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von Pritzelius betreffend, Witwe des in Wien verstorbenen Malers Louis Favilli, nach dessen Nachlass sich das Stadtgericht nun erkundigt. Dieser besteht aus Staatsobligationen und eine hohe Forderung an den Geheimen Rat Demidoff in Moskau. Mit dem Konzept der Antwort aus Wien auf demselben Bogen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 16. Februar 1830 (die Antwort datiert Wien, 30. April 1830); mit einigen weiteren Nachträgen. Alle vier Seiten (32 x 20 cm) sind vollständig (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 11. Mai 1833. Betrifft eine Kostenrechnung "in der Rahnsdorffschen Hütungs-Seperations-Sache". Genannt sind der Berliner Justizrat Loeper, der Konduktor Mencelius und der Boniteur Goldmann. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34,5 x 20,7 cm). -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; Siegel durch Öffnung zweigeteilt.
, der sich an die Abteilung für direkte Steuern, Domainen und Forste der Regierung in Potsdam wendet. Betrifft den Invaliden und späteren Förster August Schmal (einmal auch Schmale geschrieben), früher im 1. Jäger-Bataillon, der zuletzt 1830 (damals in Potsdam lebend) ein Militär-Gnadengehalt bezogen hatte. Dieser hatte in die Krossener Unterförster-Sterbekasse eingezahlt, die nun aufgelöst wurde, weshalb der Aufenthaltsort von August Schmal ermittelt werden soll.. Deutsche Handschrift (mehr anzeigen)
die Übersendung eines Attests (in Abschrift beigefügt) über die Feuerkassen-Beiträge für die Kirche von Kleinschönebeck. Signiert vom Special-Direktor, dem Haupt-Ritterschaftsdirektor Christian Alexander Albrecht Carl von der Schulenburg-Trampe (1773-1850), von 1821 bis 1825 Landrat des Kreises Oberbarnim.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 25. Juli 1833. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34 x 20,3 cm); die Adressseite unten beschnitten. Gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 2. Februar 1838. Der Landrat von Arnim übersendet abschriftlich eine Aufforderung der Königlichen Regierung in Berlin an Werner Georg von Hacke, die Sitzplätze in der unter seinem Patronat stehenden Kirche in Dahlwitz zu verteilen. Signiert von Friedrich Ludwig von Arnim. Eine Textseite und eine Adressseite (34,5 x 20,5 cm). Gelaufen als Herrschaftliche Kirchensache. -- Zustand: Papier etwas fleckig; schöner Zustand.
(heute: Dahlwitz-Hoppegarten bei Berlin). Betrifft die Kirche in Dahlwitz. Auf demselben Bogen umfangreiche Antwort von Wilhelm Werner Georg von Hacke.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 18. Juni 1838. Der Landrat von Witzleben mahnt "die baldige Wiederherstellung der schadhaften Kirchhofsmauer zu Dahlwitz" an, um Schäden "durch das umherlaufende Vieh und durch die Kinder" zu vermeiden. Erwähnt ist der Schulze Möwes und die Gemeinde Kiekemal. Die umfangreiche Antwort des Grafen (mehr anzeigen)
Julie von Hacke, geb. von Marschall (1795-1841). Betrifft die "Hypotheken-Sache des vormals Lehmann'- jetzt Thiele-Schmidtschen Büdner-Hauses auf dem Erkner". Signiert vom Amtmann Eyber.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 19. Juli 1837. Eine Textseite und eine Adressseite (33,8 x 20 cm). Postalisch gelaufen als Herrschaftliche Domainen-Sache. -- Zustand: Papier fleckig und knittrig, mit regelmäßigen Einstichen im Bereich der Falz zur Cholera-Desinfektion (1837 brach in Berlin (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 1. November 1830. Mit eigenhändiger Signatur von August Heinrich Kuhlmeyer. Postalisch gelaufen, mit rundem Poststempel und handschriftlichem Taxvermerk. Format: 34 x 21 cm (davon ca. eine viertel Seite Brieftext); zusammengefaltet 8,8 x 17 cm. -- Zustand: Kräftiges Papier leicht gebräunt, mit einigen kleinen Einstichen; schöner Zustand.
