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Richter, Ludwig / Gerd Spitzer / Anna Toepffer / Benedikt Ockenfels / Christin Neubauer / Silke Friedrich-Sander: Ein bleibender Eindruck - Ludwig Richter als Lehrer,

H. W. Fichter Kunsthandel e.K, Frankfurt am Main, _.

gr.8°, 160 S. mit zahlreichen s/w- und Farbabbildungen, farbig illustr. original Kartonage (Paperback),

17.00 EUR

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Frankfurt am Main

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Steinhausen, Wilhelm / Bückling, Maraike: Wilhelm Steinhausen (1846 - 1924) als Landschaftsmaler,

Peter Lang (= Europäische Hochschulschriften, Reihe 28: Kunstgeschichte, Band 78), Ffm./Bern/New York/Paris, 1987.

8°, VII, 461 Textseiten sowie 28 Tafelseiten mit 44 Farb- und s/w-Abb., original Kartonage (Paperback),

25.00 EUR

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Heartfield, John: John Heartfield,

Dokumentation,
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, 1969.

4°, 148 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback),

25.00 EUR

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Boecklin, Arnold / Swarzenski, Georg: Das Bildnis der Schauspielerin Fanny Janauschek,

Privatdruck, Ffm, 1936.

4°, 36 S. mit 11 s/w-Abb. auf Tafeln, original Kartonage (Paperback),

35.00 EUR

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Seide, Adam (Hrsg.): Was da ist. Kunst und Kultur in Frankfurt - Künstlerische Tendenzen am Beispiel einer Stadt,

Typos-Verlag, Ffm, 1963.

quadr. gr8°, 216 S. mit zahlr. s/w-Abb., Illustr. und Portraits, original Broschur mit dem illustr. silber-schwarzen original Schutzumschlag,

48.00 EUR

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Frankfurt am Main

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Seydlitz, Woldemar von (Hrsg.): Handzeichnungen Alfred Rethels aus dem königlichen Kupferstichkabinett zu Dresden

Julius Bard, Berlin, 1918.

Imperialfolio (58x44cm), 3 Bll., 30 Taf., 1 Bl., HPgmt

300.00 EUR

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SCHEIBER, Johannes: Chemie und Technologie der künstlichen Harze.

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1943.

Gr. 8°. XIX,828 S. Original Leinen mit Rückentitel und Deckeltitel.

17.50 EUR

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Zaepernick, Gertraud (Herausgeber): Neuruppiner Bilderbogen der Firma Gustav Kühn. Gertraud Zaepernick. Mit e. Beitr. von Wilhelm Fraenger

Seemann, Leipzig, 1982.

2. Aufl. 63 S., 84 Bl. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 34x21 cm Leinenkassette

20.00 EUR

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Turner, William: 30 Grußkarten mit Umschlag,

Scala, Florenz, 2011.

8°, 30 Farbige Postkarten mit Briefümschlägen, in farbig illustr. Pappbox in farbig illustr. Pappschuber,

18.00 EUR

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Schneede, Uwe M: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert - Von den Avantgarden bis zur Gegenwart,

C.H. Beck, München, 2010.

kl.4°, 342 S. mit zahlr. Farb- und s/w-Abb., original Pappband mit illustr. original Schutzumschlag,

20.00 EUR

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Stridbeck, Johann und Winfried Löschburg: Die Stadt Berlin im Jahre 1690. Gezeichnet von Johann Stridbeck d. Jüngeren.

Edition Leipzig, Leipzig, 1981.

Nr. 200 / 1000. 20 Bl., 10, 20 S. : 20 farb. Abb. ; 42 cm; beigefarb. Flügelmappe mit mont. Deckelillustr. und lose einliegenden Tafeln, Begleitheft

35.00 EUR

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Haus Giersch (Hrsg.): Bilder aus dem Leben - Genremalerei im Rhein-Main-Gebiet,

Haus Giersch, Museum Regionaler Kunst, Frankfurt am Main, 2004.

