Krichbaum, Jörg (Hrsg.): Edgar Ende. Der Maler geistiger Welten. Eine Monographie.

Stuttgart / Wien, Edition Weitbrecht, 1987.

191 Seiten, 138 Abbildungen, davon 79 in Farbe. 4°, 31 x 24,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag

191 Seiten, 138 Abbildungen, davon 79 in Farbe. 4°, 31 x 24,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag (weniger anzeigen)

Dambmann, Gerhard (Mitwirkender), Rainer (Herausgeber) Stamm und Gerhard Dambmann: Japan und der Westen: eine Geschichte in Farbholzschnitten; [anläßlich der Ausstellung "Japan und der Westen. Eine Gegenüberstellung Wechselseitiger Wahrnehmung", 18.1. bis 15.4.2001]. Kunstsammlungen Böttcherstraße. Gerhard Dambmann. [Hrsg.

von Rainer Stamm für die Kunstsammlungen Böttcherstraße Bremen, Paula-Modersohn-Becker-Museum]
Kunstsammlungen Böttcherstraße, Bremen, 2001.

157 S.: zahlr. Ill.; 32 cm Karton

157 S.: zahlr. Ill.; 32 cm Karton (weniger anzeigen)

Fuchs, Lena: Stricken - Tracht und Landhausstil : Pullis, Jacken, Westen, Socken.

Augustus-Verl, Augsburg, 1998.

80 S. 27 cm. Pp., gebundene Ausgabe.

80 S. 27 cm. Pp., gebundene Ausgabe. (weniger anzeigen)

Borst, Arno: Barbaren, Ketzer und Artisten. Welten des Mittelalters. Erste Ausgabe.

Piper, München , Zürich, 1988.

683 S. : 4 Ill. (farb.), gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl.

683 S. : 4 Ill. (farb.), gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl. (weniger anzeigen)

Shanley, William: Alice zwischen den Welten.

Verlags-Anstalt DVA, Deutsche, 1999.

Gebundene Ausgabe

Gebundene Ausgabe (weniger anzeigen)

Schweiger , Albert: Das Werden der Erde und der Menschheit Ende. Der "Mechanismus" des All. Die Bibel der Ethiker.

Selbstverl, Salzburg, 1972.

original Broschur, 8?, 190 Seiten mit einigen Abbildungen

original Broschur, 8?, 190 Seiten mit einigen Abbildungen (weniger anzeigen)

Baeumer, Max L: Das Dionysische in den Werken Wilhelm Heinses : Studie zum dionysischen Phänomen in d. dt. Literatur

Bouvier, Bonn, 1964.

168 S. ;. 23 cm. Zustand: Gut leicht gebräunt (Innen); Es gibt viele BL-Anmerkungen/Unterstreichungen - im Preis berücksichtigt ; Einband (Außen) hat mind. leichte Gebrauchsspuren; Buchrücken etwas lesespurig; Deckel ist mind. leicht berieben-knickspurig; Es fehlt ein Stück vom oberen Hinterdeckel;

168 S. ;. 23 cm. Zustand: Gut leicht gebräunt (Innen); Es gibt viele BL-Anmerkungen/Unterstreichungen - im Preis berücksichtigt ; Einband (Außen) hat mind. leichte Gebrauchsspuren; Buchrücken etwas lesespurig; Deckel ist mind. leicht berieben-knickspurig; Es fehlt ein Stück vom oberen Hinterdeckel; (weniger anzeigen)

Schulze, Erich: Das deutsche Urheberrecht an Werken der Tonkunst und die Entwicklung der mechanischen Musik.

o.V, Berlin, _.

40 S. 21 x 15 cm, Broschur

40 S. 21 x 15 cm, Broschur (weniger anzeigen)

Marquis, S(amuel): Henry Ford. Zwei Jahrzehnte persönlicher Erlebnisse und Mitarbeiterschaft an seinem Werden und Wirken. Mit 8 Bildern und einem Anhang von S. T. Bushnell.

