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La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 21-22. Mai-Juin 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

S. 325-447. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L (mehr anzeigen)

S. 325-447. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L 'Etudiant d' avant-garde' und seit Juni 1926 (neben Marcel Fourrier) Herausgeber der (der PCF nahestehenden) Zeitschrift 'Clarté', Verfasser von 'La Révolution et les Intellectuels' (Paris 1927), bewog er zahlreiche Surrealisten (u.a. Louis Aragon, André Breton, Paul Éluard, Benjamin Péret) zum Eintritt in die KP. 1926 in Kontakt zu oppositionellen Kommunisten wie Boris Souvarine stehend, reiste er mit Gérard Rosenthal nach Moskau, um an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution teilzunehmen. Naville und Rosenthal trafen mit Trotzki zusammen und nahmen an der Kundgebung der Linken Opposition anlässlich des Begräbnisses des Weggefährten Trotzkis, Adolf Abramowitsch Joffe (1883-1927), teil, der im November 1927 aus Protest gegen seinen Parteiausschluss Suizid begann. Nach ihrer Rückkehr veröffentlichten sie ihren Bericht in Zeitschriften der kommunistischen Opposition. Im Mai 1928 aus der Partei ausgeschlossen, war Naville dann an der Vereinigung der französischen Linken Opposition und der Gründung von 'La Vérité' beteiligt. Nach der Bildung der Ligue communiste, deren Leitung er angehörte, wurde die (im Frühjahr 1928 aus 'Clarté' hervorgegangene) Zeitschrift 'La Lutte de classes' zu deren theoretischem Organ. Auf der Konferenz der Internationalen Linken Opposition (ILO) vom April 1930 wurde Naville, der in den dreißiger Jahren zu den bedeutendsten Führern der französischen Trotzkisten wie der ILO gehörte, als Stellvertreter von Rosmer ins Internationale Sekretariat gewählt. Über die Frage des Eintritts in die SFIO (Section française de l'Internationale ouvrière (SFIO, dt: Französische Sektion der Arbeiter-Internationale) , dem er sich zunächst widersetzte, kam es zwischen Naville und seiner Organisation im September 1934 vorübergehend zu einem Bruch. Wenige Wochen später trat er dann selbst mit einer kleinen Gruppe seiner Anhänger, die erneut die Zeitschrift 'La Lutte de classes' herausgaben, der SFIO bei. Nachdem es Ende des Jahres um den Austritt aus der SFIO unter den französischen Trotzkisten dann erneut zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war, in deren Verlauf sich die Anhänger von Raymond Molinier und Pierre Frank abspalteten, wurde im Juni 1936 die von der IKL als französische Sektion anerkannte Parti Ouvrier Internationaliste (POI) gebildet. Naville wurde einer ihrer wichtigsten Führer. Mit mehreren Artikeln von Trotzki: Hin zum Kapitalismus oder hin zum Sozialismus? Maiakowskis Selbstmord. Über die Idee einer zweigeteilten Arbeiter- und Bauernpartei für den Orient. Außerdem mit Artikeln von E. Laurent, R. Well, H. Lacroix, P. Sizoff. Ehem. Bibliotheksex., gestempelt. Exemplar ungeschnitten. Einige Anstr. (weniger anzeigen)

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Voisenon, Claude Henri de Fus?e de: Drei galante Erz?hlungen des Abb? von Voisenon [?bertr. von Alfred Semerau] ; [Dionysus-B?cherei / 1. Reihe Band 11]

Hyperionverlag, Berlin, 1918.

original Halbledernabd mit Lederr?ckenschildchen, Kopfgoldschnitt und Leseb?ndchen, 8?, 198 Seiten und 2 Blatt mit 6 Illustrationen nach Stichen von Jean Honor? Fragonard, Zustand: gut

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Debussy, Claude: Douze Études pour piano. Deux Livres.

Durand, [um, Paris, 1940.

27 S.; 30 S. Lose in Broschur/ Geheftet.

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(Fleury, Claude): Disciplina Populi Dei, In novo Testamento ex Scriptoribus Sacris & Profanis Collecta D.D. Sodalibus Sub Titulo B. V. Mariae in Coelos Assumptae In Archi-Ducali Societ. Jesu Collegio Passavii Congregatae.

Mangold, Passau, 1741.

kl.8° (13 x 7,5 cm) 2 Bll., 480 S. + 3 Bll. Index Libelli. Lederband der Zeit.

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Claudel, Paul: Der Ruhetag.

