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Thieme, André [Hrsg.]: Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen; Bd. 1. Die Jahre 1505 bis 1532.

Leipziger Univ.-Verl, [Leipzig], 2010.

XLVI, 435 S. : Illustrationen ; 8°. Fadengehefteter Originalpappband.

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Calder III, William M., Markus C. Dubischar Martin Hose (Hgg.) u. a: Wilamowitz in Greifswald. Akten der Tagung zum 150. Geburtstag Ulrich von Wilamowitz-Moellendorffs in Greifswald, 19. - 22. Dezember 1998, Spudasmata, 81.

Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York, 2000.

723 S. Originalhardcover.

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Immermann, Karl: Tulifäntchen.

Ein Heldengedicht in drei Gesängen.
Propyläen, Berlin, 1923.

24 : 17,6 cm. 166 Seiten, 1 Blatt mit 20 (12 ganzseitigen) Original-Radierungen, sowie einer Extra-Suite von 20 signierten Original-Radierungen auf Japan von Max Slevogt. Gelber genarbter Original-Lederband mit Rückenvergoldung und Deckelillustration, Kopfgoldschnitt, Schuber.

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Ovidius Naso, Publius: Lehrbuch der Liebe.

Deutsch von Ernst Hohenemser.
Paul Cassirer, Berlin, 1921.

32 : 24 cm. 90 Seiten, 3 Blatt mit 8 Original-Lithographien von Max Slevogt, sowie einer separaten Folge mit 8 signierten Original-Lithographien. Weißer Original-Schweinslederband mit goldgeprägter Vorderdeckelvignette, Innenkantenvergoldung, Kopfgoldschnitt, in Original-Pappkassette.

2000.00 EUR

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Cooper, James Fenimore: Lederstrumpf-Erzählungen.

Übersetzt und bearbeitet von K. Federn.
Paul Cassirer, Berlin, 1909.

47 : 36 cm. 4 Blatt, 474 Seiten, 2 Blatt mit 312 (52 ganzseitigen) Original-Lithographien von Max Slevogt. Original-Leinenband mit Vorderdeckelillustration in Gold, Goldfileten auf Rücken und Deckel.

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Witt, C: Die tapferen 10 000.

Bruno Cassirer, Berlin, 1921.

31,5 : 23,5 cm. 4 Blatt, 157 Seiten, 1 Blatt mit 33 Original-Federlithographien von Max Slevogt. Original-Halbpergamentband mit Lithographie von Slevogt auf dem Vorderdeckel, Rückenschild, Kopfgoldschnitt.

378.00 EUR

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Lauterbach, C. und A. Jakovsky: Postkarten-Album - auch eine Kulturgeschichte liebevoll gesammelt und mit Text versehen von C. Lauterbach und A. Jakovsky.

DuMont Schauberg, Köln, 1960.

Bildband mit s/w Abbildungen. Quer 4°, ca. 25,5 x 35,5 cm, unpaginiert, 32 Bll., Original-Werkstoffeinband. Graphische Gestaltung von Majella Brücher. Mit Bildern von Eleonora Duse / Paul Verlaine / Sarah Bernhardt / Asta Nielsen / Max Lorenz als 'Siegfried' in der Götterdämmerung / Greta Garbo / Bech Olsen und viele andere Postkartenmotive.

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Trautmann, Reinhold: Das ostseeslavische Sprachgebiet und seine Ortsnamen. - Holsten, Robert: Doberiscecame. - Schwela, G.: Eine handschriftliche niedersorbische Grammatik.

Otto Harrassowitz, Leipzig, 1947.

Und andere Artikel in: Zeitschrift für slavische Philologie. Band XIX, Heft 2. Herausgegeben von Max Vasmer.. Gross-8°. IV Seiten, S. 249-484. Original-Broschur.

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Goltz-Verlag: Kriegs-Bilderbogen Münchner Künstler

, München, 1914.

