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Lewis, Gertrud Jaron: Bibliographie zur deutschen Frauenmystik des Mittelalters. Von Gerturd Jaron Lewis. Mit einem Anhang zu Beatrijs van Nazareth und Hadewijch. Von Frank Willaert und Marie-José Govers. (= Bibliographien zur deutschen Literatur des Mittelalters, Heft 10).

Erich Schmidt, Berlin, 1989.

447 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Pappband. [Hardcover / fest gebunden].

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Lewis, Gertrud Jaron: Bibliographie zur deutschen Frauenmystik des Mittelalters. Mit einem Anhang zu Beatrijs van Nazareth und Hadewijch von Frank Willaert u. Marie-José Govers. (Bibliographien zur deutschen Literatur des Mittelalters, Heft 10.)

Schmidt, Berlin, 1989.

447 Seiten. Softcover/Paperback

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Meisser, Ulrich: Die Sprichwörtersammlung Sebastian Francks von 1541 Hrsg. von Cola Minis. Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur Bd. 14.

Rodopi, Amsterdam, 1974.

536 S. Originalbroschur.

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Meisser, Ulrich: Die Sprichwörtersammlung Sebastian Francks von 1541. [Von Ulrich Meisser]. (= Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur. Band 14).

Rodopi N.V, Amsterdam, 1974.

536 Seiten. Als Typoskript gedruckt. 8° (22,5 x 15 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

24.70 EUR

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Lewis, Gertrud Jaron: Bibliographie zur deutschen Frauenmystik des Mittelalters. Mit einem Anhang zu Beatrijs van Nazareth und Hadewijch von Frank Willaert und Marie-Jose Govers. (= Bibliographien zur deutschen Literatur des Mittelalters, 10).

Berlin, Erich Schmidt, 1989.

447 S., 8°, Original-kartoniert, Einband minimal bestoßen, Bibliotheks-Stempel auf Titel, ansonsten gutes Exemplar ohne Gebrauchsspuren,

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Cervenka, Miroslav: Der Bedeutungsaufbau des literarischen Werks. Hrsg. von Frank Boldt und Wolf-Dieter Stempel. (= Theorie und Geschichte der Literatur und der schönen Künste, Bd. 36).

Fink, München, 1978.

LIII / 198 S. 8°. Original-Kartoniert, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückenschild, Signaturen und Stempeln auf Schnitt und Titelblatt (ausgeschieden), Einband und Schnitt teils etwas fleckig, innen sehr gut und sauber.

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Schulze, Johannes: Lessings Glaube. [Von Johannes Schulze].

Verlag der Buchdruckerei der Wilhelm und Bertha von Baensch-Stiftung, Dresden, 1929.

60 Seiten. Mit 1 fotografischen Abbildung von Lessings Büste. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

20.90 EUR

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Berliner Neue Gruppe.

Ausstellung von Aquarellen, Handzeichnungen und Plastik, 1950. Maison de France, Berlin.
Archivarion-Verlag, Berlin.

Originalkart. mit Deckelillustr., 24,5 x 17 cm, 32 S. (unpag.); mit 27 ganzseitigen Abb., davon 5 Original-Holzschnitte (Karl Hartung, Karl Schmidt-Rottluff, Hans Kuhn, Max Pechstein und Max Kaus).

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Francken (Francke), Gotthilf August: Drey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen nebst der kurzgefaßten Nachricht vom Jahr 1754 und ... zwo Reisen nach Tanschaur und (N)Ragapatnam ...

in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1758.

das Tage-Register von der ersten Hälfte des gedachten 1755sten Jahres ... Anhang ... Fortgange derEnglischen Mission zu Madras. 271-300; 1509-1632. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 (mehr anzeigen)

das Tage-Register von der ersten Hälfte des gedachten 1755sten Jahres ... Anhang ... Fortgange derEnglischen Mission zu Madras. 271-300; 1509-1632. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Zwey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der anderen Hälfte des 1754sten Jahres ... nebst einigen Briefen ... Anhange ...