(Nach der franz. Dichtung Deutsch von Jakob Hegner).
Hellerauer Vlg, Dresden, 1916.

139 + 2 S. OBrosch., Abbildung

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Debussy, Claude und Francois (Hrsg.) Lenôtresure: Monsieur Croche. Sämtliche Schriften und Interviews.

Reclam Philipp Jun, Stuttgart, 1974.

304 S. Broschiert. 21,5 * 15 cm.

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Krausse, Joachim und Claude Lichtenstein (Hgg.): Your Private Sky. R. Buckminster Fuller. Diskurs.

Müller, Zürich, 2001.

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Harms, Claus: Winter- und Sommer-Postille oder Predigten an den Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres von Claus Harms, Hauptprediger an der Nicolaikirche zu Kiel [...].

Christian Ernst Kollmann, Leipzig, 1846.

Erster Theil: Von Advent bis Himmelfahrt; Zweiter Theil: Von Exaudi bis zum sieben und zwanzigsten Sonntag nach Trinitatis. 2 Bände (so vollständig).. Sechste mit drei Predigten, mit einer Weihnachts- einer Pfingst-und einer Erndtepredigt vermehrte Auflage, X, 510, VI, 505 S., 8°, gebunden, uniforme Pappbände der Zeit, goldgeprägte Rücken,

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Simon, Claude: Claude Simon. Signatur. Zeit - Schrift - Bild. Objekt Nr. 8.

Verlag Rommerskirchen, Remagen-Rolandseck, 1988.

Durchgehend bebildert mit Textbeilage mit Übersetzung. ca. 60 S. 30 x 30 cm, Buch im Acryrahmen. Leichte Gebrauchsspuren, zwei kleine Klebespuren an dem Einband, Signatur leicht verblichen, Acrylrahmen mit wenigen Kratzern, sonst gut erhalten.

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Lönnendonker, Siegward, Tilam Fichter und Claus Rietzschel (Hrsg.): Freie Universität Berlin 1948 - 1973. Hochschule im Umbruch. 3 Hefte. Im Auftr. d. Präsidenten d. Freien Univ. Berlin hrsg. von d. Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin. Teil 1: 1945-1949 Gegengründung wozu?

Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin, Berlin, 1973.

-- Teil 2: 1949-1957 Konsolidierung um jeden Preis -- Teil 3: 1957-1964 Auf dem Weg in den Dissens. Dokumentation Nr.12-14/73.. 71 S.; 150 S.; 197 S. Originalbroschuren.

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Lönnendonker, Siegward, Tilam Fichter und Claus Rietzschel (Hrsg.): Freie Universität Berlin 1948 - 1973. Hochschule im Umbruch. 3 Hefte in einem Band. Im Auftr. d. Präsidenten d. Freien Univ. Berlin hrsg. von d. Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin. Teil 1: 1945-1949 Gegengründung wozu?

Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin, Berlin, 1973.

-- Teil 2: 1949-1957 Konsolidierung um jeden Preis -- Teil 3: 1957-1964 Auf dem Weg in den Dissens. Dokumentation Nr.12-14/73.. 71 S.; 150 S.; 197 S. Originalbroschuren.

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Meier, Claus: Theoretische Bauleitplanung : Mathematisierte Methoden für die Entscheidungsvorbereitung (=Stadt- und Regionalplanung).

de Gruyter, Berlin, 1970.

XI, 224 S. Leinen.

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La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3' Annee. No. 18. Fevrier 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