35,0 cm (B) x 41,0 cm (H) - Imperialfolio° *** Tadellos schönes, nahezu verlagsfrisches Exemplar der Luxusausgabe *** Goltz-Verlag. Kriegs-Bilderbogen Münchner Künstler. 3 Teile in 1 Band. München. 1914. Zus. 36 Tafeln in handkolorierte Original-Lithographien, alle vom Künstler signiert. Imperialfolio°. Rote OHalbleinen-Mappe mit breiten Leinenecken, grauen Deckelbezügen mit Vorderdeckeltitel und großer roter Titelvignette und mit 6 roten Bindebändern. minimal angestaubt, unwesentlich (mehr anzeigen)

35,0 cm (B) x 41,0 cm (H) - Imperialfolio° *** Tadellos schönes, nahezu verlagsfrisches Exemplar der Luxusausgabe *** Goltz-Verlag. Kriegs-Bilderbogen Münchner Künstler. 3 Teile in 1 Band. München. 1914. Zus. 36 Tafeln in handkolorierte Original-Lithographien, alle vom Künstler signiert. Imperialfolio°. Rote OHalbleinen-Mappe mit breiten Leinenecken, grauen Deckelbezügen mit Vorderdeckeltitel und großer roter Titelvignette und mit 6 roten Bindebändern. minimal angestaubt, unwesentlich fleckig, insgesamt sehr gut erhalten. Eines von 50 Exemplaren der Luxus-Vorzugsausgabe mit den 36 Tafeln auf China, alle Tafeln von den Künstlern signiert (Gesamtauflage: 1000). Die seltene Luxusausgabe der in drei Folgen erschienenen Mappe "Kriegs-Bilderbogen" aus dem Münchner Goltzverlag, für den die bedeutendsten Künstler der Stadt ebenso eindrucksvolle wie verstörende Kunstwerke schufen, darunter René Beeh, Joseph Eberz, Edwin Scharff, Richard Seewald oder Max Unold. Der Aufruf des Verlags erfolgte 1914 zu Kriegsbeginn, als sich auch Deutschlands Intellektuelle mit Begeisterung und wehenden Fahnen in einen Krieg begaben, der schon durch die ersten Fronterlebnisse den Enthusiasmus dämpfte und zunehmend zur Katastrophe wurde.«Morgenweihe ist die Kunst am Tage des Kampfes und Abendsegen, wenn das Schwerste getan und Tanzlied zur Siegesfeier, die zu neuen Kämpfen und Erhöhungen des Lebens rüstet. Die Kunst ist immer mit den Helden gewesen, die ihrem Volke die großen Blutopfer gebracht - und die Schrecken des heiligen Krieges hat sie mit Schönheit gemildert und gesegnet ... Erhebt Herz und Augen zu den ewigen Höhen!». Auch wenn das «im Hochsommer des Krieges 1914» gezeichnete Vorwort von Michael Georg Conrad den Tatendrang, Heldentum und Krieg verherrlicht, so bieten die Darstellungen der meist sensibleren Künstler doch oftmals ein ganz anderes Bild - teils noch der alten Vorstellung von der Antike bis zu den ewig scheinenden preußischen Siegen bis 1871 - teils aber auch schon im Skizzieren des Elends («Frauenopfer»), der Unmoral («Leichenräuber», «Straßenkampf»), des Hungers und Kriegsfolgen («Flüchtlinge»; «Gefallene», «Vermisst» etc.) Inhalt:MAPPE I1. Scharff: An meinen tapferen, fürs Vaterland gefallenen Bruder2. Seewald: Ulanenangriff3. Feldbauer: Husaren im Angriff4. Stein: Lüttich5. Teutsch: Stürmende Bayern6. Nowak: Das rote Kreuz7. Beeh: Gefangener Franzose8. Unold: Straßenkampf in Löwen9. Schülein: Die Mütter der Helden10. Caspar11. Caspar-Filser12. PüttnerMAPPE II1. Stein, Vor dem Sturm2. Seewald, Erstürmung eines Schützengrabens in den Argonnen3. Feldbauer, Freiwillige stürmen ein französisches Geschütz4. Pellegrini, Leichenräuber5. Teutsch, Zur Erinnerung an die Reiterschladht am 4. Okt. 1914?. Kopp, Morgenrot7. Beeh. Masuren8. Werner Schmidt, Vorposten6. Püttner, Vermisst10. Schülein, Eroberte Stadt11. Nowak, Rastende Österreicher12. Heuser, KriegMAPPE III1. E. Thum: Den Helden von Przemysl2. R. Seewald: In den Kolonien3. F. Heckendorf: Sturm4. J. Eberz: Flüchtlinge5. R. Beeh: Die Franzosen in Marokko6. L. Bechstein: Treffen7. F .K. Delavilla: Straßenkampf8. D. Brandenburg-Polster: Frauenopfer9. O. Th. W. Stein: Beobachtungsposten10. W. Nowak: Brotverteilung11. M. Melzer: An einen gefallenen Freund12. P. A. Seehaus: Die neuen MächteUmschlag: R. Seewald: Kampf in den Dardanellen. Von unwesentlichen, kaum sichtbaren Schnittfleckchen abgesehen im Block grandios schönes, nahezu verlagsfrisch-tadelloses Exemplar der Luxusausgabe in verschiedenen Nummerierungen, bei der die einzelnen Tafeln von den Künstlern, meist in Bleistift, seltener in Tinte, unter den Darstellungen signiert wurden. Die Künstler waren meist auch für die Kolorierung der Tafeln dieser Ausgabe verantwortlich. Auch die drei originalen Umschläge, wiederum mit drei kolorierten Original-Lithographien versehen, sind in bestvorstellbaren Erhaltungszustand. Vorhanden ist ferner auch die originale Mappe für alle drei Blöcke, die - von wenigen Anstaubungen, Fleckchen bzw. leichter Dunkelung - ebenfalls in bemerkenswert gutem Zustand ist. So weist sie auch alle sechs originalen roten Bindebänder auf.. Söhn HDOG 131-133. (weniger anzeigen)

