Reißiger, Carl Gottlieb: Ouverture & Six Pièces favorites de l'Opéra Die Felsenmühle zu Etalières pour le Piano par C. G. Reissiger.

N. Simrock, Bonn, 1832.

Ca. 35 x 27,5 cm. 23 Seiten.

Ca. 35 x 27,5 cm. 23 Seiten. (weniger anzeigen)

Schinkel, Karl Friedrich: Reisen nach Italien. Tagebücher Briefe Zeichnungen Aquarelle. Herausgegeben von Gottfried Riemann.

Rütten & Loening, Berlin, 1979.

Ca. 27,5 x 21 cm. 359 (1) Seiten, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Brauner Original-Lederband mit goldgeprägtem Front- und Rückentitel, Lesebändchen und Original-Folienumschlag.

Ca. 27,5 x 21 cm. 359 (1) Seiten, mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Brauner Original-Lederband mit goldgeprägtem Front- und Rückentitel, Lesebändchen und Original-Folienumschlag. (weniger anzeigen)

Tschudi, Iwand von: Der Turist in der Schweiz und dem angrenzenden Süd-Deutschland, Ober-Italien und Savoyen.

Neunundzwanzigste, neu bearbeitete Auflage. Mit vielen Karten, Gebirgsprofilen und Stadtplänen.
Scheitlin & Zollikofer, St. Gallen, 1887.

Ca. 16 x 10 cm. LXXXVIII Seiten, 660 Seiten, mit zahlreichen gefalteten Karten und Profilen. Brauner, illustrierter Original-Leinenband.

Ca. 16 x 10 cm. LXXXVIII Seiten, 660 Seiten, mit zahlreichen gefalteten Karten und Profilen. Brauner, illustrierter Original-Leinenband. (weniger anzeigen)

Arneth, Joseph: Die antiken Cameen des k.k. Münz- und Antiken-Cabinettes in Wien. Mit XXV Kupfertafeln.

Leop. Sommer (vormals Strauss), Wien, 1849.

51,5x34 cm. IV, XII, 44 S., 4 n.n. S. Inhalt. Mit 25 gestoch. Tafeln. OPp.

51,5x34 cm. IV, XII, 44 S., 4 n.n. S. Inhalt. Mit 25 gestoch. Tafeln. OPp. (weniger anzeigen)

Strauss, Richard: Schlagobers.

Fürstner, Berlin, 1924.

Heiteres Wiener Ballett in zwei Aufzügen. Opus 70. Vollständiger Klavierauszug zu zwei Händen mit Hinzufügung der Handlung. Arrangement von Otto Singer.. Gr. 4°. 156 S. OKt. (Max Snischek)., Strauss, Richard. Schlagobers. Snischek

Heiteres Wiener Ballett in zwei Aufzügen. Opus 70. Vollständiger Klavierauszug zu zwei Händen mit Hinzufügung der Handlung. Arrangement von Otto Singer.. Gr. 4°. 156 S. OKt. (Max Snischek)., Strauss, Richard. Schlagobers. Snischek (weniger anzeigen)

Flir, Alois: Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien.

Wagner, 1865, Innsbruck, 1864.

Geschrieben in den Jahren 1825-1853. Angebunden: Ders. Briefe aus Rom. Mit einem kurzen Lebensumriss des Verfassers. Hrsg. von Ludwig Rapp. 8°. 2,226 S./156,2 S. Halbleinen der Zeit mit goldener Rückenprägung. Deckel mit Marmorpapierbezug, farbiger Kopfschnitt. Titel jeweils mit Namenstempel (des österreichischen Historikers Dr. Oswald Redlich), sonst recht schön.

Geschrieben in den Jahren 1825-1853. Angebunden: Ders. Briefe aus Rom. Mit einem kurzen Lebensumriss des Verfassers. Hrsg. von Ludwig Rapp. 8°. 2,226 S./156,2 S. Halbleinen der Zeit mit goldener Rückenprägung. Deckel mit Marmorpapierbezug, farbiger Kopfschnitt. Titel jeweils mit Namenstempel (des österreichischen Historikers Dr. Oswald Redlich), sonst recht schön. (weniger anzeigen)

Cunz, Martin: Die Fahrt des Rabbi Nachman von Brazlaw ins Land Israel (1798-1799). Geschichte, Hermeneutik, Texte.

Mohr, Tübingen, 1997.