S. 82-160. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L (mehr anzeigen)

S. 82-160. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L 'Etudiant d' avant-garde' und seit Juni 1926 (neben Marcel Fourrier) Herausgeber der (der PCF nahestehenden) Zeitschrift 'Clarté', Verfasser von 'La Révolution et les Intellectuels' (Paris 1927), bewog er zahlreiche Surrealisten (u.a. Louis Aragon, André Breton, Paul Éluard, Benjamin Péret) zum Eintritt in die KP. 1926 in Kontakt zu oppositionellen Kommunisten wie Boris Souvarine stehend, reiste er mit Gérard Rosenthal nach Moskau, um an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution teilzunehmen. Naville und Rosenthal trafen mit Trotzki zusammen und nahmen an der Kundgebung der Linken Opposition anlässlich des Begräbnisses des Weggefährten Trotzkis, Adolf Abramowitsch Joffe (1883-1927), teil, der im November 1927 aus Protest gegen seinen Parteiausschluss Suizid begann. Nach ihrer Rückkehr veröffentlichten sie ihren Bericht in Zeitschriften der kommunistischen Opposition. Im Mai 1928 aus der Partei ausgeschlossen, war Naville dann an der Vereinigung der französischen Linken Opposition und der Gründung von 'La Vérité' beteiligt. Nach der Bildung der Ligue communiste, deren Leitung er angehörte, wurde die (im Frühjahr 1928 aus 'Clarté' hervorgegangene) Zeitschrift 'La Lutte de classes' zu deren theoretischem Organ. Auf der Konferenz der Internationalen Linken Opposition (ILO) vom April 1930 wurde Naville, der in den dreißiger Jahren zu den bedeutendsten Führern der französischen Trotzkisten wie der ILO gehörte, als Stellvertreter von Rosmer ins Internationale Sekretariat gewählt. Über die Frage des Eintritts in die SFIO (Section française de l'Internationale ouvrière (SFIO, dt: Französische Sektion der Arbeiter-Internationale) , dem er sich zunächst widersetzte, kam es zwischen Naville und seiner Organisation im September 1934 vorübergehend zu einem Bruch. Wenige Wochen später trat er dann selbst mit einer kleinen Gruppe seiner Anhänger, die erneut die Zeitschrift 'La Lutte de classes' herausgaben, der SFIO bei. Nachdem es Ende des Jahres um den Austritt aus der SFIO unter den französischen Trotzkisten dann erneut zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war, in deren Verlauf sich die Anhänger von Raymond Molinier und Pierre Frank abspalteten, wurde im Juni 1936 die von der IKL als französische Sektion anerkannte Parti Ouvrier Internationaliste (POI) gebildet. Naville wurde einer ihrer wichtigsten Führer. Mit einem Artikel von Trotzki: Was ist die permanente Revolution? Außerdem mit Artikeln von K. Landau, A. Tarquin, P. Sizoff. Exemplar z.T. ungeschnitten, Umschlag am Falz stark rissig. (weniger anzeigen)

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La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 17. Janvier 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

80 S. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L 'Etudiant (mehr anzeigen)

80 S. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L 'Etudiant d' avant-garde' und seit Juni 1926 (neben Marcel Fourrier) Herausgeber der (der PCF nahestehenden) Zeitschrift 'Clarté', Verfasser von 'La Révolution et les Intellectuels' (Paris 1927), bewog er zahlreiche Surrealisten (u.a. Louis Aragon, André Breton, Paul Éluard, Benjamin Péret) zum Eintritt in die KP. 1926 in Kontakt zu oppositionellen Kommunisten wie Boris Souvarine stehend, reiste er mit Gérard Rosenthal nach Moskau, um an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution teilzunehmen. Naville und Rosenthal trafen mit Trotzki zusammen und nahmen an der Kundgebung der Linken Opposition anlässlich des Begräbnisses des Weggefährten Trotzkis, Adolf Abramowitsch Joffe (1883-1927), teil, der im November 1927 aus Protest gegen seinen Parteiausschluss Suizid begann. Nach ihrer Rückkehr veröffentlichten sie ihren Bericht in Zeitschriften der kommunistischen Opposition. Im Mai 1928 aus der Partei ausgeschlossen, war Naville dann an der Vereinigung der französischen Linken Opposition und der Gründung von 'La Vérité' beteiligt. Nach der Bildung der Ligue communiste, deren Leitung er angehörte, wurde die (im Frühjahr 1928 aus 'Clarté' hervorgegangene) Zeitschrift 'La Lutte de classes' zu deren theoretischem Organ. Auf der Konferenz der Internationalen Linken Opposition (ILO) vom April 1930 wurde Naville, der in den dreißiger Jahren zu den bedeutendsten Führern der französischen Trotzkisten wie der ILO gehörte, als Stellvertreter von Rosmer ins Internationale Sekretariat gewählt. Über die Frage des Eintritts in die SFIO (Section française de l'Internationale ouvrière (SFIO, dt: Französische Sektion der Arbeiter-Internationale) , dem er sich zunächst widersetzte, kam es zwischen Naville und seiner Organisation im September 1934 vorübergehend zu einem Bruch. Wenige Wochen später trat er dann selbst mit einer kleinen Gruppe seiner Anhänger, die erneut die Zeitschrift 'La Lutte de classes' herausgaben, der SFIO bei. Nachdem es Ende des Jahres um den Austritt aus der SFIO unter den französischen Trotzkisten dann erneut zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war, in deren Verlauf sich die Anhänger von Raymond Molinier und Pierre Frank abspalteten, wurde im Juni 1936 die von der IKL als französische Sektion anerkannte Parti Ouvrier Internationaliste (POI) gebildet. Naville wurde einer ihrer wichtigsten Führer. Mit einem Artikel von Trotzki: Die grundlegenden Fehler des Syndikalismus. Außerdem mit Beiträgen von A. Rosmer A. Ariat. Ehem. Bibliotheksex., gestempelt. Umschlag am Falz mit kleinem Ausriss, einige Innenseiten verfärbt und mit Anstr. (weniger anzeigen)