Fortgang der Englischen Mission zu Cudelur
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1757.

233-270; 1397-1508;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen (mehr anzeigen)

233-270; 1397-1508;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Drey und sechzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Zustande der Mission ... das Tage-Register von der ersten Hälfte des 1745sten Jahrs ... Reise zweener Missionarien nach Cudulur ... Prediges

Aarons... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1748.

67-100; 393-576;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor S. 67 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens (mehr anzeigen)

67-100; 393-576;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor S. 67 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Neun und siebenzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der ersten Hälfte des 1753sten Jahres ... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras

in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1756.

155-176; 995-1132;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor der S. 155 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste (mehr anzeigen)

155-176; 995-1132;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor der S. 155 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Funfzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Tage-Register von der andern Hälfte des 1739sten Jahres ... nebst einigen Briefen, wie auch des sel. Herrn Missionarii

Walthers Beschreibung seiner Rückreise nach Europa und desselben Lebenslauf enthalten
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1742.

3-40; 173-388;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas schief gelagert und Deckel etwas uneben; Mit Klebestreifenrest (Außen) im Buchrücken, letzterer hat oben und unten eine Fehlstelle; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste (mehr anzeigen)

3-40; 173-388;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas schief gelagert und Deckel etwas uneben; Mit Klebestreifenrest (Außen) im Buchrücken, letzterer hat oben und unten eine Fehlstelle; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Koloch, Sabine, Frank Böhling und Hermann Ehmer: Akkumulation von Ansehenskapital. Die Gedenkschrift für Johann Valentin Andreae - Edition mit einer Biblioigraphie der gedruckten Werke von Gottlieb Andreae.

Rodopi, Amsterdam, 2006.

Sonderdruck aus Daphnis Zeitschrift für Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400-1750) Band 35, 2006. S. 52-136 mit Abb. 22 x 16 cm, Broschur

36.00 EUR

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Kelleter, Frank: Die Moderne und der Tod.

Peter Lang, Frankfurt/Berlin/Bern/New York/Paris/Wien, 1997.

das Todesmotiv in moderner Literatur, untersucht am Beispiel Edgar Allan Poes, T. S. Eliots und Samuel Becketts. (= Mainzer Studien zur Amerikanistik Band 36.). 542 Seiten, 21 x 15 cm, Broschur.

81.00 EUR

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Arion, Frank Martinus: Doppeltes Spiel - Roman

- Originaltitel: dubbelspel
Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main ; Wien ; Zürich, _.

- Übersetzer: aus dem Niederländischen neu übersetzt und mit einem Nachwort von Lisa Mensing - Literatur ; B Belletristik - - mit Lesebändchen, - - intern563-265 - 389+(6) Seiten - - 22 x 15 x 4 cm - Oktav

25.00 EUR

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Geyer, Klaus und Frank Thomas Grub: Spektrum Nord: Vielfalt der Ziele, Inhalte und Methoden in der Landeskunde : Beiträge zur 3. Konferenz des Netzwerks Landeskunde Nord in Odense am 21. 22.

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Erscheinungstermin: November 2017, Frankfurt am Main, _.

Januar 2016 /, Frank Thomas Grub / Nordeuropäische Arbeiten zur Literatur, Sprache und Kultur / Northern European Studies in Literature, Language and Culture ; 6. 159 Seiten : 14 Illustrationen ; 21 cm x 14.8 cm, 310 g

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Binder, Hans-Erich: Geschichte einer alten Stuttgarter Firma. Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart. Franckh Verlag 1822-1952.

Franckh, Stuttgart, 1953.

76 78 S., zahlr. Faks., mehr. Abb. u. Ill., Pp., etw. berieben, Bibl.Sign., StvT.

22.00 EUR

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Voigt-Diederichs, Helene: Konvolut von fünf Widmungsexemplaren der Dichterin und Ex-Gattin des Verlegers Eugen Diederichs für den 1904 geborenen gemeinsamen Sohn Peter.