Reissner, Dresden, 1927.

246 S., 8 Bildtaf., (1) S. Anz., Ln.

246 S., 8 Bildtaf., (1) S. Anz., Ln. (weniger anzeigen)

Thalheimer, Richard: Winnetou lebt. Eine Bilderfolge aus den Karl-May-Festspielen. Mit einleitenden Worten von Dr. A. Schmid und Georg Görner.

Karl-May-Verlag, Radebeul, 1939.

Unpaginiert, ca. 48 Blatt mit fotogarafischen Abb. 21,5 x 17,5 cm. Orig.-Halbleinen mit Schutzumschlag (Schutzumschlag stark beschädigt. Insgesamt ordentlicghes Exemplar).

Unpaginiert, ca. 48 Blatt mit fotogarafischen Abb. 21,5 x 17,5 cm. Orig.-Halbleinen mit Schutzumschlag (Schutzumschlag stark beschädigt. Insgesamt ordentlicghes Exemplar). (weniger anzeigen)

Böhm, Joseph: Kann das "Lebensrätsel" gelöst werden? Vorläufige Skizze.

Druck von J. L. Stich, Nürnberg, 1917.

24 S. Originalbroschur.

24 S. Originalbroschur. (weniger anzeigen)

Mall, Ram Adhar: Indische Philosophie - Vom Denkweg zum Lebensweg. Eine interkulturelle Perspektive (= Welten der Philosophie, Band 4).

München, Alber, Freiburg, 2012.

378 Seiten. 22 x 14 cm. Kartoniert.

378 Seiten. 22 x 14 cm. Kartoniert. (weniger anzeigen)

Verne, Jules und Hansjürgen Wille: Die Eissphinx. -- Verne, Jules: Bekannte und unbekannte Welten - abenteuerliche Reisen, Teil: Die Eissphinx Jules Verne. Aus d. Franz. übers. von Hans-Jürgen Wille u. Barbara Klau

Dt. Bücherbund, Stuttgart ; München, 1988.

Lizenzausgabe 377 S. : Ill. ; 25 cm Leinen

Lizenzausgabe 377 S. : Ill. ; 25 cm Leinen (weniger anzeigen)

Belletristik - Mix, Tom: Neue Abenteuer im Wilden Westen

Grethlein, Leipzig, 1934.

153 Seiten mit mehreren Abbildungen 8°, Leinen

153 Seiten mit mehreren Abbildungen 8°, Leinen (weniger anzeigen)

Rohlwes, Johann Nicolaus: Allgemeines Vieharzneibuch oder Unterricht wie der Landmann Pferde, Rindvieh, Schaafe, Schweine, Ziegen und Hunde aufziehen, warten, füttern und deren Krankheiten erkennen und heilen soll. Nebst einem Anhange. Einzig existierende Original-Ausgabe.

Verlag A. Naumburger, Dresden, 1895.

Mit 1 Tafel Abbildungen., 325 Seiten., Gr.-8°. OHalbleinwand mit Leinwandecken.,

Mit 1 Tafel Abbildungen., 325 Seiten., Gr.-8°. OHalbleinwand mit Leinwandecken., (weniger anzeigen)

Anselm, Grün: Trau dich, neu zu werden. Verwandeln statt verändern: Verwandeln und verändern.

2016, Vier-Türme-Verlag, _.

160 Seiten

160 Seiten (weniger anzeigen)

Niedersachsen: Unser Dorf soll schöner werden - Seminarberichte Heft 3: Dorfgestaltung aus der Sicht des Wettbewerbs. / Baupflege an den Gebäuden des Dorfes aus gestalterischer Sicht des Wettbewerbs.

Landwirtschaft und Forsten, Minister für Ernährung, 1980.

(weniger anzeigen)

Goethe J. W. - Fischer, Paul Prof: GOETHE-WORTSCHATZ. Ein sprachgeschichtliches Wörterbuch zu Goethes sämlichen Werken von Prof. Pau Fischer Geh. Studienrat.

