Hövelmann, Katharina: Bauhaus in Wien ? Möbeldesign, Innenraumgestaltung und Architektur der Wiener Ateliergemeinschaft von Friedl Dicker und Franz Singer.

Böhlau 2021, Wien, _.

491 S., 430 Abb. Lit.verz. Reg. Kart. *nahezu neuwertig*.

491 S., 430 Abb. Lit.verz. Reg. Kart. *nahezu neuwertig*. (weniger anzeigen)

Katalog der Winterausstellung.

Künstlerhaus 1919.
Genossenschaft der bildenden Künstler Wien, Wien, 1919.

Kl. 8°. 112 S. 39 Abbildungen auf Tafeln. 8 Blatt Anzeigen. Illustr. OKt., 1

Kl. 8°. 112 S. 39 Abbildungen auf Tafeln. 8 Blatt Anzeigen. Illustr. OKt., 1 (weniger anzeigen)

Galerie Ulrich Fiedler (Hg.): Gerrit Rietveld. 500 Exemplare.

Galerie Ulrich Fiedler, 2001, Köln, 2002.

47 Seiten, zahlr. Abb. Klappenbroschur.

47 Seiten, zahlr. Abb. Klappenbroschur. (weniger anzeigen)

Békèssy, Emmerich (Hg.): Die Bühne.

Kronos, Wien, 1925.

Zeitung für Theater + Literatur + Film + Mode + Kunst + Gesellschaft + Sport. 2. Jg., Heft 25, April 1925.. 68 S. OHeft., Abbildung

Zeitung für Theater + Literatur + Film + Mode + Kunst + Gesellschaft + Sport. 2. Jg., Heft 25, April 1925.. 68 S. OHeft., Abbildung (weniger anzeigen)

Eberle, Joseph (Hg.): Schönere Zukunft. Katholische Wochenschrift für Religion und Kultur. 18 Doppelnummern des 15. Jahrganges (Nr. 1/2, 5/6, 7/8, 9/10, 11/12, 13/14, 15/16, 21/22, 23/24, 25/26, 27/28, 33/34, 39/40, 41/42, 43/44, 45/46, 49/50, 51/52.

Selbstverlag, Wien; Regensburg, 1939.

4°. Originalhefte. - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Der Krieg - religiös betrachtet", "Die Unsterblichkeit der Seele", "Der Einsatz des (mehr anzeigen)

4°. Originalhefte. - Die zwischen 1925 und 1941 erschienene Wochenschrift "Schönere Zukunft" (1932 zusammengelegt mit der Wochenschrift "Das Neue Reich") vertrat katholisch-antisemitische und ständische Ideen. Zum Nationalsozialismus nahm sie eine zwiespältige Haltung ein. Am 4. 2. 1941 wurde die Zeitschrift auf nationalsozialistische Anordnung eingestellt. ÖBL Bd. 1, Lfg. 3, S. 208f. - Aus dem Inhalt: "Der Krieg - religiös betrachtet", "Die Unsterblichkeit der Seele", "Der Einsatz des Lebens für andere", "Gaben des Christentums für den Frontsoldaten", "Nordischer Mythenkreis und Christentum", "Astrologischer Aberglaube und Kriminalität", "Die göttliche Vorhersehung mit besonderer Rücksicht auf Kriege und Völkerkatastrophen", "Die Bibel im Mittelalter", "Von der Gastfreundschaft im Kriege", "Nietzsche und das Christentum", "Kunst und Kitsch im Gotteshaus", "Lenau, der betende Dichter", "Schopenhauers Kampf gegen die Weltvergottung der Philosopen", "Parzival als Beispiel ritterlicher Frömmigkeit". Jede Ausgabe enthält eine kulturelle Weltumschau mit aktuellen Themen aus verschiedenen Ländern und eine Literatur-Rubrik. (weniger anzeigen)

Rühle, Otto u. Alice (Hg.): Am andern Ufer. Blätter für sozialistische Erziehung. Das dritte Heft.

Am andern Ufer, Dresden (Buchholz-Friedewald) und Leipzig, 1924.