Maße: 43 cm x 36 cm, unten links signiert und datiert, hinter Glas, in farblich passendem Holzrahmen---- Dirk Huisken betätigte sich, nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle, ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen (mehr anzeigen)
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Signiert vom Geheimen Staatsrat Georg Christian von Heydebreck (1765-1828), von 1815 bis 1824 erster Oberpräsident der Provinz Brandenburg.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 5. März 1810. Betrifft eine komplizierte Anordnung, die Buchung der Accise- und Zoll-Überschüsse betreffend. Gelaufen als Herrschaftliche Dienstsache, mit handschriftlichem Vermerk "de Berlin" in rot; ebenfalls in rot der Hinweis der Nachsendung nach Stargard. -- Umfang: zwei Textseiten (die zweite nur zu (mehr anzeigen)
2003. Ca. 12.000 Seiten mit vielen Abbildungen, (Gebrauchsspuren)----Gute Exemplare, wegen des hohen Gewichts betragen die Versandkosten innerhalb Deutschlands 11,80 EUR (=2 Pakete)/ Enthalten: Lindenoper-Ein Streifzug durch ihre Geschichte Berlin Stadt der Theater Schiller-Theater-Schloßpark Theater Berlin Das geschminkte Chamäleon Erinnerungen an das Rose-Theater. Rose Theater -Ein Volkstheater im Berliner Osten 1906-1944. Blätter des Rose-Theaters. Altberliner Theaterlieder (mehr anzeigen)
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1976. Maße: 39,2 cm x 34,2 cm, unten links betitelt und datiert, unten rechts signiert, hinter Glas, im Kunststoffrahmen---- Dirk Huisken betätigte sich, nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle, ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher (mehr anzeigen)
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Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 4. September 1832. Signiert "Schultze". Die Antwort vom Grafen von Hacke datiert Dahlwitz, 13. September 1832. Zwei Textseiten und eine Adressseite (34,3 x 20,8 cm). Gelaufen als Herrschaftliche Feuer-Societäts-Sache. -- Zustand: Papier etwas fleckig; das Siegel fehlend. Schöner Zustand.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 25. Mai 1825. Betrifft die "Ablösung der auf der Niederheide bei Schöneiche haftenden Hütungsrechte". Zwei Textseiten (die zweite nur zur Hälfte beschrieben) und eine Adressseite (33,5 x 20,5 cm). Mit roter Ad-Acta-Notiz des Grafen von Hacke, datiert 4. Juli 1825. -- Zustand: Kräftiges Papier etwas fleckig; Siegel durch Öffnung zweigeteilt.
die Kirche betreffend. -- Auf demselben Bogen Schreiben eines Predigers der französischen Kirche in Berlin an das Direktorium des französischen Waisenhauses in Berlin, die Zöglinge Marie Gueffroy und Joh. Friedrich Sy betreffend.. Französische und deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 20. März 1828 bzw. undatiert (genannt ist jedoch der Tod eines Vaters am 29. November 1828). Das deutsche Schreiben mit schönem Siegel. Beide Schreiben (je eine Seite) auf einem Bogen (34,8 x 21,8 (mehr anzeigen)
Schul-Collegiums der Provinz Brandenburg in Berlin, die sich an das Kuratorium des Friedrichs-Gymnasiums in Frankfurt (Oder) wendet, um sich "über die Art, wie sich der Schulamts-Candidat Bölike als Inspector und Lehrer benimmt", zu erkundigen. Signiert vom Theologen Karl Friedrich Brescius (1766-1842); außerdem vom Generalsuperintendenten Roß und vom Konsistorialrat Geiseler.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 10. Mai 1828. Mit rundem Poststempel; gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)
Mehrfach gefaltete Karte im Maßstab 1:100.000 zur natürlichen Grösse, oder 2 Zoll auf 1 Meile- Lithographie (66,5 cm x 46,5 cm) auf Leinen gezogen in 18 Segmenten in Halbleinen-Mappe---
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Original s/w-Porträtfoto des Beschenkten gefolgt von 40 auf fester Pappe montierten original s/w- Porträt-Fotografien, wohl des gesamten Lehrkörpers. Auf der gegenüberliegenden Seite jeweils signiert.. Schlichte Leinwand der Zeit (berieben und bestoßen, der Einband etwas fleckig, das vordere Außengelenk auf ca. 9cm aufgeplatzt, sonst gutes und sauberes Exemplar). 30x24 cm.
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