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Immermann, Karl: Tulifäntchen

, Berlin, 1923.

16,5 cm (B) x 23,0 cm (H) - 4° *** Mit signierter Original-Titelradierung von Max Slevogt *** Immermann, Karl. Tulifäntchen. Ein Heldengedicht in drei Gesängen. Berlin. 1923. 165 S. Mit 20 (12 ganzseitigen) Original-Radierungen von Max Slevogt. Slevogt, Max. 4°. Hellrotes OHalbmaroquin mit goldgeprägtem Rückentitel und ornamentaler Rückenvergoldung, goldgeprägter Vorderdeckelvignette, Maroquinecken und Kopfgoldschnitt. unwesentlich und kaum merklich lichtrandig, kaum berieben, sehr (mehr anzeigen)

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Meseck. Felix: Faust

, Berlin, 1913.

Fol *** Kongeniale Umsetzung der literarischen Vorlage Goethes *** Meseck. Felix. Faust. 15 Original-Radierungen. Berlin. [1913]. 4 S. Mit 15 signierten und nummerierten Original-Kaltnadelradierungen im Passpartout montiert (Blattgröße: ca. 20x27 cm; Bildgröße: variert nach Motiv). Fol. Lose in Original-Halbpergamentmappe im Original-Schuber. nur letzterer stärker lädiert sowie berieben und bestoßen. Es wurden 25 Mappen hergestellt, Nummer 1-15 auf Japan, Nummer 16-25 auf van Gelder. Das (mehr anzeigen)

