Burnett, Gilbert: Einheimischer Krieg des Babstthums/ oder Ausführlicher hHistorischer BERICHT von dem Neulichen Streite in Franckreich wegen der Regalien/ Sampt Einigen curieusen Briefen hoher Personen/ in dieser Sache geschrieben.

Lippern, Lüneburg, 1689.

Zusammen getragen von dem berühmten Gilbert Burnett/ und aus dem Engelländischen ins Hochteutsche übersetzt von H.L.B. [Heinrich Ludolf Benthem]. 144 S. 20 x 16 cm, Broschur

Zusammen getragen von dem berühmten Gilbert Burnett/ und aus dem Engelländischen ins Hochteutsche übersetzt von H.L.B. [Heinrich Ludolf Benthem]. 144 S. 20 x 16 cm, Broschur (weniger anzeigen)

Kaus, Max: Zweiseitiger, eigenhändiger Brief des Malers an den Kunstprofessor Grützmacher, Berlin, datiert 20. August (19)76. 2 einseitig eigenhändig beschr. Bll. mit Unterschrift.

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Schwimmer, Eva: Konvolut aus 7 maschinenschriftlichen teils illustrierten Karten/Briefen aus den Jahren 1961 - 1977 an den Enkel Anselm, alle eigenhändig unterzeichnet u. meist mit handschriftlichen Berichtigungen u. Ergänzungen.

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Hagens, Walter von und Konrad Waldemar Lakowitz: Brief des Präsidenten des Obergerichts Danzig (1873-1958) an den Danziger Lehrer und Botaniker Konrad Lakowitz(1859-1945) vom 13. Februar 1936.

Wölfelsgrund Grafschaft Glatz, Sanatorium, 1936.

29 x 18 cm, Einzelblatt

29 x 18 cm, Einzelblatt (weniger anzeigen)

Hahn, Johann Michael: Betrachtungen auf alle Tage des Jahres über den Brief Pauli an die Römer, den ersten Brief Petri, den ersten Brief Johannis und einzelne biblische Texte. Johann Michael Hahn`s Schriften 7. Band

Ludwig Friedrich Fues, Tübingen, 1824.

XX, 354; X, 400; VIII, 388 S. 19 x 12 cm, geprägtes Schweinsleder der Zeit auf vier Bünden, mit Rückenschild, 2 Schließen und einem umlaufenden Rotschnitt

XX, 354; X, 400; VIII, 388 S. 19 x 12 cm, geprägtes Schweinsleder der Zeit auf vier Bünden, mit Rückenschild, 2 Schließen und einem umlaufenden Rotschnitt (weniger anzeigen)

Abegg, Heinrich: Handschriftlicher Brief des deutschen Mediziners Georg Friedrich Heinrich Abegg (1826-1900) vom 12. November 1898 an den Danziger Lehrer und Botaniker Konrad Lakowitz (1859-1938).

, Danzig, 1898.

18 x 11 cm, Doppelblatt

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Buchdrucker Gesellenbrief: Gautschbrief [Gautsch Brief]. Richard Franke gegeben zu Leipzig am Freitag, 19. Februar anno domini 1937.

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Mit dem Siegel der Meisterschule für das graphische Gewerbe zu Leipzig und den eigenhändigen Signaturen des Ehrengautschmeisters, des Gautschmeisters, des Schwammhalters, der beiden Packer sowie von drei Zeugen.. Auf fester Pappe aufgezogen (Randläsuren, und kleine Randeinriße, leicht fleckig). 41 x 30 cm.

Mit dem Siegel der Meisterschule für das graphische Gewerbe zu Leipzig und den eigenhändigen Signaturen des Ehrengautschmeisters, des Gautschmeisters, des Schwammhalters, der beiden Packer sowie von drei Zeugen.. Auf fester Pappe aufgezogen (Randläsuren, und kleine Randeinriße, leicht fleckig). 41 x 30 cm. (weniger anzeigen)

Ughetti, Giovanni Battista: Zwischen Ärzten und Clienten. Erinnerungen eines alten Arztes. Autorisierte Übersetzung von Dr. Giovanni Galli. Mit einem offenen Brief von Professor Mantegazza. Zweite Auflage.