32 S. 8°, OBrosch. Zwischen 1907 und 1913 war Otto Rühle (1874-1943) Wanderlehrer des Zentralbildungsausschusses der SPD und von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstages. Am 20. März 1915 stimmten er und Karl Liebknecht als einzige Abgeordnete gegen die Bewilligung der Kriegskredite, nachdem er sich wie Liebknecht am 4. August 1914 noch dem Fraktionszwang der SPD gebeugt hatte und der Abstimmung vom 2. Dezember 1914 ferngeblieben war. Rühle gehörte zu den Mitbegründern der KPD Ende (mehr anzeigen)

32 S. 8°, OBrosch. Zwischen 1907 und 1913 war Otto Rühle (1874-1943) Wanderlehrer des Zentralbildungsausschusses der SPD und von 1912 bis 1918 Mitglied des Reichstages. Am 20. März 1915 stimmten er und Karl Liebknecht als einzige Abgeordnete gegen die Bewilligung der Kriegskredite, nachdem er sich wie Liebknecht am 4. August 1914 noch dem Fraktionszwang der SPD gebeugt hatte und der Abstimmung vom 2. Dezember 1914 ferngeblieben war. Rühle gehörte zu den Mitbegründern der KPD Ende 1918/Anfang 1919, später der KPD-Linksabspaltung, der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD) und zwischen 1921 und 1925 der Allgemeinen Arbeiterunion - Einheitsorganisation (AAU-E), die parteiunabhängig den wirtschaftlichen und politischen Kampf des Proletariats organisatorisch vereinen sollte. Er löste sich um 1925 von der rätekommunistischen Richtung der deutschen Arbeiterbewegung und näherte sich zunehmend anarchistischen Positionen und der Individualpsychologie Alfred Adlers an. Von 1925 bis zum Ende der Weimarer Republik war Rühle als Bildungsreferent der Gemeinschaft proletarischer Freidenker (GpF) tätig und widmete sich vornehmlich kulturhistorischen Studien. In der NS-Zeit verfolgt, ging er mit Alice Rühle-Gerstel nach Mexiko ins Exil. Mitte der 1930er Jahre wirkte er in einer Kommission, die die im Moskauer Schauprozess gegen Leo Trotzki erhobenen Vorwürfe überprüfte. Von dieser Schriftenreihe sind insgesamt 5 Hefte erschienen. Schwerpunktheft zum Thema 'Eltern und Kinder'. In dem Artikel unter dem Titel 'Eltern und Kinder' wird auf die klassenspezifische Dimension des Verhältnisses zwischen Eltern und Kindern eingegangen: 'Wenn wir das Problem der Gemeinschaft im Lichte der marxistischen und der individualpsychologischen Auffassung betrachten, so ergibt sich folgendes: Gemeinschaft kann nur bestehen zwischen Menschen, deren Leben aus gleicher oder ähnlicher wirtschaftlich-gesellschaftlicher Grundlage erwächst. Innerhalb einer Klassengesellschaft also nur zwischen Menschen einer und derselben Klasse. Gemeinschaft kann nur bestehen zwischen Menschen, die sich gegenseitig gleich werten und vom Gesellschaftsganzen gleich gewertet werden; so daß das Verhältnis nicht ein Über- und Untergeordnetsein, sondern ein Miteinander-Geordnetsein darstellt.' In dem Beitrag 'Kind und Klasse' kommt eine klare Abgrenzung zu politischer Kinderbetreuung zum Ausdruck, die von SPD oder KPD-Funktionären getragen wird: 'So sehr wir überzeugt sind, daß von proletarischen Eltern gebildete Erziehungsgemeinschaften und proletarische Kindergruppen den Weg zur Gemeinschaftserziehung vorbereiten können, so sehr sind wir zur Vorsicht genötigt, ja mit Mißtrauen erfüllt gegenüber Elternvereinigungen, die unter Führung von Parteisozialisten stehen (Kinderfreunde), und Kindervereinigungen, die von Parteikommunisten beherrscht und geleitet werden (Kommunistische Kindergruppen).' Enthält des weiteren u.a. folgende Artikel: Die Träger der Erziehung. Formen des kindlichen Protests. Die gute Kinderstube. Die nervöse Anlage. Vom Bourgeois in uns. Umgang mit Kindern. Beiligend Werbezettel der Zeitschrift 'Heimstunden. Proletarische Tribüne für Kunst/Literatur und Dichtung'. Expl. staub- und leicht stockfleckig. Obere Klammer angebrochen. (weniger anzeigen)