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La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 19. Mars 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

S. 162-224. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L (mehr anzeigen)

S. 162-224. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L 'Etudiant d' avant-garde' und seit Juni 1926 (neben Marcel Fourrier) Herausgeber der (der PCF nahestehenden) Zeitschrift 'Clarté', Verfasser von 'La Révolution et les Intellectuels' (Paris 1927), bewog er zahlreiche Surrealisten (u.a. Louis Aragon, André Breton, Paul Éluard, Benjamin Péret) zum Eintritt in die KP. 1926 in Kontakt zu oppositionellen Kommunisten wie Boris Souvarine stehend, reiste er mit Gérard Rosenthal nach Moskau, um an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution teilzunehmen. Naville und Rosenthal trafen mit Trotzki zusammen und nahmen an der Kundgebung der Linken Opposition anlässlich des Begräbnisses des Weggefährten Trotzkis, Adolf Abramowitsch Joffe (1883-1927), teil, der im November 1927 aus Protest gegen seinen Parteiausschluss Suizid begann. Nach ihrer Rückkehr veröffentlichten sie ihren Bericht in Zeitschriften der kommunistischen Opposition. Im Mai 1928 aus der Partei ausgeschlossen, war Naville dann an der Vereinigung der französischen Linken Opposition und der Gründung von 'La Vérité' beteiligt. Nach der Bildung der Ligue communiste, deren Leitung er angehörte, wurde die (im Frühjahr 1928 aus 'Clarté' hervorgegangene) Zeitschrift 'La Lutte de classes' zu deren theoretischem Organ. Auf der Konferenz der Internationalen Linken Opposition (ILO) vom April 1930 wurde Naville, der in den dreißiger Jahren zu den bedeutendsten Führern der französischen Trotzkisten wie der ILO gehörte, als Stellvertreter von Rosmer ins Internationale Sekretariat gewählt. Über die Frage des Eintritts in die SFIO (Section française de l'Internationale ouvrière (SFIO, dt: Französische Sektion der Arbeiter-Internationale) , dem er sich zunächst widersetzte, kam es zwischen Naville und seiner Organisation im September 1934 vorübergehend zu einem Bruch. Wenige Wochen später trat er dann selbst mit einer kleinen Gruppe seiner Anhänger, die erneut die Zeitschrift 'La Lutte de classes' herausgaben, der SFIO bei. Nachdem es Ende des Jahres um den Austritt aus der SFIO unter den französischen Trotzkisten dann erneut zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war, in deren Verlauf sich die Anhänger von Raymond Molinier und Pierre Frank abspalteten, wurde im Juni 1936 die von der IKL als französische Sektion anerkannte Parti Ouvrier Internationaliste (POI) gebildet. Naville wurde einer ihrer wichtigsten Führer. Mit einem Artikel von Trotzki: Vom III. zum V. Kongress der Kommunistischen Internationale. Außerdem mit Artikeln von M. Shacgtman, J. Graef. Ehem. Bibliotheksex., gestempelt. Exemplar z.T. ungeschnitten. (weniger anzeigen)

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La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 20. Avril 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