W. Braumüller, Wien und Leipzig, 1900.

23 x 15 cm. X, 162 Seiten, 1 Bl. Kartoniert (Rückenbereich gebräunt).

23 x 15 cm. X, 162 Seiten, 1 Bl. Kartoniert (Rückenbereich gebräunt). (weniger anzeigen)

Wagner, Richard: Sammelband, bestehend aus 4 Erstveröffentlichungen. 1: "Zukunftsmusik." Brief an einen französischen Freund. Leipzig, Weber (1861). 53 Seiten. / 2: Ueber die Bestimmung der Oper. Leipzig, Fritzsch (1871). 44 Seiten.

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/ 3: Ueber die Aufführung des Bühnenfestspieles Der Rind der Nibelungen. Leipzig, Fritsch (1871). 19 Seiten. / 4: Beethoven. Leipzig, Fritzsch (1870). 73 Seiten..

/ 3: Ueber die Aufführung des Bühnenfestspieles Der Rind der Nibelungen. Leipzig, Fritsch (1871). 19 Seiten. / 4: Beethoven. Leipzig, Fritzsch (1870). 73 Seiten.. (weniger anzeigen)

Bergman, Ingrid: [Umfangreiches Konvolut von eigenhändigen Briefen und Fotografien der Schauspiellegende]. -

, 1945.

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Werner, Anton von: Anton von Werner (1843 Frankfurt Oder - 1915 Berlin). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "AvWerner". Berlin, 30.XII.1885 an die Redaktion der "Kunst für Alle". 1 ? S. 1 Bl. Gr 8vo.

Mittige Faltspur, insbesondere der Rand des unbeschriebenen Blattes mit kleinen Einrissen.
, 0.

Die Redaktion verfügte noch über Handzeichnungen, die Anton von Werner der Zeitschrift zur Reproduktion zur Verfügung gestellt hatte. Darunter, so Werner, "befindet sich ein Porträtkopf des jetzigen Fürsten Leopold v. Hohenzollern, dessen ich dringend zu einer Arbeit benötige u. um dessen sofortige Rücksendung ich bitte."

Die Redaktion verfügte noch über Handzeichnungen, die Anton von Werner der Zeitschrift zur Reproduktion zur Verfügung gestellt hatte. Darunter, so Werner, "befindet sich ein Porträtkopf des jetzigen Fürsten Leopold v. Hohenzollern, dessen ich dringend zu einer Arbeit benötige u. um dessen sofortige Rücksendung ich bitte." (weniger anzeigen)

Suhrkamp, Peter: Brief an einen jungen Freund. Meinen Freunden und Helfern am 28. März 1951, 1. Auflage,

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main und Berlin, 1951.

34 Seiten, 8°, helle englische OBrosch

34 Seiten, 8°, helle englische OBrosch (weniger anzeigen)

Francken (Francke), Gotthilf August: Funfzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Tage-Register von der andern Hälfte des 1739sten Jahres ... nebst einigen Briefen, wie auch des sel. Herrn Missionarii

Walthers Beschreibung seiner Rückreise nach Europa und desselben Lebenslauf enthalten
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1742.

3-40; 173-388;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas schief gelagert und Deckel etwas uneben; Mit Klebestreifenrest (Außen) im Buchrücken, letzterer hat oben und unten eine Fehlstelle; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste (mehr anzeigen)

3-40; 173-388;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas schief gelagert und Deckel etwas uneben; Mit Klebestreifenrest (Außen) im Buchrücken, letzterer hat oben und unten eine Fehlstelle; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

Annalen der Verbreitung des Glaubens. Periodische Sammlung von Briefen der Bischöfe und Missionäre aus den Missionen beider Welttheile. Bände 16-28 (1848-1860) und Bände 48-85 (1880-1917, ohne 1899). Zusammen 49 Jahrgänge der Reihe.

Ludwigs-Mission, 1848, München, 1917.

19 x 11,5 cm. Je Jahrgang ca. 400 bis 600 Seiten. 6 Pappbände der Zeit 1848-1860) und uniforme Halblederbände der Zeit (1880-1917).