24 : 16,5 cm. XVIII, 392 Seiten. Original Leinenband.

24 : 16,5 cm. XVIII, 392 Seiten. Original Leinenband. (weniger anzeigen)

Schulz, Fritz Traugott: Nürnbergs Bürgerhäuser und ihre Ausstattung.

Erster Band, II: Hälfte: Das Milchmarkviertel.
Gerlach und Wiedling, Leipzig und Wien, 1933.

29 : 22 cm. Title, Seiten 459 - 885 mit 435 Abbildungen. Original Halbleinenband.

29 : 22 cm. Title, Seiten 459 - 885 mit 435 Abbildungen. Original Halbleinenband. (weniger anzeigen)

Unbekannter Fotograf: Daguerreotypie eines jungen Mannes (Halbfigur) unter Passepartout umrahmt von verzierter goldfarbiger Metalleinfassung in einem Klappetui mit weinroter Samtauskleidung im Vorderdeckel, Etui in geprägter Lederoptik mit zwei Schließhaken.

8 cm). Ca, 9,4 x 8 cm (Etui). Wohl deutsch, 1/6 Platte (Bilda, 1850.

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Vue d'une Ruine d'Egipte.

5 cm (Blattformat), Guckkastenblatt. Altkolorierter Kupferstich. Paris, _.

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Waldow, Alexander: Die Buchdruckerkunst in ihrem technischen und kaufmännischen Betriebe: nach eigenen Erfahrungen und unter mitwirkung bewährter Fachgenossen. Zweiter Band (apart): Vom Druck. Textband und Atlas.

Alexander Waldow, Leipzig, 1877.

kl 4°, neuerer Halblwd., 444 S. / 66 Tafeln - sehr vereinzelt leicht stockfleckig, sonst gute Exemplare

kl 4°, neuerer Halblwd., 444 S. / 66 Tafeln - sehr vereinzelt leicht stockfleckig, sonst gute Exemplare (weniger anzeigen)

Umgebungs-Karte von Wien im Maßstabe 1:75 000.

k. k. Militärgeographisches Institut, Wien, 1880.

Kolorierte Karte, auf Leinen aufgezogen (18 Segmente). Ca. 47,8 x 65,5 cm.

Kolorierte Karte, auf Leinen aufgezogen (18 Segmente). Ca. 47,8 x 65,5 cm. (weniger anzeigen)

Krakauer, Constitutioneller: auf Wien berechneter Schreib-Kalender auf das Jahr 1851.

Ueberreuter, Wien, 1851.

23 : 189 cm. 266 Seiten mit einigen Textholzschnitten. Typographisch bedruckter Original-Pappband.

23 : 189 cm. 266 Seiten mit einigen Textholzschnitten. Typographisch bedruckter Original-Pappband. (weniger anzeigen)

Paulinyi, Ákos: Das Puddeln.

Ein Kapitel aus der Geschichte des Eisens in der industriellen Revolution.
Oldenbourg, München, 1987.

8°. 182 S. mit Illustrationen. Illustr. OPp., Paulinyi, Das Puddeln

8°. 182 S. mit Illustrationen. Illustr. OPp., Paulinyi, Das Puddeln (weniger anzeigen)

Almanach der Fortschritte in Wissenschaften, Künsten, Manufakturen und Handwerken, von Ostern 1798, bis Ostern 1799. Herausgegeben von G. C. B. Busch. Vierter Jahrgang.

Georg Adam Keyser, Erfurt, 1800.

Ca. 15,5 x 9,5 cm. LXIV Seiten, 700 (4) Seiten, mit 3 (davon 2 gefalteten) Kupfertafeln. Halblederband der Zeit.

Ca. 15,5 x 9,5 cm. LXIV Seiten, 700 (4) Seiten, mit 3 (davon 2 gefalteten) Kupfertafeln. Halblederband der Zeit. (weniger anzeigen)

Dr. F. Krantz Rheinisches Mineralien-Kontor. Allgemeiner Lehrmittelkatalog. Mineralogie und Geologie. Katalog Nr. 18. Dritte Auflage. Mit einer beilliegenden typographischen, von F. Krantz handsignierten Karte vom 12.1.