S. 228-319. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L (mehr anzeigen)

S. 228-319. Gr.8°, OKtn. Französischsprachig. Herausgegeben von Pierre Naville (1904-1993), dem französischen Surrealisten und zentralen Anhänger des Trotzkismus in Frankreich. Im Dezember 1924 wurde Naville (neben Benjamin Péret) Herausgeber der Zeitschrift 'La Révolution Surréaliste'. 1926 trat er dem kommunistischen Jugendverband, wenig später auch der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) bei. Als Sekretär der kommunistischen Studentenvereinigung, Redakteur ihrer Zeitung 'L 'Etudiant d' avant-garde' und seit Juni 1926 (neben Marcel Fourrier) Herausgeber der (der PCF nahestehenden) Zeitschrift 'Clarté', Verfasser von 'La Révolution et les Intellectuels' (Paris 1927), bewog er zahlreiche Surrealisten (u.a. Louis Aragon, André Breton, Paul Éluard, Benjamin Péret) zum Eintritt in die KP. 1926 in Kontakt zu oppositionellen Kommunisten wie Boris Souvarine stehend, reiste er mit Gérard Rosenthal nach Moskau, um an den Feierlichkeiten zum 10. Jahrestag der Oktoberrevolution teilzunehmen. Naville und Rosenthal trafen mit Trotzki zusammen und nahmen an der Kundgebung der Linken Opposition anlässlich des Begräbnisses des Weggefährten Trotzkis, Adolf Abramowitsch Joffe (1883-1927), teil, der im November 1927 aus Protest gegen seinen Parteiausschluss Suizid begann. Nach ihrer Rückkehr veröffentlichten sie ihren Bericht in Zeitschriften der kommunistischen Opposition. Im Mai 1928 aus der Partei ausgeschlossen, war Naville dann an der Vereinigung der französischen Linken Opposition und der Gründung von 'La Vérité' beteiligt. Nach der Bildung der Ligue communiste, deren Leitung er angehörte, wurde die (im Frühjahr 1928 aus 'Clarté' hervorgegangene) Zeitschrift 'La Lutte de classes' zu deren theoretischem Organ. Auf der Konferenz der Internationalen Linken Opposition (ILO) vom April 1930 wurde Naville, der in den dreißiger Jahren zu den bedeutendsten Führern der französischen Trotzkisten wie der ILO gehörte, als Stellvertreter von Rosmer ins Internationale Sekretariat gewählt. Über die Frage des Eintritts in die SFIO (Section française de l'Internationale ouvrière (SFIO, dt: Französische Sektion der Arbeiter-Internationale) , dem er sich zunächst widersetzte, kam es zwischen Naville und seiner Organisation im September 1934 vorübergehend zu einem Bruch. Wenige Wochen später trat er dann selbst mit einer kleinen Gruppe seiner Anhänger, die erneut die Zeitschrift 'La Lutte de classes' herausgaben, der SFIO bei. Nachdem es Ende des Jahres um den Austritt aus der SFIO unter den französischen Trotzkisten dann erneut zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen war, in deren Verlauf sich die Anhänger von Raymond Molinier und Pierre Frank abspalteten, wurde im Juni 1936 die von der IKL als französische Sektion anerkannte Parti Ouvrier Internationaliste (POI) gebildet. Naville wurde einer ihrer wichtigsten Führer. Mit einem Artikel von Trotzki: Offener Brief an die Mitglieder der Kommunistische Partei Russlands (Bolschewiki). Außerdem mit Artikeln von G.M. Steklov, H. Lacroix. Ehem. Bibliotheksex., gestempelt. Exemplar z.T. ungeschnitten. Einige Anstr. (weniger anzeigen)

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Wilcke, Claus: Kollationen zu den sumerischen literarischen Texten aus Nippur in der Hilprecht-Sammlung Jena. [Von Claus Wilcke]. (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, philologisch-historische Klasse, Band 65, Heft 4).

Akademie-Verlag, Berlin, 1976.

92, (8) Seiten. Mit 31 Autographioen im Text und 8 Abbildungen auf 7 Tafeln. 4° (25-35 cm) Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

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Horst Janssen, herausgegeben von Claus Clément: Janssenhof. Witzwort .

Hamburg, Edition St. Gertrude, 1983.

Neuauflage Unverletzter S.U Halbleinen Tadellos

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Clausing, Adolf: Späte Muse. Nicht mehr zeitgemäße Strophen, Verse (handschriftlich ergänzt: Rhythmen) und Reime. * Mehrzeiliges, handschriftliches Widmungsexemplar des Verfassers mit zusätzlich vierzeiligem, handschriftlichem Gedicht.

Kommissionsverlag Alfred Wolff, Heidelberg, 1960.

47 Seiten. Orangeroter Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 21x13,5 cm

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Cassirer, Ernst und Claus Rosenkranz: Ernst Cassirer: Die Philosophie der Aufklärung. Gesammelte Werke, Hamburger Ausgabe, Bd. 15.

Felix Meiner Verlag, Hamburg, 2003.

XVI, 412 S. Gewebe mit Schutzumschlag.