19 x 11,5 cm. Je Jahrgang ca. 400 bis 600 Seiten. 6 Pappbände der Zeit 1848-1860) und uniforme Halblederbände der Zeit (1880-1917). (weniger anzeigen)

OFFENER BRIEF Adolf Hitlers an den Reichskanzler (Umschlagtitel: Hitler an Brüning.).

Mchn, Eher, 1932.

24 S. Obrosch., gering bestoßen, Umschlag a.d. Rändern min. gebräunt, sonst gut erh. - Kampfschrift Heft 5

24 S. Obrosch., gering bestoßen, Umschlag a.d. Rändern min. gebräunt, sonst gut erh. - Kampfschrift Heft 5 (weniger anzeigen)

Wagner, Richard (1813-1883): "Zukunftsmusik". Brief an einen französischen Freund als Vorwort zu einer Prosa-Uebersetzung seiner Operndichtungen.

Weber, Leipzig, 1861.

22,5 x 14,5 cm. 53 Seiten. Neuerer Halbleinenband.

22,5 x 14,5 cm. 53 Seiten. Neuerer Halbleinenband. (weniger anzeigen)

Wallenberg, Hans (Hrsg.): Antonius Stradivarius Cremonensis faciebat anno 1709. Die König-Maximilian-Stradivari. Die ungewöhnliche Geschichte einer Geige, dargestellt in Briefen und Dokumenten.

Edition AB Andreas Brylka, Hamburg, 1973.

4to. Mit 8 Faksimiles und 6 Fotos sowie 1 Schallplatte mit Werken von Sebastian Bach und Niccolo Paganini, gespielt von Michel Schwalbé auf der König-Maximilian-Stradivari. XCIV S., 1 Bl. Marmorierte OPp. m. RSchild. Mit der Platte in einer Hülle m. Deckeltitel zusammen im OPp.-Schuber.

4to. Mit 8 Faksimiles und 6 Fotos sowie 1 Schallplatte mit Werken von Sebastian Bach und Niccolo Paganini, gespielt von Michel Schwalbé auf der König-Maximilian-Stradivari. XCIV S., 1 Bl. Marmorierte OPp. m. RSchild. Mit der Platte in einer Hülle m. Deckeltitel zusammen im OPp.-Schuber. (weniger anzeigen)

Nossack, Hans Erich: Maschinenschriftlicher Brief des Schriftstellers und Georg-Büchner-Preisträgers Hans Erich Nossack (1901-1977) an Hanna Leichtle auf dem Schlossgut Lenzfried bei Kempten vom 26. Mai 1966.

a.M, Frankfurt, 1966.

30 x 21 cm

30 x 21 cm (weniger anzeigen)

Gocht, Hermann: Einseitiger, unterschriebener, maschinenschriftlicher Brief des deutschen Orthopäden und Hochschullehrers Hermann Gocht (1869-1938) an einen namentlich nicht genannten Pastor vom 22.

, Halle, 1912.

November 1912 auf dem gedruckten Briefkopf der orthopädisch-chirurgischen Privatklinik von Prof. Dr. Gocht.. 28,0 x 20,8 cm

November 1912 auf dem gedruckten Briefkopf der orthopädisch-chirurgischen Privatklinik von Prof. Dr. Gocht.. 28,0 x 20,8 cm (weniger anzeigen)

Lavater, Johann Kaspar: Aussichten in die Ewigkeit. Ein gemeinnütziger Auszug aus den fünf und zwanzig Briefen an Herrn Johann Georg Zimmermann. Drey Theile, mit Vignetten. -

Ascetische Gesellschaft, o.O. [Schwerin und Güstrow?], 1777.

1 Bl. (gestochenes Frontispiz), xiv, 368 Seiten, goldgeprägter HLdrbd., marmorierte Deckel, farbiger Blattschnitt, 17 x 10,5 cm.

1 Bl. (gestochenes Frontispiz), xiv, 368 Seiten, goldgeprägter HLdrbd., marmorierte Deckel, farbiger Blattschnitt, 17 x 10,5 cm. (weniger anzeigen)