1945, die von einem Terrorangriff auf die Produktionsstätten berichtet
F. Krantz, Bonn am Rhein, 0.

um 1930, 8°, Brosch., XXXII u. 303 S. - Kanten des Rückens leicht berieben, sonst gutes Exemplar

um 1930, 8°, Brosch., XXXII u. 303 S. - Kanten des Rückens leicht berieben, sonst gutes Exemplar (weniger anzeigen)

Frobenius, Leo: Und Afrika sprach....Wissenschaftlich erweiterte Ausgabe des Berichts über den Verlauf der dritten Reiseperiode der Deutschen Inner-Afrikanischen Forschungsexpedition in den Jahren 1910 - 1912. Drei Bände

Vita, Deutsches Verlagshaus, Berlin, 1913.

4°, Lwd. m. Goldprägung, XXV, 402 / IX, 391 / XXIV, 508 S. m. zahlreichen Abbildungen und Karten - Ecken mitunter etwas bestoßen, sonst wohl erhaltene Exemplare

4°, Lwd. m. Goldprägung, XXV, 402 / IX, 391 / XXIV, 508 S. m. zahlreichen Abbildungen und Karten - Ecken mitunter etwas bestoßen, sonst wohl erhaltene Exemplare (weniger anzeigen)

Tennecker, S.v. und A. Rueff: Jahrbuch für Pferdezucht, Pferdekenntis, Pferdehandel, Dressur, Reitkunst und Roßarzneikunde auf das Jahr 1852.

Voigt, Weimar, 1852.

26. Jahrgang Mit 8 tls. gefalt. lithographiertenTafeln, XII,449 S.,(3 nn. Bll.) 12°, OPb.,

26. Jahrgang Mit 8 tls. gefalt. lithographiertenTafeln, XII,449 S.,(3 nn. Bll.) 12°, OPb., (weniger anzeigen)

Mühlenhaupt, Kurt: Kurt Mühlenhaupt (1921-2006), Selbst, um 1975

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Kurt Mühlenhaupt (1921 Klein Ziescht - 2006 Berlin), Selbst, um 1975. Holzschnitt, 32 cm x 29 cm (Darstellung), 36,5 cm x 32,5 cm (Blattgröße), rechts unten in Blei signiert und mittig mit "Selbst." betitelt. - der rechte Randbereich etwas bestoßen, leichte Knickspuren - Inversion - Kurt Mühlenhaupt stellt sich hier selbst als schwarze Figur dar, die den ebenfalls schwarzen Bildrahmen übersteigt. Damit kehrt er die Ästhetik des Holzschnitts um. Die stehengelassenen Flächen bilden nicht (mehr anzeigen)

Kurt Mühlenhaupt (1921 Klein Ziescht - 2006 Berlin), Selbst, um 1975. Holzschnitt, 32 cm x 29 cm (Darstellung), 36,5 cm x 32,5 cm (Blattgröße), rechts unten in Blei signiert und mittig mit "Selbst." betitelt. - der rechte Randbereich etwas bestoßen, leichte Knickspuren - Inversion - Kurt Mühlenhaupt stellt sich hier selbst als schwarze Figur dar, die den ebenfalls schwarzen Bildrahmen übersteigt. Damit kehrt er die Ästhetik des Holzschnitts um. Die stehengelassenen Flächen bilden nicht die Lineaturen des ansonsten hellen Gesichts, vielmehr werden die das Antlitz charakterisierenden Linien in das Holz eingearbeitet, so dass das Gesicht im Gesamten schwarz erscheint. Diese für Mühlenhaupts Kunst programmatische ,Anti-Ästhetik' setzt einen ganz neuen Realismus ins Bild, bei dem die Augen, der Bart und vor allem die Zigarette aus dem Dunkel aufstrahlen und Mühlenhaupt als wacher Beobachter einer düsteren Welt erscheint. zum Künstler In einer Laubenkolonie im Bezirk Tempelhof aufgewaschen, absolvierte Kurt Mühlenhaupt zunächst eine Lehre als Modellbauer. Nach seiner Einberufung zur Wehrmacht wurde er im Krieg verwundet. 1943 besuchte er den Kunstkurs von Emmi Stahlmann an der privaten Kunstschule des Westens. In den letzten Kriegstagen abermals als ,Krüppel' eingezogen wurde er erneut verwundet, was ihn lebenslänglich prägte. Von 1946 bis 1949 studierte Mühlenhaupt an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Maximilian Debus. Die Zurückweisung von Karl Schmidt-Rottluff stürzte ihn in eine tiefe Krise, die zur Einweisung in die Nervenheilanstalt Buch führte. Wieder entlassen, bestritt er seinen Lebensunterhalt mit der Tierzucht bis er 1958 einen Trödelladen und im Folgejahr das Künstlerlokal ,Leierkasten' in Kreuzberg eröffnete. Ab 1963 veranstaltete er vor seinem Laden Bildermärkte, aus denen der Kreuzberger Kunstmarkt hervorging. 1965 richtete er sich eine Druckpresse ein und lebte ab 1969 ausschließlich von der Kunst. 1971 gründete Mühlenhaupt zusammen Günter Grass, Aldona Gustas, Robert Wolfgang Schnell und Wolfdietrich Schnurre die Gruppe der Berliner Malerpoeten. Er erwarb verschiedene Bauernhöfe, die er als Atelier nutzte und zog 1990 nach Bergsdorf-Zehdenick, wo sich heute das Mühlenhaupt-Museum befindet. (weniger anzeigen)