Diederichs und Greifenverlag, Leipzig und Jena, bzw. Rudolstadt, o.J..

Enthält: "Unterstrom" (1901 erschienen, gewidmet 1922), "Leben ohne Lärmen" (1904 erschienen, gewidmet Weihnachten 1921), "Mann und Frau" (1922 erschienen, gewidmet 24.12.1921), "Ring um Roderich" (1929 erschienen und gewidmet) und "Waage des Lebens" (1953 erschienen, gewidmet 1953 (?oder 1959).. Hier die bibliographische Beschreibung der einzelnen Titel: 1. dies.: Unterstrom. [Widmungsexemplar] Gedichte. Der Buchschmuck von J. W. Cissarz lehnt sich landschaftlich an Schleswig - Holstein, (mehr anzeigen)

Enthält: "Unterstrom" (1901 erschienen, gewidmet 1922), "Leben ohne Lärmen" (1904 erschienen, gewidmet Weihnachten 1921), "Mann und Frau" (1922 erschienen, gewidmet 24.12.1921), "Ring um Roderich" (1929 erschienen und gewidmet) und "Waage des Lebens" (1953 erschienen, gewidmet 1953 (?oder 1959).. Hier die bibliographische Beschreibung der einzelnen Titel: 1. dies.: Unterstrom. [Widmungsexemplar] Gedichte. Der Buchschmuck von J. W. Cissarz lehnt sich landschaftlich an Schleswig - Holstein, die Heimat der Dichterin. Verlegt bei Eugen Diederichs, Leipzig 1901. 94 Seiten, 1 Blatt. Goldgeprägter Original-Halblederband mit Lederecken und den Schmuckpapier-Deckelbezügen der Halbleinenausgabe. Kopffarbschnitt. Fehlstelle im Leder unten am Rücken. (20,6 x 15,6 cm) 8°. Erstausgabe. Widmungsexemplar. Lt. der Diederichs-Bibliographie von Ulf Diederichs (vergl. S. 53) wurden 1600 Exemplare gedruckt, die meisten als Broschur, oder in Halb- bzw. Ganzleinen gebunden, "einzelne Expl. in Hldr. u. Ldr.". WG 2, 3. Widmungsexemplar der Mutter für den Sohn Peter Diederichs zu dessen achtzehntem Geburtstag: "Für mein liebes Kind Peter dies Buch aus Traum und Leben einer jungen["jung" im Original unterstrichen] Mutter 16. Nov. 22 Braunschweig (18 Jahre)" auf der nicht paginierten ersten Seite. Faksimile des handschriftlichen Gedichtes "Du" auf der ebenfalls nicht paginierten dritten Seite, abgedruckt auf Seite 61. Texte und Zeichnungen in grau-olivgrün, die girlandenförmigen Umrahmungen der Texte sind orangefarben gedruckt. Von Drugulin auf zweiseitig unbeschnittenes Maschinen-Bütten gedruckt. Wenige Seiten etwas fleckig. Der empfindliche Einband mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren, am unteren Kapital im Außengelenk mit größerer Fehlstelle. Sehr schönes Beispiel für die Buchkunst im Jugendstil, aber auch für die fragile Mutter-Sohn Beziehung im komplexen Familiensystem der Diederichs. So jung war Helene Voigt-Diederichs, die 1875 geboren wurde, bei der Geburt ihres Jüngsten 1904 auch nicht mehr, gemeint ist vielleicht die Geschwisterfolge, denn ihre älteren Kinder Ruth (* 1899), Jürgen (* 1901) und Niels (* 1902) forderten sicherlich die Mutter in der Zeit der Dichtung und der "Buchwerdung" des vorliegenden Bandes. 2. dies.: Leben ohne Lärmen. Mit Buchschmuck von J. G. Veldhee. Druck von Poeschel & Treptr in Leipzig. Verlegt bei Eugen Diederichs Leipzig 1904. 2 Blätter (Jugendstil-Doppeltite); 204 Seiten, 1 Blatt (Inhalt); 1 (weißes) Blatt. Auf Rücken und Vorderdeckel illustriertes Original-Leinen mit goldgeprägter Verfasserin und Titel, sowie Kopfgoldschnitt und Lesebändchen. (19,1 x 12,1 cm) 8°. Erstausgabe. Widmungsexemplar. Diederichs-Bibliographie S. 68 ("Brosch. ... Ln. ... Auflage: 1200 Expl./ 1. Tsd. *In einem Teil der Auflage ist als Erscheinungsjahr '1904' angegeben. Der Novellenband erschien jedoch im November 1903 ...". WG 2, 5 [dort richtig 1903]. Verg. Roloff 1994 ("Der Verlagseinband unter dem Jugendstil"), Nr. 285, Abb. 225. Eigenhändige Widmung von Helene Voigt für "Peter Diederichs - Weihnachten 1921 in Braunschweig von seiner Mutter". Der Einband minimal angeschmutzt und mit Anflug von Stockflecken. Wenige Seiten im weißen Außenrand leicht verknickt. Eine gedruckte Empfehlungskarte von Dr. Peter Diederichs, Düsseldorf, mit handschriftlicher Notiz liegt lose bei. 3. dies.: Mann und Frau. Erstes und zweites Tausend. Verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1922. 