4°, 224 S. mit zahlreichen s/w- und Farbabbildungen, farbig illustr. original Pappband (Hardcover),

24.00 EUR

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Zaepernick, Gertraud (Herausgeber): Neuruppiner Bilderbogen der Firma Gustav Kühn. Gertraud Zaepernick. Mit e. Beitr. von Wilhelm Fraenger / Rosenheimer Raritäten Lizenzausgabe.

Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim, 1983.

63 S., 84 Bl. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) 33*25 cm. OLeinenschuber., OBroschur.

25.00 EUR

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Neu Kaliß (OT Alt Kaliß)

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Hogart, William / Berthold Hinz / Hartmut Krug (Red.): William Hogarth - 1697 - 1764 - [Das vollständige graphische Werk],

Anabas, Giessen, 1986.

4°, 240 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback),

16.00 EUR

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Strieder, Peter: Tafelmalerei in Nürnberg - 1350-1550,

Langewiesche Nachfolger Köster, Königstein im Taunus, 1993.

gr.4°, 307 S. mit zahlreichen Farbabbildungen, grüner original Leineneinband (Hardcover),

27.00 EUR

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Michl, Heribert / Kerstin Barwick-Braun / Werner Fenz: Heribert Michl - Bilder, Arbeiten auf Papier und Fotos 1957 bis 2008,

Ritter, Klagenfurt/Graz, 2008.

4°, 135 S. mit zahlreichen Farbabbildungen, farbig illustr. original Broschur,

26.50 EUR

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Gombrich, Ernst H: Die Geschichte der Kunst. 2. Aufl.

Belser, Stuttgart, Zürich, 1982.

512 S., Ill. Originalpappband mit Schutzumschlag.

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Meyerheim, Paul (1842-1915): Studienblatt mit Torso, Händen und Schirm

, 0.