Lindner, Dolf und Rudolf Hausner: Rudolf Hausner : Werkverzeichnis - "Signiertes Exemplar" mit einer Original Signiert Grafik von Haunsner Dolf Lindner (Hg.) / Die bibliophilen Taschenbücher ; Nr. 343

Harenberg, Dortmund, 1982.

320 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 18 cm + Orig.-Graphik (1 Bl.) kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

320 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 18 cm + Orig.-Graphik (1 Bl.) kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Holländer, Hans: Konvolut von 17 Sonderdrucken.

, 1960, 2005.

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Borst, Hugo: Die Sammlung Hugo Borst in Stuttgart: Dokumentation und Chronik. Bilder und Plastiken aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Von 1900 - 1933. Herausgeber: Trude Fischer-Borst,Heinz und Peter Borst, Franziska Kreuzer-Rolli.

Fink Verlag Stuttgart, J, 1970.

Zusammenstellung u. Bildauswahl: Peter u. Helen Borst. Fotos: Hans Kinkel, Willi Moegle u.a. Mit einem Verzeichnis akkwe Werke alphabetisch nach Künstlern geordnet. Wandsprüche für die Besucher im Künstlerhaus Sommerhald. Wie Ich Sammler wurde von Hugo Borst. Wegleitung zur Wiedereröffnung der Sammlung Hugo Borst und "Das Glück des Sammlers" Versuch einer Würdigung von Waldemar Kurtz.. 183, (1) Seiten u. 32 Tafeln mit 32 mont. u. farbigen Abbildungen. Mit zahlreichen s/w Abbildungen im (mehr anzeigen)

Zusammenstellung u. Bildauswahl: Peter u. Helen Borst. Fotos: Hans Kinkel, Willi Moegle u.a. Mit einem Verzeichnis akkwe Werke alphabetisch nach Künstlern geordnet. Wandsprüche für die Besucher im Künstlerhaus Sommerhald. Wie Ich Sammler wurde von Hugo Borst. Wegleitung zur Wiedereröffnung der Sammlung Hugo Borst und "Das Glück des Sammlers" Versuch einer Würdigung von Waldemar Kurtz.. 183, (1) Seiten u. 32 Tafeln mit 32 mont. u. farbigen Abbildungen. Mit zahlreichen s/w Abbildungen im Text.. Roter Original-Leinwand-Einband. (Papier etwas randgebräunt. Einband gering fleckig). 30x26,5 cm (weniger anzeigen)

KILIAN VON GAYRSPERG, Franz Xaver: Seine Umgebung und Gross-Peking. Ein Handbuch für Reisende am 29. Februar 1892.

Genossenschaft der bildenden Künstler, Wien, 1892.

kl.-8°. 96 S. Mit zahlr. Illustr. OLn. 3 Karten u. Pläne fehlen. Guter Zustand.

kl.-8°. 96 S. Mit zahlr. Illustr. OLn. 3 Karten u. Pläne fehlen. Guter Zustand. (weniger anzeigen)

Das Hohelied Salomos.

Thyrsos, Lpz/Wien, 1924.

Mit 6 ganzseitigen Abbildungen nach Zeichnungen von Sascha Kronburg auf Tafeln. Zweifarbiger Druck. 34,5/27,1 cm. 32 S. OPappband mit Gold- und Farbprägung. Einband etwas stockfleckig, innen schön.

Mit 6 ganzseitigen Abbildungen nach Zeichnungen von Sascha Kronburg auf Tafeln. Zweifarbiger Druck. 34,5/27,1 cm. 32 S. OPappband mit Gold- und Farbprägung. Einband etwas stockfleckig, innen schön. (weniger anzeigen)

MAHLER Anna: Anna Mahler. Ihr Werk. Eingeleitet von Ernst H. Gombrich. Mit einem Beitrag von Anna Mahler "Die Gestalt des Menschen in der Kunst".