1 (weißes) Blatt; 1 Blatt (Titel); 205 Seiten; 3 Blätter (Druckvermerk und Verlagsanzeigen). Goldgeprägter Halblederband der Vorzugsausgabe mit Lederecken und Schmuckpapier-Deckelbezügen. Kopfgoldschnitt. Hübsche Vorsätze. (19,7 x 13,4 cm) 8°. Erstausgabe. Widmungsexemplar der Vorzugsausgabe. Lt. der Diederichs-Bibliographie von Ulf Diederichs (vergl. S. 237) wurden 2000 Exemplare gedruckt, die Broschur kostete 40 Mark, Halbleinen 45 Mark und die Vorzugsausgabe in 50 numerierten Exemplaren in Halbleder 150 Mark. WG 2, 16. "Gedruckt bei Julius Klinkhardt in Leipzig / Fünfzig Exemplare wurden auf besseres Papier abgezogen, in Halbleder gebunden und handschriftlich numeriert. Dieses Exemplar trägt die Nr. ....[nicht ausgefüllt]" Auf dem ersten weißen Blatt recto dem siebzehnjährigen Sohn Peter von seiner Mutter gewidmet: "für Peter Diederichs -, der durch Sommer und Herbst dabei war, wie grad zu Weihnachten noch, Mutters Buch was wurde - und für den es der Vater nun schön gebunden hat. Braunschweig 24.12.1921.". Eine lose Grußkarte in der Handschrift von Lulu von Strauß-Torney liegt bei, die das komplexe Familiensystem Diederichs zeigt: "Herzlichen Weihnachtsgruß unserem Niels von Vater u. Lulu!" Ab 1914 lebten die beiden Söhne Jürgen und Niels bei der seit 1911 von Eugen Diederichs geschiedenen Mutter, Ruth und Peter beim Vater und seiner, ab 1916 neuen Gattin Lulu. Die empfindlichen Deckelbezüge stärker berieben, fleckig und mit Fehlstellen, der Rücken ausgeblichen. 4. dies.: Ring um Roderich. Roman. Erstes bis fünftes Tausend. Verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1929. Einbandzeichnung von Max Thalmann. 1 (weißes) Blatt; 1 Blatt (Titel); 351 Seiten; 2 Blätter (Verlagsanzeige). Auf Rücken und Deckeln bedruckter Original-Leinenband mit Kopffarbschnitt. (20,5 x 13,5 cm) 8°. Erstausgabe. Widmungsexemplar. Diederichs-Bibliographie S. 301 (Auflage: 5500 Expl.). WG 2, 22. Auf dem Innendeckel das ExLibris Peter Diedrichs. Auf dem vorderen fliegenden Vorsatz recto die mütterliche Widmung: "Man soll doch niemals glauben, daß man in der Liebe nicht lernen könnte ... (S. 330) Meinem lieben Sohn Peter - nach einem bis in die Mitternacht verplauderten Abend in seiner Stube Mutter Jena 7. Oktober 1929". Der Einband mit Alters- und Gebrauchsspuren, etwas gebräunt und auch der Schnitt stellenweise fleckig. Ein mehrseitiges, gefaltetes Werbeprospekt des Verlags zum 50. Geburtstag von Agnes Miegel liegt lose bei. 5. dies.: Waage des Lebens. Greifenverlag zu Rudolstadt [1953]. Ausgabe für die Deutsche Demokratische Republik. Der Vertrieb in Westdeutschland und West-Berlin ist nicht gestattet, Einbandgestaltung: Hans Jordan. 170 Seiten; 1 Blatt. Auf Rücken und Vorderdeckel bedruckter Original-Leinenband mit Kopffarbschnitt. (19,5 x 13,2 cm) 8°. Vergl. WG 2, 38 (die letzte eigenständige Veröffentlichung zu Lebzeiten, sie starb 1961, hier in der Lizenzausgabe für die DDR, 1952 erstmalig in Düsseldorf bei Diederichs erschienen). Mit der folgenden Widmung: "Da also ist sie, lieber Peter, östlich gewandet, freut sich auch so des bescheidenen Wiedersehns mit ihrer Zwillingsschwester! Mutter Weihnacht 1953 [? kann auch als 1959 gelesen werden?]". Auf dem inneren Vorderdeckel das Exlibris Peter Diederichs. Der gefaltete, illustrierte Original-Schutzumschlag liegt lose bei. (weniger anzeigen)