Rohmkopf Verlag Leipzig, Emil, 1929.

XI, 905 Seiten. Schwerer, roter Ganzleder-Einband mit Deckel- u. Rückenvergoldung. (Gering berieben). 25x18 cm

XI, 905 Seiten. Schwerer, roter Ganzleder-Einband mit Deckel- u. Rückenvergoldung. (Gering berieben). 25x18 cm (weniger anzeigen)

Müllenmeister, Kurt J: Meer und Land im Licht des 17. Jahrhunderts, Band 3: Tierdarstellungen in Werken niederländischer Künstler; N - Z und der Nachtrag zu Band 2: A - M.

Schünemann, Bremen, 1981.

4°. 137 Textseiten sowie 335 schwarzweiße Abbildungen (Bildnummern 275-609) neben wenigen farbigen. Original-Leinen mit Original-Umschlag. (Schutzumschlag etwas berieben).

4°. 137 Textseiten sowie 335 schwarzweiße Abbildungen (Bildnummern 275-609) neben wenigen farbigen. Original-Leinen mit Original-Umschlag. (Schutzumschlag etwas berieben). (weniger anzeigen)

Compart, Martin: G-man Jerry Cotton. Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist.

Bastei Lübbe, Köln, 2010.

Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 (mehr anzeigen)

Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 zählt die 3. Auflage des Kataloges 284 Werke auf, die 4. Auflage von 1963 bereits 333 Kunstwerke. So wuchsen die beiden selbständigen Sammlungen natürlich aufeinander zu, da sie beide das gleiche Leitbild hatten, die ehemalige Sammlung im Kronprinzenpalais. Mit ihrer Ver- einigung im Neubau von Mies van der Rohe ist dieser natürliche Prozeß zu seinem Abschluß gekommen und damit die im alten Kronprin- zenpalais vorgezeichnete Idee, der Kunst un- seres Jahrhunderts und ihrer Tradition eine Heimstatt zu schaffen, unter den veränderten Bedingungen der Gegenwart ein großes Stück ihrer Verwirklichung nähergekommen. Die Wurzeln dieser Tradition reichen bis in die Romantik zurück. Ihre Entfaltung verwirklicht die Zukunft. Am 1.1.1967 übernahm ich die Leitung der Nationalgalerie. Die Arbeit der letzten Zeit war ausschließlich darauf gerichtet, die Eröff- nung des Neubaus vorzubereiten. Sie galt ein- mal dem Bau selbst, der den Museumsleiter vor ganz neue Probleme der Präsentation stellt, die über die traditionelle Vorstellung eines Museums weit hinausreichen und aus der Höhe seines Stils gewaltige Ansprüche an die Qualität der in ihm gezeigten Kunstwerke stellt. Es wird gewiß noch Jahre dauern, bevor die Nationalgalerie diese Ansprüche wirklich wird erfüllen können. Eine der wichtigsten Aufgaben, neben der Pflege und Darbietung der Bestände, war der Ausbau der Sammlung selbst im Rahmen der vorhandenen Mittel. Vordringlich war die Auf- füllung der gröbsten Lücken, die sich bei der Zusammenlegung der beiden Sammlungen an den Nahtstellen ergaben. Beide Sammlun- gen hatten in ihrer ersten Aufbauphase mit vollem Recht das Gewicht auf den deutschen Expressionismus gelegt. Andere, nicht weni- ger wichtige Kunstströmungen waren nur am Rande berücksichtigt worden. Das galt z. B. besonders für den Surrealismus. Hier konn- ten bereits einige gewichtige Schwerpunkte (Max Ernst) gesetzt werden und die damit an- gelegte Perspektive durch bedeutende Werke jüngerer Meister (Bacon, Lam, Mattà) fortgesetzt werden. Die noch durchaus unzureichende Vertretung Klees wurde durch den Erwerb eines bedeutenden Bildes von 1927 verstärkt. Ein Meisterwerk von Juan Gris von 1915 setzte einen ersten gewichtigen Akzent im Umkreis des Kubismus. Von jüngeren, inter- national bekannten Künstlern wurden einige Hauptwerke erworben, um die notwendige breitere Grundlage für den Ausbau der zeitgenössischen Kunst zu gewinnen. Lag auch das Schwergewicht der Ankäufe im Bereich der neueren Kunst so wurde doch auch die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts berücksichtigt. Hier gelang der Rückkauf eines berühmten Bildes von Böcklin, das sehr billig erworben werden konnte, und der großen Bronze Renoirs >> La grande Laveuse". Gegen die eigentliche Absicht der Direktion der Nationalgalerie mußte die junge zeitgenössische Kunst fürs erste noch ein wenig zu- rücktreten. Mit der endgültigen Eröffnung soll die Aufgabe, der lebendigen jungen Kunst einen wirksamen Sammlungsort zu bereiten, bevorzugt in Angriff genommen werden. Im Zuge dieser Sammelarbeit gingen auch die ersten Schenkungen ein. Eine Anzahl bedeutender Zuwendungen von Künstlern, Sammlern und deutschen Firmen waren ermutigende Zeichen für ein lebendiges Interesse an der wiedererstehenden Nationalgalerie. Die Namen der Stifter sind in der diesem Katalog vorangestellten Stiftertafel festgehalten Der vorliegende Katalog beschreibt den Gesamtbestand der vereinigten Sammlungen, wobei der Berliner Bestand, der vermögensrechtlich dem Lande Berlin gehörtdurch ein >>B<< vor den Inventarnummern gekennzeichnet ist. Die Bearbeitung der Bestände der Natio- nalgalerie ist Herrn DrHeinrich Brauer, die der bisherigen Galerie des 20. Jahrhunderts Herrn DrAdolf Jannasch zu danken. Bei der Redaktion des Kataloges und der Katalogisie- rung der Neuerwerbungen konnte ich auf die Hilfe von Herrn DrHenning Bock zählen. Ihm und meinen anderen Mitarbeitern, die mit der Drucklegung des Kataloges befaßt waren insbesondere Fräulein Dr. Elisabeth Decker, Herrn Dr. Alexander Dückers und Fräulein Karin Malitz-, gebührt besonderer Dank. Die mit dem Erscheinen des Kataloges abgeschlossene Bestandsaufnahme zeigt, wovon auszugehen und in welcher Richtung weiterzuarbeiten ist. Sie bietet erst die Möglichkeit, die rechte Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. - Werner Haftmann Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist. Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 zählt die 3. Auflage des Kataloges 284 Werke auf, die 4. Auflage von 1963 bereits 333 Kunstwerke. So wuchsen die beiden selbständigen Sammlungen natürlich aufeinander zu, da sie beide das gleiche Leitbild hatten, die ehemalige Sammlung im Kronprinzenpalais. Mit ihrer Ver- einigung im Neubau von Mies van der Rohe ist dieser natürliche Prozeß zu seinem Abschluß gekommen und damit die im alten Kronprin- zenpalais vorgezeichnete Idee, der Kunst un- seres Jahrhunderts und ihrer Tradition eine Heimstatt zu schaffen, unter den veränderten Bedingungen der Gegenwart ein großes Stück ihrer Verwirklichung nähergekommen. Die Wurzeln dieser Tradition reichen bis in die Romantik zurück. Ihre Entfaltung verwirklicht die Zukunft. Am 1.1.1967 übernahm ich die Leitung der Nationalgalerie. Die Arbeit der letzten Zeit war ausschließlich darauf gerichtet, die Eröff- nung des Neubaus vorzubereiten. Sie galt ein- mal dem Bau selbst, der den Museumsleiter vor ganz neue Probleme der Präsentation stellt, die über die traditionelle Vorstellung eines Museums weit hinausreichen und aus der Höhe seines Stils gewaltige Ansprüche an die Qualität der in ihm gezeigten Kunstwerke stellt. Es wird gewiß noch Jahre dauern, bevor die Nationalgalerie diese Ansprüche wirklich wird erfüllen können. Eine der wichtigsten Aufgaben, neben der Pflege und Darbietung der Bestände, war der Ausbau der Sammlung selbst im Rahmen der vorhandenen Mittel. Vordringlich war die Auf- füllung der gröbsten Lücken, die sich bei der Zusammenlegung der beiden Sammlungen an den Nahtstellen ergaben. Beide Sammlun- gen hatten in ihrer ersten Aufbauphase mit vollem Recht das Gewicht auf den deutschen Expressionismus gelegt. Andere, nicht weni- ger wichtige Kunstströmungen waren nur am Rande berücksichtigt worden. Das galt z. B. besonders für den Surrealismus. Hier konn- ten bereits einige gewichtige Schwerpunkte (Max Ernst) gesetzt werden und die damit an- gelegte Perspektive durch bedeutende Werke jüngerer Meister (Bacon, Lam, Mattà) fortgesetzt werden. Die noch durchaus unzureichende Vertretung Klees wurde durch den Erwerb eines bedeutenden Bildes von 1927 verstärkt. Ein Meisterwerk von Juan Gris von 1915 setzte einen ersten gewichtigen Akzent im Umkreis des Kubismus. Von jüngeren, inter- national bekannten Künstlern wurden einige Hauptwerke erworben, um die notwendige breitere Grundlage für den Ausbau der zeitgenössischen Kunst zu gewinnen. Lag auch das Schwergewicht der Ankäufe im Bereich der neueren Kunst so wurde doch auch die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts berücksichtigt. Hier gelang der Rückkauf eines berühmten Bildes von Böcklin, das sehr billig erworben werden konnte, und der großen Bronze Renoirs >> La grande Laveuse". Gegen die eigentliche Absicht der Direktion der Nationalgalerie mußte die junge zeitgenössische Kunst fürs erste noch ein wenig zu- rücktreten. Mit der endgültigen Eröffnung soll die Aufgabe, der lebendigen jungen Kunst einen wirksamen Sammlungsort zu bereiten, bevorzugt in Angriff genommen werden. Im Zuge dieser Sammelarbeit gingen auch die ersten Schenkungen ein. Eine Anzahl bedeutender Zuwendungen von Künstlern, Sammlern und deutschen Firmen waren ermutigende Zeichen für ein lebendiges Interesse an der wiedererstehenden Nationalgalerie. Die Namen der Stifter sind in der diesem Katalog vorangestellten Stiftertafel festgehalten Der vorliegende Katalog beschreibt den Gesamtbestand der vereinigten Sammlungen, wobei der Berliner Bestand, der vermögensrechtlich dem Lande Berlin gehörtdurch ein >>B<< vor den Inventarnummern gekennzeichnet ist. Die Bearbeitung der Bestände der Natio- nalgalerie ist Herrn DrHeinrich Brauer, die der bisherigen Galerie des 20. Jahrhunderts Herrn DrAdolf Jannasch zu danken. Bei der Redaktion des Kataloges und der Katalogisie- rung der Neuerwerbungen konnte ich auf die Hilfe von Herrn DrHenning Bock zählen. Ihm und meinen anderen Mitarbeitern, die mit der Drucklegung des Kataloges befaßt waren insbesondere Fräulein Dr. Elisabeth Decker, Herrn Dr. Alexander Dückers und Fräulein Karin Malitz-, gebührt besonderer Dank. Die mit dem Erscheinen des Kataloges abgeschlossene Bestandsaufnahme zeigt, wovon auszugehen und in welcher Richtung weiterzuarbeiten ist. Sie bietet erst die Möglichkeit, die rechte Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. - Werner Haftmann Eine Hommage an den erfolgreichsten Krimihelden der Welt. Originalausgabe. 208 S. Hardcover. (weniger anzeigen)