ARCADIA ART Paul Friedrich Meyerheim (1842 Berlin - 1915 ebd.). Studienblatt mit Damentorso, Händen und Schirm. Bleistift auf Papier, 27,5 x 22,5 cm (Sichtmaß), 23 x 29cm (Blattgröße), 44,5 x 34,5 cm (Passepartout), rechts unten mit Signaturstempel als "Paul Meyerheim Nachlass" gekennzeichnet. - etwas fleckig und mit leichteren Knickspuren - Die Charakteristik des Unscheinbaren - zum Kunstwerk Wie sein enger Freund und Mentor Adolph von Menzel war auch der eine Generation jüngere (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Paul Friedrich Meyerheim (1842 Berlin - 1915 ebd.). Studienblatt mit Damentorso, Händen und Schirm. Bleistift auf Papier, 27,5 x 22,5 cm (Sichtmaß), 23 x 29cm (Blattgröße), 44,5 x 34,5 cm (Passepartout), rechts unten mit Signaturstempel als "Paul Meyerheim Nachlass" gekennzeichnet. - etwas fleckig und mit leichteren Knickspuren - Die Charakteristik des Unscheinbaren - zum Kunstwerk Wie sein enger Freund und Mentor Adolph von Menzel war auch der eine Generation jüngere Paul Meyerheim ein genauer und ebenso humorvoller Beobachter des Alltäglichen. Beide hielten oftmals scheinbar gänzlich Nebensächliches fest, das - künstlerisch ins Bild gesetzt - jedoch seine Charakteristik für die Gesellschaft und das Allgemeinmenschliche entfaltet. Den in Berlin von Daniel Nikolaus Chodowiecki initiierten Realismus, im Detail des Alltäglichen das Charakteristische zu gewahren und herauszustellen, verfolgt Menzel auf eine geradewegs exzessive Weise und wird auch von Meyerheim praktiziert. Das vorliegende Blatt ist geradewegs ein Musterbeispiel für die Beobachtung derartiger Alltäglichkeiten. Wir sehen, wie eine Dame einen Zierknauf auf die Spitze eines Sonnenschirms schraubt. Obwohl der Körper realistisch ausgeformt und aufgrund der gekonnten Licht- und Schattengestaltung im Sonnenlicht situiert ist, sind der Kopf und der Unterkörper nicht mit dargestellt. Dies hat eine Konzentration auf die gezeigte Handlung zur Folge, die durch das Weglassen des einzig angedeuteten Kopfes zudem eine Eigenständigkeit gewinnt. Die Handlung ist eben nicht für eine ganz bestimmte Person charakteristisch, sondern wird so oder so ähnlich von jeder Dame mit einem solchen Schirmproblem auf diese Weise ausgeführt werden. Bereits durch die Darstellungsmethode wird also das charakteristische Besondere zu etwas Allgemeingültigem. Sehen wir die ausgeführte Handlung vor dem Oberkörper der Dame, so hat Meyerheim vor dieser Szenerie einzig die Handlung als solche zur Darstellung gebracht. Durch dieses Heranzoomen scheinen die handelnden Hände vor den Augen des Betrachters zu schweben. Sie wirken, als würden Sie eine Art Zauberei vollziehen, bei der die Finger der einen Hand elegant mit der Kugel des Knaufs hantieren. In dieser nebensächlichen, gänzlich zweckorientierten Handlung zeigt sich also die Eleganz und das Geschick der Damenwelt und zugleich das menschliche Bedürfnis sich mit dem schattenspendenden Schirm vor der Sonne zu schützen. zum Künstler Paul Meyerheim entstammt einer Künstlerfamilie. Sein Vater, Friedrich Eduard Meyerheim, ist ebenso Maler wie seine Onkel Hermann und Wilhelm, während seine Mutter, Caroline Friederike, der Bruder des Bildhauers Friedrich Drake ist. Nach einem ersten Kunstunterricht seitens des Vaters, studierte Paul Meyerheim von 1857 bis 1860 an der Berliner Akademie der Künste, wo ihn der Tiermaler Teutwart Schmitson stark prägte. Mit gerade einmal 18 Jahren begann Meyerheim ab 1860 auf der Großen Berliner Kunstaustellung Werke zu präsentieren, die ihm als Künstler Anerkennung verschafften. Mit der Verleihung der Goldmedaille für sein Werk Menagerie im Pariser Salon von 1866 gelang ihm auch der internationale Durchbruch. Nach Studienreisen in die Schweiz, nach Belgien und nach Holland hielt sich Meyerherim 1865/66 ein Jahr in Paris auf, um insbesondere die neue realistische Kunst eines Gustave Courbet und die in der Natur entstandene Landschaftsmalerei der Schule von Barbizon zu studieren. Anschließend widmete er sich selbst vor allem der Landschaftsmalerei und reiste mehrfach in die Alpen, wohin ihn sein enger Freund Adolph Menzel begleitete. Mit Menzel verband ihn auch die Vorliebe für Tierdarstellungen. Aus den gemeinsamen Studien im Berliner Zoo erwuchsen neben zahlreiche Tierdarstellungen auch Meyerheims Wandmalereien für das Antilopenhauses. Aufgrund seiner virtuosen Meisterschaft in der Tiermalerei wurde er 1883 zum [...] (weniger anzeigen)

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Moigniez, Jules: Jules Moigniez (1835-1894), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880

, 0.

Jules Moigniez (1835 Senlis - 1894 St-Martin-du-Tertre), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880. Bronzefarben patinierter Metallguss auf naturalistischer Terrainplinthe und mitgegossenem Sockel, 16 cm (Höhe) x 30 cm (Länge) x 13 cm (Tiefe), Gewicht 3,25 kg. Auf der Plinthe mit "J.[ules] MOIGNIEZ." signiert. - vereinzelt bestoßen und stellenweise berieben, insgesamt in einem altersgemäß guten Zustand - Der Fährte folgend - Der Jagdhund hat Witterung aufgenommen. Er ist hochkonzentriert und der (mehr anzeigen)

