduard Dix an Karl Bergmann (Benndorf): Schöner Gevatterbrief mit gestochener Darstellung von Jesus Christus mit zwei Kindern: "Lasset die Kindlein zu mir kommen." Unter dem gestochenen Adress-Schmuckrahmen ist der Stecher vermerkt: Rietz in Naumburg.

, Lißdorf, 1858.

Eduard Dix (geb. 10. Dezember 1827 in Lißdorf, Sachsen-Anhalt, gest. am 23. März 1877 ebd.) bittet Karl Bergmann in Benndorf, Pate seines Sohnes zu werden. Dabei handelt es sich um Berthold Woldemar Dix (geb. 10. März 1858 in Lißdorf, gest. 1927). Dieser heiratete Helene Auguste Knobloch. -- Handschriftlich ausgefüllter Vordruck, datiert Lißdorf, den 12. März 1858. Format 34 x 20,8 cm. -- Zustand: Mehrfach gefaltet, Papier gebräunt und fleckig, mit kleinen Einrissen in der Falz.

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Dokumente 1884 über Familie SCHOTT (Butzbach, Niederkleen): Zwei Handschriften (eine datiert 1884) über die Familie Schott.

O, O, 1884.

Es geht um die Zentgrafen namens Schott in Niederkleen, den Notar und Stadtschreiber Hans Georg Schott (1541-1613) in Butzbach, der ab 1598 die Familienchronik ("Schottenchronik") weiterführte. 1. Abhandlung "1500 u. 1600. Die 'Schott' als 'Centgrafen' des Hüttenbergs und 'Amtleute' im Braunfelsischen." 2. Nachahmung verschiedener alter Signaturen: "Die 'Schott' von Grebenstein. (Aus hess. Urkunden)." -- Deutsche Handschriften auf Papier, ein Dokument datiert "Ob. 25.3.84" (=1884) und (mehr anzeigen)

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General-Commission Stendal: 2 Briefe 1833-39 an Lt. Engelmann, Hohenleipisch: Zwei Schreiben an den Ortsrichter bzw. Erbrichter Leutnant Engelmann in Hohenleipisch.

, Stendal, 1833.

: "Zahlungs-Mandat in der Wiesen-Hütungs-Ablösungs-Sache zwischen Gorden und Hohenleipisch" sowie "Quittung in der Seperations-Sache von Hohenleipisch die Theilung der sogenannten kurzen Kabeln (?) betreffend." Ausgestellt von der Königlichen General-Commission der Provinz Sachsen in Stendal bzw. der Königlichen General-Commissions-Kasse. -- Handschriftlich ausgefüllte Vordrucke, datiert Stendal, den 18. Oktober 1833 bzw. 21. September 1839. Ins. 4 Textseiten und zwei Adressseiten (als (mehr anzeigen)

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Lilienthal-Gesellschaft: Broschüre Kampfkraft Luftwaffe 1940, Begleitbrief 1941: Kampfkraft gegen Geschwindigkeit, von Cy Caldwell. Die Bedeutung der Luftwaffe im modernen Krieg, von Hauptmann Ernst Wyss. Hg.: Lilienthal-Gesellschaft für Luftforschung.

, Berlin, 1940.

Druck: Zentrale für wissenschaftliches Berichtswesen über Luftforschung des Generalluftzeugmeisters Berlin-Adlershof. -- Seltene Broschüre; anbei Begleitschreiben (Rundbrief) der Lilienthal-Gesellschaft für Luftfahrtforschung (Berlin, im Januar 1941), mit gedruckter Signatur des Präsidenten.. 31-seitige Broschüre (21,2 x 14,8 cm); das Begleitschreiben im Format A4. -- Zustand: Papier leicht gebräunt, Begleitbrief mit Randläsuren.

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Zeugnis St. Georgen am Walde 1799, A. Hauer für Brüder Steininger in Kronberg (Altmelon): Schönes Zeugnis des Pfarrers und Schulaufsehers Andreas Hauer in St. Georgen am Walde (OÖ) für Johann und Anton Steininger aus Kronberg (Gemeinde Altmelon), Söhne eines Zimmermeisters, die selbst diese Laufbahn einschlagen wollen.

Georgen am Walde, St, 1799.