Fol *** Kongeniale Umsetzung der literarischen Vorlage Goethes *** Meseck. Felix. Faust. 15 Original-Radierungen. Berlin. [1913]. 4 S. Mit 15 signierten und nummerierten Original-Kaltnadelradierungen im Passpartout montiert (Blattgröße: ca. 20x27 cm; Bildgröße: variert nach Motiv). Fol. Lose in Original-Halbpergamentmappe im Original-Schuber. nur letzterer stärker lädiert sowie berieben und bestoßen. Es wurden 25 Mappen hergestellt, Nummer 1-15 auf Japan, Nummer 16-25 auf van Gelder. Das vorliegende Exemplar trägt die Nummer 6.. Als Illustrator von Goethes Faust erlangte Felix Meseck (1883-1955) großes Ansehen; seine kongeniale Übertragung in die Kaltnadeltechnik behandelt die Themenkreise "Osterspaziergang", "Versuchung", "Auerbachs Keller", "In Marthes Garten", "Walpurgisnacht", "Neige - neige du Schmerzensreiche", "Kerkerszene", "Homunculus", "Klassische Walpurgisnacht I", "Klassische Walpurgisnacht II, Lamien", "Geburt Euphorions", "Die 3 Gewaltigen", "Die Sonne sinkt", "Fausts Tod" und "Neige - neige du Ohnegleiche". - Meseck studierte an den Kunstakademien in Berlin (1903-1904) und Königsberg (1904-1905), wo er bei Ludwig Dettmann Malerei und Grafik bei Heinrich Wolff lernte. Nach dem Studium bekam Felix Meseck durch seinen Lehrer Dettmann Kontakte zur Künstlergruppe der Berliner Secession, in der Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt tonangebend waren. Ihr Einfluss ist in den wenigen erhaltenen Gemälden aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg erkennbar. Als Graphiker erzielte Meseck schon in jungen Jahren große Erfolge, Federzeichnungen und Kaltnadelradierungen waren seine Techniken. Die Linie dominierte über die flächigen und tonwertreichen Verfahren. Der in jungen Jahren bemerkbare Hang zur Darstellung des Skurrilen und Drastischen weicht nach dem Ersten Weltkrieg einer hochgradig nervösen Zeichenhand, die flüssig kleinste Details in wohlausgewogene Kompositionen strömen lässt (Wikipedia). Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er verstärkt als Graphiker. In diesem Genre brachte er es zu einiger Berühmtheit, so dass er 1926 zum Professor an der Kunstakademie in Weimar ernannt wurde und an der Biennale in Venedig teilnahm. Schon 1930 wird er von nationalsozialistischen Kräften um sein Amt gebracht. Dennoch erhielt er ein staatliches Stipendium der Preußischen Akademie für einen einjährigen Aufenthalt in Rom. Mit dem Kriegsausbruch 1939 kam er zurück an die Ostseeküste zwischen Pommern und Danzig. Beim Angriff der Roten Armee auf Danzig im Februar 1945 verlor er den größten Teil seines Werks. Seine Flucht führte ihn bis in das Weserbergland. In Holzminden verbrachte er, künstlerisch noch gewachsen und produktiv bis zum Ende, ab 1946 seine letzten Lebensjahre. Felix Meseck war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.. Mappe und Grafiken von sehr schöner Erhaltung. (weniger anzeigen)

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Dühren, Eugen (d. i. Iwan Bloch): Rétif-Bibliothek.

Verlag von Max Harrwitz, Berlin, 1906.

Verzeichnis der französischen und deutschen Ausgaben und Schriften von und über Rétif de la Bretonne unter Mitwirkung von Max Harrwitz. Zugleich Supplement zu des Verfassers Werk "Rétif der Mensch, der Schriftsteller, der Reformator". Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe von 1906. - Dazu: Rousseau-Girard, Librairie-Expert, Paris: Le Monde de Retif. Retif et son Oeuvre. (Antiquariatskatalog). Préface, notes et commentaires inédits de Jean-Claude Courbin. Paris (1961). 44 S. mit mehreren (mehr anzeigen)

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Ueberweg, Friedrich: Grundriss der Geschichte der Philosophie. Theil 3.

Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin, 1880.

Die Neuzeit von dem Aufblühen der Alterthumsstudien bis auf die Gegenwart. Bearbeitet u. herausgegeben von Max Heinze.. Gross-8°. VIII, 449 S. Pappband der Zeit ohne Rücken.

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Dühren, Eugen (d. i. Iwan Bloch): Rétif-Bibliothek.

Verlag von Max Harrwitz, Berlin, 1906.

Verzeichnis der französischen und deutschen Ausgaben und Schriften von und über Rétif de la Bretonne unter Mitwirkung von Max Harrwitz. Zugleich Supplement zu des Verfassers Werk "Rétif der Mensch, der Schriftsteller, der Reformator". Fotomechanischer Nachdruck der Ausgabe von 1906.. 10? statt XII, 42 Seiten u. eine Anzeigenseite (Wohl ohne Vortitel. Haupttitel, Vorwort u. Register sind vollständig enthalten). Je zwei Textseiten auf einem Blatt, insgesamt 25 Blätter (DIN A4).