Stuttgart, Zürich, Belser Verlag, 1975.

118, (2) Seiten. Mit zahlreichen, teils doppelblattgroßen s/w Abbildungen. Schwazrer Original-Leinwand-Einband und illustrierter Original-Schutzumschlag. (Obere rechte Ecke im hinteren Bereich etwas gestaucht. Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren). 32x29 cm

118, (2) Seiten. Mit zahlreichen, teils doppelblattgroßen s/w Abbildungen. Schwazrer Original-Leinwand-Einband und illustrierter Original-Schutzumschlag. (Obere rechte Ecke im hinteren Bereich etwas gestaucht. Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren). 32x29 cm (weniger anzeigen)

Vik, Frantisek: Lob der edlen Kunst, (Buch-Druckerey),

gedruckt von Industriedruckerei Prag, (Prag) für den Verlag Herbert Reichner gesetzt von, 1933.

1. Ausgabe, mit Holzschnitten v. Frantisek Vik, von diesem auch signiert, sehr selten, 14 Blatt Büttenpapier, in unbedrucktem schlichten Einband, OBroschur, sehr gutes Ex.,

1. Ausgabe, mit Holzschnitten v. Frantisek Vik, von diesem auch signiert, sehr selten, 14 Blatt Büttenpapier, in unbedrucktem schlichten Einband, OBroschur, sehr gutes Ex., (weniger anzeigen)

Albrecht Dürer-Bund - Rudolf Kierner: Albrecht Dürer-Bund.

Selbstverlag, Wien, 1925.

74. Bestandes-Jahr Ortsgruppe Wien der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft. 24. Hauptausstellung 1925. Wien I., Zedlitzgasse 6 (Zedlitzhalle), 29. März bis 26. April 1925.. 21 S. OBrosch., Abbildung

74. Bestandes-Jahr Ortsgruppe Wien der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft. 24. Hauptausstellung 1925. Wien I., Zedlitzgasse 6 (Zedlitzhalle), 29. März bis 26. April 1925.. 21 S. OBrosch., Abbildung (weniger anzeigen)

Pölzl, Heinrich J: SIGNIERTES UND NUMERIERTES EXEMPLAR - Über, vor, nach, unter, in Schrift. "Kalligraphie". 1984-1989. (der Titel so zutreffend wie der Name "Esperanza" auf einem Boot im Meer"). (un titre juste comme le nom "Esperanza" sur une barque dans la mer).

Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, 1989.

Gr. 8°. Durchgehend ganzseitig illustriert. 105 S. Illustr. Orig.-Kart. mit Seidenschutzpapier. Erste Ausgabe. - Mit einer eigenhändigen Signatur und Nummer von Pölzl. Das Buch erschien in einer Auflage von 300 Exemplaren, davon 200 nummeriert und signiert. Dies ist die Nummer 21. - Heinrich J. Pölzl wurde 1925 in Neuberg a.d. Mürz geboren. Studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei A .P. Gütersloh. 1975 erhielt er die Ehrenmedaille der Stadt Graz, 1990 den (mehr anzeigen)

Gr. 8°. Durchgehend ganzseitig illustriert. 105 S. Illustr. Orig.-Kart. mit Seidenschutzpapier. Erste Ausgabe. - Mit einer eigenhändigen Signatur und Nummer von Pölzl. Das Buch erschien in einer Auflage von 300 Exemplaren, davon 200 nummeriert und signiert. Dies ist die Nummer 21. - Heinrich J. Pölzl wurde 1925 in Neuberg a.d. Mürz geboren. Studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei A .P. Gütersloh. 1975 erhielt er die Ehrenmedaille der Stadt Graz, 1990 den Würdigungspreis für Bildende Kunst des Landes Steiermark. Mitglied des Forum Stadtpark seit dessen Gründung. Lebt und arbeitet in Graz. (weniger anzeigen)

Behm, Hans Wolfgang (Hrsg.): Schlüssel zum Weltgeschehen. 4. Jhg. 1928 [kmpl.]. Monatshefte für Natur und Kultur in ihrer kosmischen Verbundenheit. Mitteilungsblatt des "Vereins für kosmotechnische Forschung" e.V., Berlin u. der "Kosmotechnischen Gesellschaft in Österreich", Wien.