Deutsche Handschrift auf Papier (32,3 x 20,3 cm), datiert St. Georgen am Walde, den 25. Mai 1799. Mit schönem kleinen Wachssiegel. -- Zustand: Sehr gut.

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Zeugnis Liebenau (OÖ) 1828: Lehrer Krug für Joseph Haslinger: Schönes Zeugnis des Schullehrers Georg Krug in Liebenau (Oberösterreich) für Joseph Haslinger, Schüler der Trivialschule Liebenau.

, Liebenau, 1828.

Deutsche Handschrift auf Papier (35,3 x 21,2 cm), datiert Liebenau, den 7. Juni 1828. Mit schönem kleinen Wachssiegel. -- Zustand: leicht fleckig, oberer Rand gestaucht.

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Zeichnung um 1850: 2 Jungen (Hirten?), Klettern: Schöne originale Bleistiftzeichnung, unsigniert und undatiert. Motiv: zwei Jungen, einer an einem Baum sitzend, der andere auf einen Baum kletternd. Gekonnte Zeichnung.

O, O, 1850.

Bleistift-Zeichnung auf quadratischem Zeichenkarton (12,5 x 12,5 cm). -- Zustand: Rückseitig etwas fleckig und mit Klebespuren. Insgesamt sehr schöner Zustand.

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Urkunde Wecklingen (Blieskastel) 1626 von Hans Philipp von Eltz-Wecklingen (signiert): Obligation von Johann "Hans" Philipp von Eltz-Wecklingen, der von seinem Vetter Johann Werner von St. Ingbrecht 800 Gulden leiht und ihm dafür seine jährlichen Weizen- und Hafergefälle zu Ballweiler und Biesingen verpfändet.

Von ihm gesiegelt und signiert.
, Wecklingen, 1626.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Wecklingen, den 30. März 1626. Mit papiergedecktem Siegel und eigenhändiger Signatur von Johann Philipp von Eltz-Wecklingen. Umfang: 4 1/2 Seiten Urkundentext, eine halbe Seite Inhaltsangabe (Format: Folio). -- Zustand: Papier leicht gebräunt und fleckig (die Seite mit der Inhaltsangabe stärker), insgesamt gut erhalten.

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1. Linien-Infanterie-Leibregiment in Mecklen Quartierlisten und Lagepläne 1807, Liebenwalde: 1. "Dislocations-Tabelle des Königlich Bayerischen 1. Linien-Infanterie-Regiments, aufgestellt in Buch am 16. September 1807." (Mit zahlreichen Orten und Mecklenburg, u.a. Stolpe und Mühlenbeck, und den dort lagernden Militärs.

Liebenwalde und Strasburg (Uckermark), Buch, 1807.

) -- 2. "Quartier liste und Situation des 2. Baon des K.B. 1. Linien-Inft. LeibRegiments den 17. Oct. 1807." Neben der Quartierliste (Liebenwalde, Hammer, Groß Schönebeck) und zwei Lageplänen (nördlich von Prenzlau, westlich Strasburg, östlich Pasewalk) folgt eine Liste "der bequatierten Ortschaften" des Bataillons (Strasburg, 19. Oktober 1807).. 1.) Deutsche Handschrift auf Papier (eine Folio-Seite), datiert Buch, 16. September 1807. Signiert vom Adjutanten Osterhuber. 2. Deutsche (mehr anzeigen)

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Brief 1673 an Christian I. (Sachsen-Merseburg): Stipendium für Studenten Coccium in Wittenberg: Schöner Brief eines Johann Eberhardt, der den Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg (1615-1691) bittet, das Eberhardt'sche Stipendium für Ernst Gottfried Coccium, Theologiestudent an der Universität Wittenberg, zu verlängern.

, Luklau(?), 1673.

Dieser ist der Sohn des Archidiakons Christian Coccium an der Kirche im Ort des Verfassers (Ortsname schwer lesbar, Luklau oder ähnlich). -- Anbei der originale Umschlag.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Luklau(?), 29. August 1673. Zwei Seiten (29,5 x 19,3 cm). -- Zustand: Papier etwas gebräunt, eine kleine Fehlstelle (durch Tintenfraß bei zu kräftigem Federschwung). Umschlag (mit Siegelresten) gut erhalten.

180.00 EUR

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