Jules Moigniez (1835 Senlis - 1894 St-Martin-du-Tertre), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880. Bronzefarben patinierter Metallguss auf naturalistischer Terrainplinthe und mitgegossenem Sockel, 16 cm (Höhe) x 30 cm (Länge) x 13 cm (Tiefe), Gewicht 3,25 kg. Auf der Plinthe mit "J.[ules] MOIGNIEZ." signiert. - vereinzelt bestoßen und stellenweise berieben, insgesamt in einem altersgemäß guten Zustand - Der Fährte folgend - Der Jagdhund hat Witterung aufgenommen. Er ist hochkonzentriert und der Körper von einer inneren Anspannung erfüllt, die besonders im hochgestellten Schwanz zum Ausdruck kommt. Aber auch der leicht gesenkte Kopf, die Falten des Halses, die ausgeprägte angespannte Muskulatur und nicht zuletzt die willensstarke Mimik verdeutlichen, dass der Hund ganz vom Jagdinstinkt ergriffen worden ist. Die krausgezogene Nase vermittelt geradewegs den Eindruck, das Schnüffeln zu hören, während die schleichende Bewegung hingegen kaum Geräusche zu verursachen scheint. Jules Moigniez lässt den Hund jedes Bein auf einen eigenen Stein der Terrainplinthe setzen. Dadurch erhält er ein Postament, welches die Jagdbewegung und den naturalistisch durchgeformten Körper zur Schau stellt. Es ist aber nicht die wirklichkeitsgetreue äußere Erscheinung, sondern der meisterhaft dargestellte Jagdtrieb, der den Hund derartig lebendig erscheinen lässt. Der Hund hat seine Vorderpfote bereits auf den Stein gesetzt, unter dem sich der aufzuspürende Hase verbirgt. Im nächsten Moment wird die Fährte das Jagdtier dorthin führen und das Drama der Natur seinen Lauf nehmen. Damit veranschaulicht Jules Moigniez nicht einzig einen Hund auf der Pirsch, sondern schildert eine ganz Jagdgeschichte, die auf den Moment der höchsten Spannung - unmittelbar vor dem Entdecken und Erlegen der Beute - zugespitzt ist. zum Künstler Als Sohn eines Vergolders war Jules Moigniez das feinteilige und präzise Arbeiten, welches seine Werke auszeichnen, bereits in die Wiege gelegt. In Paris studierte er bei Paul Comoléra Bildhauerei, dessen Vogeldarstellungen sein Schaffen prägten. Zudem war er Schüler von François Rude, der das Relief "La Marseillaise" am Pariser Arc de Triomphe angefertigt hat. Sein Wirken als selbständiger Künstler wurde von seinem Vater gefördert, der eine Gießerei erwarb, damit die Werke des Sohnes unabhängig vervielfältigt werden konnten. Die auf der Pariser Weltausstellung von 1955 präsentierte Gipsplastik, Hühnerhund vor einem Fasan, verschaffte Moigniez erste künstlerische Anerkennung. In Bronze gegossen wurde das Werk 1859 von der Französischen Regierung erworben und im Schloss Compiègne gezeigt. 1862 wurde Moigniez auf der Londoner Weltausstellung mit einer Medaille geehrt und international bekannt. Zwischen 1855 und 1892 stellte er insgesamt dreißig Werke im Pariser Salon aus. Seine Tierdarstellungen erfreuten sich aufgrund ihrer Lebendigkeitswirkung insbesondere in Großbritannien und später auch in den Vereinigten Staaten einer außerordentlichen Beliebtheit. Stets sind die Tiere in einer ihrem Naturell entsprechenden, beinahe dramatischen Bewegtheit veranschaulicht, wobei Moigniez jedes Detail authentisch durchformt, was auch für die Gestaltung der Plinthen gilt. Im Vergleich mit den bedeutenden ihm vorausgehenden Tierplastikern, Pierre-Jules Mêne und Antoine-Louis Barye, kreiert er ganze Ereignislandschaften [...] (weniger anzeigen)

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Lavergne, Adolphe Jean: Adolphe Jean Lavergne (1863-1928), Pecheur, um 1890

, 0.

ARCADIA ART Adolphe Jean Lavergne (1863-1928), Pecheur, um 1890. Braun patinierte Bronze mit rechteckiger gegossener Plinthe auf grünem Marmorsockel (3 cm Höhe), Gesamthöhe mit Angel 37 cm, Breite 9 cm, Tiefe 8 cm, Gewicht 2,9 kg, auf der Plinthe mit "Lavergne" signiert. - Sockel mit alter Bohrung und wenigen oxidierten Stellen, Patina mitunter berieben, in den Falten vereinzelt etwas fleckig. - Voller Vorfreude - Die Bronzefigur ist die größere äußerst detaillierte Ausführung (mehr anzeigen)