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ArGe Estland e.V. im BDPh e.V. (Hg.): Mitteilungsblatt / Eesti Post - Konvolut von 26 Ausgaben - Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel; .Schmuck-Umschläge aus Estland; Echtheitsprüfung estnischer Briefmarken 1918-1941; Die Brückenstempel der Provinz Petserimaa etc.

Eigenverlag, _.

26 Ausgaben des Eesti Post Mitteilungsblattes. Nr. 25/1997: P. Feustel: Studie über den 10 Mk-Wert (Platte II) der Weberin und Schmied-Serie (Mi 39A). Ago Papp: Neue rote Absender-Stempel aus Estland. 84 S.Nr. 26/1998: Lukaschewitz: Fälschung der Michel-Nr. 70. Geschlossene Postämter. u.a.m. 65 S. Nr. 27/1998: Poelchau: Phantasie-Stempel. Kromm: Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel. u.a. m. 58 S. Nr. 28/1999: Hörischs: Schmuck-Umschläge aus Estland. Kromm: Eine besondere (mehr anzeigen)

26 Ausgaben des Eesti Post Mitteilungsblattes. Nr. 25/1997: P. Feustel: Studie über den 10 Mk-Wert (Platte II) der Weberin und Schmied-Serie (Mi 39A). Ago Papp: Neue rote Absender-Stempel aus Estland. 84 S.Nr. 26/1998: Lukaschewitz: Fälschung der Michel-Nr. 70. Geschlossene Postämter. u.a.m. 65 S. Nr. 27/1998: Poelchau: Phantasie-Stempel. Kromm: Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel. u.a. m. 58 S. Nr. 28/1999: Hörischs: Schmuck-Umschläge aus Estland. Kromm: Eine besondere Post innerhalb der Post. u.a.m. 58 S. Nr. 29/1999: Feustel: Estland-Studie über die Michel-Nr. 39. Lukaschewitz: Ein neu gefundener Stempel von Tallinn. u.a. 82 S. Nr. 30/2000: Menzen: Nebenstempel Sängerchor Krizkowsky. Benenson: Eine Abart der neuen Wappenmarke 0,30 s. Vogt: Estlands Geld. u.a.m. 42 S. Nr. 31/2000: Das Postverteilzentrum und andere Schönheiten von Tallinn. Beleg der österr. Post zur Ostsee-Fahrt des "Graf Zeppelin". Druck-Abarten der Michel Nr. 117. u.a.m. 65 S. Nr. 32/2001: Falsche Jahreszahl auf Druckvermerk. Eine eigenartige Ganzsache. Max Kromm: Der erste Ganzsachen-Umschlag. K. Lukas: Schiffspoststempel-Ergänzung zu Nr. 31/2000. u.a.m. 53 S. Nr. 33/2001: H. König: Der Stempel Haapsalu Nr. 5. U.E. Klein: Echtheitsprüfung estnischer Briefmarken 1918-1941. u.a.m. 76 S. Nr. 34/2002: H. Vogt: Halbamtliche Kartenbriefe auf Bestellung einer Wohlfahrtsorganisation. Postkarte Michel P 40 - eine Antwortpostkarte? u.a.m. 66 S. Nr. 35/2002: Neue Namen für Postämter in Tallinn. M. Kromm: Neuer Tagesstempel - eine Änderung bei den Einschreibbriefen. Die Brückenstempel der Provinz Petserimaa. u.a.m. 66 S. Nr. 36/2003: Beleg aus Liechtenstein zur Ostseefahrt der "Graf Zeppelin" mit Abwurf über Tallinn am 24.9.1930. Werbeeinsätze in Stempelmaschinen. u.a.m. 82 S. Nr. 37/2003: Feustel: Retourenzettel. H. König: Eine Ansichtskarte nach Cabo Verde. K. Lukas: Schiffsstempel der estnischen Marine. u.a.m. 58 S. Nr. 38/2004: G. Hutzler: Eine 1917 in Reval geschaffene Fäschung der russischen Notgeld-Marke zu 10 Kopeken. fehlehafte Zähnung bei Michel Block 19 und Markenheft 3. u.a.m. 70 S. Nr. 39/2004: Aufbrauch der Postkarten 1 und 2 im Jahr 1925 nach der Portoerhöhung. 