Frank, Hans: Hans Frank (1884-1948), Tod und Leben, 1911

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Hans Frank (1884 Wien - 1948 Salzburg), Tod und Leben, 1911. Lithographie, 18 cm x 31 cm (Darstellung), 25,5 cm x 38,7 cm (Blattgröße), rechts unten in Blei mit "H.[ans] Frank" signiert und links unten mit "Tod und Leben" bezeichnet. - nachgedunkelt, verso Reste einer alten Montage - Im Lachen vereint - Hans Frank bezieht sich hier auf den Totenschädel als Vanitasmotiv, der bei Porträtdarstellungen der Renaissance und des Barock auf die Vergänglichkeit der Dargestellten verweist, deren (mehr anzeigen)

Hans Frank (1884 Wien - 1948 Salzburg), Tod und Leben, 1911. Lithographie, 18 cm x 31 cm (Darstellung), 25,5 cm x 38,7 cm (Blattgröße), rechts unten in Blei mit "H.[ans] Frank" signiert und links unten mit "Tod und Leben" bezeichnet. - nachgedunkelt, verso Reste einer alten Montage - Im Lachen vereint - Hans Frank bezieht sich hier auf den Totenschädel als Vanitasmotiv, der bei Porträtdarstellungen der Renaissance und des Barock auf die Vergänglichkeit der Dargestellten verweist, deren Köpfe - aus heutiger Sicht - zu Totenschädeln geworden sind. Büßer, wie der Heilige Hieronymus, halten den Schädel oftmals melancholisch sinnierend in die Hand. Hier hingehen greift der für das Leben selbst einstehende Knabe beherzt nach dem Totenkopf und bricht mit ihm in ein gemeinsames Gelächter über die Absurdität von Leben und Tod aus. Das Lachen des Todes stimmt in das Lachen des Lebens ein, so wie das Lachen des Lebens im Lachen des Todes wiederhallt. Dabei durchringt der Daumen des Kindes das Jochbein des Schädels, um die unauflösliche Verschlingung von Tod und Leben zu veranschaulichen. zum Künstler Nach einem von 1902 bis 1906 währenden Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule studierte Hans Frank von 1907 bis 1911 an der Wiener Kunstakademie bei Franz Rumpler Malerei. 1911 erhielt er das große kaiserliche Reisstipendium, das er nutzte, um in die Schweiz, nach Paris, London, Belgien, Holland und Deutschland zu fahren. Nach seiner Soldatenzeit im Ersten Weltkrieg zog er nach St. Marein im Mürztal und wurde 1925 wieder in Wien ansässig. Es folgten weitere Studienreisen nach Italien, Südfrankreich und in die österreichische Landschaft. 1927 wurde Frank Mitglied der Londoner Society of Graver Printers in Colour. Eine Ausstellung seiner Werke in der Londoner Medici-Gallery verschaffte ihm internationale Bekanntschaft. Er wurde Mitglied der Pasadena Printmarker-Socitey of California und knüpfte Kontakte nach Kanada. Neben seiner geschätzten Malerei war Frank vor allem als Grafiker tätig. Er schuf über 300 Grafiken und entwickelte zusammen mit seinem Zwillingsbruder, Leo Frank, eine neue Verlaufstechnik für den Farnholzschnitt. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet der Künstler in Vergessenheit und zog sich nach Salzburg zurück. (weniger anzeigen)