680.00 EUR

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Richter, Ludwig / Gerd Spitzer / Anna Toepffer / Benedikt Ockenfels / Christin Neubauer / Silke Friedrich-Sander: Ein bleibender Eindruck - Ludwig Richter als Lehrer,

H. W. Fichter Kunsthandel e.K, Frankfurt am Main, _.

17.00 EUR

Steinhausen, Wilhelm / Bückling, Maraike: Wilhelm Steinhausen (1846 - 1924) als Landschaftsmaler,

Peter Lang (= Europäische Hochschulschriften, Reihe 28: Kunstgeschichte, Band 78), Ffm./Bern/New York/Paris, 1987.

25.00 EUR

Heartfield, John: John Heartfield,

Dokumentation, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, 1969.

25.00 EUR

Boecklin, Arnold / Swarzenski, Georg: Das Bildnis der Schauspielerin Fanny Janauschek,

Privatdruck, Ffm, 1936.

35.00 EUR

Seide, Adam (Hrsg.): Was da ist. Kunst und Kultur in Frankfurt - Künstlerische Tendenzen am Beispiel einer Stadt,

Typos-Verlag, Ffm, 1963.

48.00 EUR

Seydlitz, Woldemar von (Hrsg.): Handzeichnungen Alfred Rethels aus dem königlichen Kupferstichkabinett zu Dresden

Julius Bard, Berlin, 1918.

300.00 EUR

SCHEIBER, Johannes: Chemie und Technologie der künstlichen Harze.

Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1943.

17.50 EUR

Zaepernick, Gertraud (Herausgeber): Neuruppiner Bilderbogen der Firma Gustav Kühn. Gertraud Zaepernick. Mit e. Beitr. von Wilhelm Fraenger

Seemann, Leipzig, 1982.

20.00 EUR

Turner, William: 30 Grußkarten mit Umschlag,

Scala, Florenz, 2011.

18.00 EUR

Schneede, Uwe M: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert - Von den Avantgarden bis zur Gegenwart,

C.H. Beck, München, 2010.

20.00 EUR

Stridbeck, Johann und Winfried Löschburg: Die Stadt Berlin im Jahre 1690. Gezeichnet von Johann Stridbeck d. Jüngeren.

Edition Leipzig, Leipzig, 1981.

35.00 EUR

Haus Giersch (Hrsg.): Bilder aus dem Leben - Genremalerei im Rhein-Main-Gebiet,

Haus Giersch, Museum Regionaler Kunst, Frankfurt am Main, 2004.

24.00 EUR

Zaepernick, Gertraud (Herausgeber): Neuruppiner Bilderbogen der Firma Gustav Kühn. Gertraud Zaepernick. Mit e. Beitr. von Wilhelm Fraenger / Rosenheimer Raritäten Lizenzausgabe.

Rosenheimer Verlagshaus, Rosenheim, 1983.

25.00 EUR

Hogart, William / Berthold Hinz / Hartmut Krug (Red.): William Hogarth - 1697 - 1764 - [Das vollständige graphische Werk],

Anabas, Giessen, 1986.

16.00 EUR

Strieder, Peter: Tafelmalerei in Nürnberg - 1350-1550,

Langewiesche Nachfolger Köster, Königstein im Taunus, 1993.

27.00 EUR

Michl, Heribert / Kerstin Barwick-Braun / Werner Fenz: Heribert Michl - Bilder, Arbeiten auf Papier und Fotos 1957 bis 2008,

Ritter, Klagenfurt/Graz, 2008.

26.50 EUR

Gombrich, Ernst H: Die Geschichte der Kunst. 2. Aufl.

Belser, Stuttgart, Zürich, 1982.

29.00 EUR

Meyerheim, Paul (1842-1915): Studienblatt mit Torso, Händen und Schirm

, 0.

490.00 EUR

Moigniez, Jules: Jules Moigniez (1835-1894), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880

, 0.

2200.00 EUR

Lavergne, Adolphe Jean: Adolphe Jean Lavergne (1863-1928), Pecheur, um 1890

, 0.

680.00 EUR

Dokumentation,
Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin, 1969.