2 Monatskarten Reval-Nömme. Estlandmotive auf deutschen Marken. u.a.m. 60 S. Nr. 40/2004: Wesentliche Änderungen bei der Herausgabe von Dauermarken. Neuer estnischer Briefmarken- und Ganzsachen-Katalog. Die Euro-Münzen Estlands ab 2007. u.a.m. 76 S. Nr. 41/2005: Otepää 1941: Gefährliche Markenfälschungen. Die reichsmark im besetzten Estland. Radioamateur-Post. u.a.m. 79 S. Nr. 42/2006: Die 10 Typen der Päts 1-Sent-Ausgabe. Postformulare der Deutschen Dienstpost Ostland. Der briefmarken-Designer Vello Kallas. u.a.m. 78 S. Nr. 43/2006: Aus den Anfangsjahren der Telegraphenzeit in Estland. Die chemisch-optische Prüfung. Briefmarken-Designer Lembit Löhmus. u.a.m. 52 S. Nr. 44/2007: Neuer Einschreib-Label. Bildnummer, Druckauftragsnummer. Estnischer Bahnpost-Stempel. u.a.m. 73 S. Nr. 45/2007: Zum Lübischen recht in Reval. Estlands Pfadfinder im Exil. Fernsprechrechnung aus Estland von 1943. Esten in deutscher Wehrmacht. u.a. 66 S. Nr. 46/2008: Maschinen-Wellenstempel Tallinn. Mit dem Wasserflugzeug transportiert. Zwei Typen der Marke "Leuchtturm Juminda". Die Tartu-Lochstreifen. u.a.m. 65 S. Nr. 47/2008: Absenderfreistempel in der 2. Republik. Bahntelegramme aus der Zeit der deutschen Besetzung. Die Nachrichtenbrücke über das Rote Kreuz. u.a.m. 54 S. Nr. 48/2009: Fundsachen. Quittung für einen Eisflug-Einschreibbrief. Esperanto in Estland. Estonia 2009. u.a.m. 44 S. Nr. 49/2009: Bahnpost. Einschreib-Quittung Narva 1919. Sowjetische Ganzsachen. Emissionsplan der Estnischen Post 2010. Estland 1941 und die Phantasie-Aufdrucke. u.a.m. 50 S. Nr. 50/2010: Schwindelausgabe "Eesti Vbariiek Elva" 1990. Die Lochstreifen von Estland. Feldpost Estnischer Soldaten in der Roten Armee. Geldanweisungsformulare der estnischen Post. Dorpat-Notausgabe als Spätverwendung. u.a.m. 112 S. Mit zahlreichen farb. Abbildungen. Mit Ausnahme des letzten Bandes, alle Bände mit zahlreichen s/w-Abbildungen. Umschläge gut und sauber, bei 2 Bänden gering bestoßen, Seiten sauber, ein Band mit wenigen Textmarke-Anstreichungen, sonst (sehr) gute, saubere Exemplare. 4° (weniger anzeigen)

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Wildenbruch-Lewinski - Redakteur?: Höhepunkts-Fest 7. März 1896 (Culminationsfest). Abschlußzeitung des Jahrgangs 1894-1897 der Offiziersausbildung an der Preußischen Kriegsakademie Berlin.

Buchdruckerei E. Lezius & Co., Inhaber H. Bergmann, Berlin, Schöneberger Ufer 36c, 1896.