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Voisenon, Claude Henri de Fus?e de: Drei galante Erz?hlungen des Abb? von Voisenon [?bertr. von Alfred Semerau] ; [Dionysus-B?cherei / 1. Reihe Band 11]

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Debussy, Claude: Douze Études pour piano. Deux Livres.

Durand, [um, Paris, 1940.

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(Fleury, Claude): Disciplina Populi Dei, In novo Testamento ex Scriptoribus Sacris & Profanis Collecta D.D. Sodalibus Sub Titulo B. V. Mariae in Coelos Assumptae In Archi-Ducali Societ. Jesu Collegio Passavii Congregatae.

Mangold, Passau, 1741.

75.00 EUR

Claudel, Paul: Der Ruhetag.

(Nach der franz. Dichtung Deutsch von Jakob Hegner). Hellerauer Vlg, Dresden, 1916.

26.00 EUR

Debussy, Claude und Francois (Hrsg.) Lenôtresure: Monsieur Croche. Sämtliche Schriften und Interviews.

Reclam Philipp Jun, Stuttgart, 1974.

45.00 EUR

Krausse, Joachim und Claude Lichtenstein (Hgg.): Your Private Sky. R. Buckminster Fuller. Diskurs.

Müller, Zürich, 2001.

120.00 EUR

Harms, Claus: Winter- und Sommer-Postille oder Predigten an den Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres von Claus Harms, Hauptprediger an der Nicolaikirche zu Kiel [...].

Christian Ernst Kollmann, Leipzig, 1846.

45.00 EUR

Simon, Claude: Claude Simon. Signatur. Zeit - Schrift - Bild. Objekt Nr. 8.

Verlag Rommerskirchen, Remagen-Rolandseck, 1988.

79.00 EUR

Lönnendonker, Siegward, Tilam Fichter und Claus Rietzschel (Hrsg.): Freie Universität Berlin 1948 - 1973. Hochschule im Umbruch. 3 Hefte. Im Auftr. d. Präsidenten d. Freien Univ. Berlin hrsg. von d. Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin. Teil 1: 1945-1949 Gegengründung wozu?

Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin, Berlin, 1973.

45.00 EUR

Lönnendonker, Siegward, Tilam Fichter und Claus Rietzschel (Hrsg.): Freie Universität Berlin 1948 - 1973. Hochschule im Umbruch. 3 Hefte in einem Band. Im Auftr. d. Präsidenten d. Freien Univ. Berlin hrsg. von d. Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin. Teil 1: 1945-1949 Gegengründung wozu?

Presse- u. Informationsstelle d. FU Berlin, Berlin, 1973.

42.00 EUR

Meier, Claus: Theoretische Bauleitplanung : Mathematisierte Methoden für die Entscheidungsvorbereitung (=Stadt- und Regionalplanung).

de Gruyter, Berlin, 1970.

89.00 EUR

La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3' Annee. No. 18. Fevrier 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

80.00 EUR

La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 17. Janvier 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

80.00 EUR

La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 19. Mars 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

80.00 EUR

La Lutte de Classes: Revue Theorique Mensuelle de L'Opposition Communiste. 3'Annee. No. 20. Avril 1930.

Imp. de la Societe Nouvelle d'Editions Franco-Slaves, Paris, 1930.

80.00 EUR

Wilcke, Claus: Kollationen zu den sumerischen literarischen Texten aus Nippur in der Hilprecht-Sammlung Jena. [Von Claus Wilcke]. (= Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, philologisch-historische Klasse, Band 65, Heft 4).

Akademie-Verlag, Berlin, 1976.

50.35 EUR

Horst Janssen, herausgegeben von Claus Clément: Janssenhof. Witzwort .

Hamburg, Edition St. Gertrude, 1983.

40.00 EUR

Clausing, Adolf: Späte Muse. Nicht mehr zeitgemäße Strophen, Verse (handschriftlich ergänzt: Rhythmen) und Reime. * Mehrzeiliges, handschriftliches Widmungsexemplar des Verfassers mit zusätzlich vierzeiligem, handschriftlichem Gedicht.

Kommissionsverlag Alfred Wolff, Heidelberg, 1960.

40.00 EUR

Cassirer, Ernst und Claus Rosenkranz: Ernst Cassirer: Die Philosophie der Aufklärung. Gesammelte Werke, Hamburger Ausgabe, Bd. 15.

Felix Meiner Verlag, Hamburg, 2003.

75.00 EUR

(Nach der franz. Dichtung Deutsch von Jakob Hegner).
Hellerauer Vlg, Dresden, 1916.