Mit 1 Tafel, 11 Tabellen und 27 Abbildungen im Text.
R. Voigtländer`s Verlag, Leipzig, 1928.

VII, 410 S., mit einigen Abb. u. Taf., Gr.-8°, Illus. O-Karton (Hefte)

VII, 410 S., mit einigen Abb. u. Taf., Gr.-8°, Illus. O-Karton (Hefte) (weniger anzeigen)

Friedrich Wilhelm von Thulemeyer: Brief Berlin 1804, Buchstabier-Methode Olivier: Schöner Vorphila-Brief mit Stempel der k. reformierten Kirchen-Direktion, signiert vom preußischen Justizminister und Chef des reformierten geistlichen und französischen Colonie-Departements Friedrich Wilhelm von Thulemeyer (1735-1811), gerichtet an den

, Berlin, 1804.

Superintendenten August Wilhelm Rosa (1761-1829) in Neustadt-Eberswalde (der sich 1808 um die Predigerstelle der Dreifaltigkeitskirche in Berlin bewarb, die Friedrich Schleiermacher erhielt). Betrifft die "Einführung der Olivierschen Buchstabir-Methode", die nur von jungen Lehrern unterrichtet werden soll, da sich die alten Lehrer nur schwer eine neue Methode gewöhnen können.. Deutsche Folio-Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 26. Juni 1804. Gelaufen als herrschaftliche reformierte (mehr anzeigen)

Superintendenten August Wilhelm Rosa (1761-1829) in Neustadt-Eberswalde (der sich 1808 um die Predigerstelle der Dreifaltigkeitskirche in Berlin bewarb, die Friedrich Schleiermacher erhielt). Betrifft die "Einführung der Olivierschen Buchstabir-Methode", die nur von jungen Lehrern unterrichtet werden soll, da sich die alten Lehrer nur schwer eine neue Methode gewöhnen können.. Deutsche Folio-Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 26. Juni 1804. Gelaufen als herrschaftliche reformierte Kirchensache ("H.Rf.K.S."). Signiert "Thulemeier", mit Gegenzeichnung vom Sekretär, dem Kriegsrat Christian Ludwig Thym. -- Zustand: Papier etwas fleckig, Siegel durch Öffnung zweigeteilt, linker Rand gebogen. (weniger anzeigen)

ADLER- Zeitschrift f?r Genealogie und Heraldik. 21. (XXXV.) Band 2001-2002 komplett 8 Hefte und 1 Beilage.

Heraldisch Genealogische Gesellschaft "Adler" Wien, Wien, 2001.

8 Hefte zusammen und als Beilage Gesamtnamensindex f?r den 21. (XXXV.) Band; Zustand: sehr gut

8 Hefte zusammen und als Beilage Gesamtnamensindex f?r den 21. (XXXV.) Band; Zustand: sehr gut (weniger anzeigen)

Konvolut Mittelalter: 15 Bücher: Europa im Mittelalter. / Geheimwissen des Mittelalters. / Die deutschen Kaiser. / Die literarische Welt des Mittelalters. / Christianisierung im Mittelalter. / Teufel, Geister und Dämonen. / u.a.

, _.

13 gebundene Bücher, 2 Broschuren. Guter Zustand.

13 gebundene Bücher, 2 Broschuren. Guter Zustand. (weniger anzeigen)

Ruprecht, Erich (Hg.): Literarische Manifeste des Naturalismus 1880 - 1892.

Metzler, Stuttgart, 1962.

IX, 268 S. ; 24 cm Originalleinen mit Originalschutzumschlag.

IX, 268 S. ; 24 cm Originalleinen mit Originalschutzumschlag. (weniger anzeigen)