Humoristische Texte und zahlreiche Zeichnungen. 2°, ca. 36,5 x 28,5 cm, 91 S., Originalleinen-Band der Vereinigten Dampfbuchbindereien Baumbach & Co, Berlin. Roter Schnitt. Nicht im Buchhandel. Zusammengestellt von den Teilnehmern der Preußischen Kriegsakademie Berlin aus den Jahren 1894-1897, der Klasse Ia. Inhalt: Zueignung / Reinecke Fuchs / Ein Manöver-Liebesabenteuer / Aus dem Hoersaal / Aus dem Bilderbuch des kleinen Moritz / Max und Moritz oder Schubart und Seyfried / Zukunftstraum (mehr anzeigen)

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Mutter, 1918 (1964)

, 0.

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 6/20 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich oben und unten mit minimalem Wasserrand, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Geschändete Mutterschaft - Mit flehend erhobenen Armen (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 6/20 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich oben und unten mit minimalem Wasserrand, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Geschändete Mutterschaft - Mit flehend erhobenen Armen und zum Himmel gerichtetem Blick steht die Mutter auf den Köpfen ihrer toten Kinder. Es sind die unzähligen sinnlos gestorbenen Kriegsopfer, mit denen die Heiligkeit der Mutterschaft geschändet wurde. Im Hintergrund löst sich die Stadt ist einer expressionistischen Kaskade der grauenhaften himmelstürzenden Ereignisse auf. De Arme und der Heiligenschein der Mutter kommen mehrfach zur Darstellung, wodurch die trauernde Klage zur Bewegung wird. Georg Tappert schafft hier ein ergreifendes expressionistisches ,Kriegsdenkmal' im Rückgriff auf die sakrale Kunst der Vergangenheit. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Spuk. Bilder deutscher Künstler.

Licht und Schatten, Berlin, 1920.

Enthält: 'Das Zinshaus'(Alfred Kubin) / 'Licht in der Nacht' (Felix Hollenberg) / 'Spritistische Sitzung' (Magnus Zeller) / 'Der Kampf mit der Windmühle' (Walter Klemm) / 'Zauberwald' (Franz Christophe) / 'Gespensterschiff' (Lyonel Feiniger) / 'Mein Zwerg' (Alfred Kubin) / 'Das böse Gewissen' (Carl Olaf Petersen) / 'Im Zwielicht' (Otto Lendecke) / 'Ist jemand da?' (Max Schwarzer).. 11 Blatt. Original Flügelmappe (die Mappe leicht lichtspurig, die Blätter papierbedingt gebräunt, sonst gues (mehr anzeigen)

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Deutschland - egal

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Kopf, 1918 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Kopf, 1918 (1964). Wietek 110. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 17 cm x 24,5 cm (Darstellung), 24 cm x 31,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/10 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - leichte Knickspur im oberen Randbereich, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Mentales Kriegsgewitter - Inmitten der Strukturen einer sich auflösen (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Kopf, 1918 (1964). Wietek 110. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 17 cm x 24,5 cm (Darstellung), 24 cm x 31,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/10 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - leichte Knickspur im oberen Randbereich, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Mentales Kriegsgewitter - Inmitten der Strukturen einer sich auflösen Welt formt sich ein in diese Auflösung hineingezogener Kopf. Die Augen des Gesichts sind geschlossen, so dass die Welt als Traumgesicht erscheint, als ob der als expressionistisches Fanal anfänglich begrüßte Krieg nun den Kopf durchzuckt und auch über den Krieg hinaus seine Fortsetzung findet. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Der gute Hirte, 1917 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Umschlagillustration zu Rudolf Adrians Dietrichs "Passion", 1917 (1964). Wietek 71. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 15,5 cm x 12 cm (Darstellung), 19,5 cm x 16 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Der gute Hirte, 1917 (1964). Wietek 86. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 12,5 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Umschlagillustration zu Rudolf Adrians Dietrichs "Passion", 1917 (1964). Wietek 71. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 15,5 cm x 12 cm (Darstellung), 19,5 cm x 16 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Der gute Hirte, 1917 (1964). Wietek 86. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 12,5 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 5/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Expressionistische Tektonik - Georg Tappert nimmt sich hier eines biblischen Themas an, das er in eine expressionistische Bildsprache überführt, die er dabei modifiziert. Die eruptiv-dynamischen Strukturen werden zu einer festgefügten ,Personenlandschaft', die den Höhepunkt der Landschaft bilded, in die sich der gute Hirte wie ein Baum unter Bäumen einfügt. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Thieme, André [Hrsg.]: Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen; Bd. 1. Die Jahre 1505 bis 1532.