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Herder, (Johann Gottfried): Herders Werke.

Union Deutsche Verlagsgesellschaft (nach, Stuttgart, 1890.

Herausgegeben (mit Biographie und Erläuterungen) von Heinrich Meyer, Hans Lambel u. Eugen Kühnemann.. LXIII, 506; LXXXVII, 547; LXV, 468; LII, 381, LXI, 395; CLI, 191, LI, 265 S. mit mehreren Faksimiles. 5 private Pappbände mit Rückenschildern. 7 Teile in 5 Bänden.

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Erich Schmidt, Berlin, 1989.

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Lewis, Gertrud Jaron: Bibliographie zur deutschen Frauenmystik des Mittelalters. Mit einem Anhang zu Beatrijs van Nazareth und Hadewijch von Frank Willaert u. Marie-José Govers. (Bibliographien zur deutschen Literatur des Mittelalters, Heft 10.)

Schmidt, Berlin, 1989.

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Meisser, Ulrich: Die Sprichwörtersammlung Sebastian Francks von 1541 Hrsg. von Cola Minis. Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur Bd. 14.

Rodopi, Amsterdam, 1974.

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Meisser, Ulrich: Die Sprichwörtersammlung Sebastian Francks von 1541. [Von Ulrich Meisser]. (= Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur. Band 14).

Rodopi N.V, Amsterdam, 1974.

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Lewis, Gertrud Jaron: Bibliographie zur deutschen Frauenmystik des Mittelalters. Mit einem Anhang zu Beatrijs van Nazareth und Hadewijch von Frank Willaert und Marie-Jose Govers. (= Bibliographien zur deutschen Literatur des Mittelalters, 10).

Berlin, Erich Schmidt, 1989.

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in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1758.

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Francken (Francke), Gotthilf August: Zwey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der anderen Hälfte des 1754sten Jahres ... nebst einigen Briefen ... Anhange ...

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138.60 EUR

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Herder, (Johann Gottfried): Herders Werke.

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in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1742.

- Originaltitel: dubbelspel
Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main ; Wien ; Zürich, _.