Leipziger Univ.-Verl, [Leipzig], 2010.

62.00 EUR

Calder III, William M., Markus C. Dubischar Martin Hose (Hgg.) u. a: Wilamowitz in Greifswald. Akten der Tagung zum 150. Geburtstag Ulrich von Wilamowitz-Moellendorffs in Greifswald, 19. - 22. Dezember 1998, Spudasmata, 81.

Georg Olms Verlag, Hildesheim, Zürich, New York, 2000.

47.00 EUR

Immermann, Karl: Tulifäntchen.

Ein Heldengedicht in drei Gesängen. Propyläen, Berlin, 1923.

1800.00 EUR

Ovidius Naso, Publius: Lehrbuch der Liebe.

Deutsch von Ernst Hohenemser. Paul Cassirer, Berlin, 1921.

2000.00 EUR

Cooper, James Fenimore: Lederstrumpf-Erzählungen.

Übersetzt und bearbeitet von K. Federn. Paul Cassirer, Berlin, 1909.

2500.00 EUR

Witt, C: Die tapferen 10 000.

Bruno Cassirer, Berlin, 1921.

378.00 EUR

Lauterbach, C. und A. Jakovsky: Postkarten-Album - auch eine Kulturgeschichte liebevoll gesammelt und mit Text versehen von C. Lauterbach und A. Jakovsky.

DuMont Schauberg, Köln, 1960.

19.80 EUR

Trautmann, Reinhold: Das ostseeslavische Sprachgebiet und seine Ortsnamen. - Holsten, Robert: Doberiscecame. - Schwela, G.: Eine handschriftliche niedersorbische Grammatik.

Otto Harrassowitz, Leipzig, 1947.

24.00 EUR

Goltz-Verlag: Kriegs-Bilderbogen Münchner Künstler

, München, 1914.

5510.00 EUR

Immermann, Karl: Tulifäntchen

, Berlin, 1923.

230.00 EUR

Meseck. Felix: Faust

, Berlin, 1913.

810.00 EUR

Dühren, Eugen (d. i. Iwan Bloch): Rétif-Bibliothek.

Verlag von Max Harrwitz, Berlin, 1906.

35.00 EUR

Ueberweg, Friedrich: Grundriss der Geschichte der Philosophie. Theil 3.

Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin, 1880.

20.00 EUR

Dühren, Eugen (d. i. Iwan Bloch): Rétif-Bibliothek.

Verlag von Max Harrwitz, Berlin, 1906.

15.00 EUR

ArGe Estland e.V. im BDPh e.V. (Hg.): Mitteilungsblatt / Eesti Post - Konvolut von 26 Ausgaben - Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel; .Schmuck-Umschläge aus Estland; Echtheitsprüfung estnischer Briefmarken 1918-1941; Die Brückenstempel der Provinz Petserimaa etc.

Eigenverlag, _.

145.00 EUR

Wildenbruch-Lewinski - Redakteur?: Höhepunkts-Fest 7. März 1896 (Culminationsfest). Abschlußzeitung des Jahrgangs 1894-1897 der Offiziersausbildung an der Preußischen Kriegsakademie Berlin.

Buchdruckerei E. Lezius & Co., Inhaber H. Bergmann, Berlin, Schöneberger Ufer 36c, 1896.

180.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Mutter, 1918 (1964)

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160.00 EUR

Spuk. Bilder deutscher Künstler.

Licht und Schatten, Berlin, 1920.

84.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Kopf, 1918 (1964)

, 0.

140.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Der gute Hirte, 1917 (1964)

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Ein Heldengedicht in drei Gesängen.
Propyläen, Berlin, 1923.

Deutsch von Ernst Hohenemser.
Paul Cassirer, Berlin, 1921.

Übersetzt und bearbeitet von K. Federn.
Paul Cassirer, Berlin, 1909.