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Pietzsch, Ingeborg: Thomas Langhoff. Schauspieler Regisseur Intendant.

Henschel, (Bln.), 1993.

Kl.-4°. OPpbd. mit illustr. OUmschl. (mit Tesa fixiert). 160 SS. mit sehr zahlr. Fotos.

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Ludwig, Franz: Ludwig Wüllner: Sein Leben u. s. Kunst; Mit 14 Beitr. zeitgenöss. Persönlichkeiten. Biographien deutscher Schauspieler; [Bd. 1]

E. Weibezahl, Leipzig, 1931.

XXXII, 253 S.: Mit 41 Taf.; 23 cm Leinen

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Wilm, Hubert (1887-1953): Exli- -Bris Frank Wedekind [Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler, 1864-1918]. Bekleidete (wohl Hygieia) und nackte Frau an Brunnen mit Maske, dahinter Bäume. Umlaufend reiche Remarquen, darunter Tänzerin, weiblicher Akt, Masken und Köpfe.

, 1913.

206 x 141 mm. Zweifarbige Radierung.

250.00 EUR

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Hosemann, Theodor: Theodor Hosemann (1807-1875), Der Schauspieler Karl Seydelmann wohl als Max Piccolomini, um 1840

, 0.

Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann wohl als Max Piccolomini, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 20,5 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Blei mit "Hosemann." signiert. - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt und mit leichteren Knickspuren, rückseitige Montagereste. Die Darstellung selbst in kräftigen Farben und gutem Zustand. - Theatralischer Realismus - Die Zeichnung ist in der im Verlag Bruno Cassirer erschienenen Reihe "Kunst und (mehr anzeigen)

Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann wohl als Max Piccolomini, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 20,5 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Blei mit "Hosemann." signiert. - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt und mit leichteren Knickspuren, rückseitige Montagereste. Die Darstellung selbst in kräftigen Farben und gutem Zustand. - Theatralischer Realismus - Die Zeichnung ist in der im Verlag Bruno Cassirer erschienenen Reihe "Kunst und Künstler" des Jahres 1925 (Jg. XXIII, Heft 2, S. 49) abgebildet und wird dort als Darstellung des Schauspielers Karl Seydelmann ausgewiesen, der wohl Max Piccolomini aus Friedrich Schillers "Wallenstein" spielt. Parallel zu Hosemanns realistischer Kunst hatte Seydelmann mit seinen ausdrucksstarken Auftritten der realistischen Schauspielkunst in Deutschland zum Durchbruch verholfen. Von 1838 bis zu seinem frühen Tod im Jahre 1843 war Seydelmann als Hofschauspieler in Berlin engagiert. Hosemann zeigt den Max Piccolomini verkörpernden Schauspieler mit Sturmhaube und in Harnisch gerüstet. Auf seinen Degen gestützt im Kontrapost dastehend erscheint Max Piccolomini als machvolle Gestalt, die allerdings nicht in sich ruht, sondern aufgrund einer zu treffenden Schicksalsentscheidung verharrt. Die innere Zerrissenheit kommt durch die gegensätzliche Ausrichtung des Blicks und der Hand zum Ausdruck, wodurch die letztlich an sich selbst gerichtete Frage, ,Soll ich dies wirklich tun?', veranschaulicht wird. Das innere Dilemma wird besonders eindringlich präsent, indem die Gesten nicht in barocker Theatralik ausufern, sondern in einfacher Alltäglichkeit gehalten sind. Hierin zeigt sich der ,neue Realismus', der Seydelmanns Spiel mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns ausdrucksstarkem Realismus konzentriert sich in der ,sprechenden' Physiognomie. zum Künstler Bereits als Zwölfjähriger war Theodor Hosemann ab 1819 für die "Lithografische Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf tätig. Von 1822 bis 1828 studierte er zudem an der Düsseldorfer Kunstakademie und war dort ab 1826 Schüler Wilhelm Schadows. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den auf Bilderbögen und Kinderbücher spezialisierten Verlag "Winckelmann & Söhne". Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Verlagszeichner nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für George Gropius "Bunte Hefte" tätig war. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der seine Publikationen unter dem Namen Adolf Brennglas veröffentlichte, und schuf Illustrationen für dessen Reihe "Berlin wie es ist und - trinkt", das "Berliner Volksleben" und den "Komischen Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied des renommierten Berliner Literatenvereins "Tunnel über der Spree", wo er aufgrund seiner nunmehr vor allem humoristischen Bilden den Vereinsnamen "[William] Hogarth" trug. 1857 wurde Hosemann als Professor an die Berliner Akademie berufen, wo 1874 Heinrich Zille zu seinen Schülern gehörte. Theodor Hosemanns Oeuvre umfasst zahlreiche Zeichnungen und etwa 6000 graphische Werke. Darüber hinaus war er auch als Maler tätig. Zu seinen bedeutendsten Buchillustrationen zählen die Schriften E. T. A. Hoffmanns, die Märchen Hans-Christian Andersens und die Abenteuer des Baron Münchhausen. "Das vormärzliche Berlin hat in ihm seinen getreuesten Chronisten und Schilderer gefunden; und hätte er nicht mehr geschaffen als seine Bilder aus dem Berliner Volksleben, sein Andenken könnte nicht verlöschen, und jeder, der die Geschichte unserer Stadt in jenen Zeiten recht verstehen will, muß auch die Schilderungen Hosemanns zur Hand nehmen - die beste Bilderchronik jener Jahre!" Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins, September 1897 (weniger anzeigen)

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Hosemann, Theodor: Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Landsknecht, um 1840

, 0.

Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Landsknecht, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 22 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Blei mit "Th.[eodor] Hosemann. f.[ecit]" signiert. - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt, mit leichteren Knickspuren und am oberen Rand mit Montageresten. Die Darstellung selbst in kräftigen Farben und gutem Zustand. - Die Ausdrucksstärke der einfachen Pose - Möglicherweise eine Figur aus Friedrich (mehr anzeigen)

Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Landsknecht, um 1840. Aquarell mit Bleistift, 22 cm (Höhe) x 14,7 cm (Breite), rechts unten in Blei mit "Th.[eodor] Hosemann. f.[ecit]" signiert. - Papier etwas nachgedunkelt, angestaubt, mit leichteren Knickspuren und am oberen Rand mit Montageresten. Die Darstellung selbst in kräftigen Farben und gutem Zustand. - Die Ausdrucksstärke der einfachen Pose - Möglicherweise eine Figur aus Friedrich Schillers "Wallenstein" verkörpernd, blickt der mit Muskete und Degen gerüstete Schauspieler Karl Seydelmann in die Ferne. Dabei ist sein Körper mit dem in die Seite gestützten linken Arm bildfrontal ausgerichtet, was der Figur eine von den Waffen unterstrichene Machtfülle verleiht und zugleich seine Entschlossenheit, sich dem Feid zu stellen, zum Ausdruck bringt. Dabei tritt die in die Höhe gehaltene Muskete in Analogie zu einer Fahnenstange, wodurch die Kampfbereitschaft als von der zur Schau getragenen Gesinnung motiviert erscheint. Dazu passt das die Haltung dramatisierende flammende ,Signalrot'. Die Ausdrucksstärke der Darstellung speist sich aus einfachen, beinahe alltäglichen Gesten, worin sich der ,neue Realismus' zeigt, der Seydelmanns Spiel mit Hosemanns Kunst verbindet. Die Meisterschaft von Hosemanns ausdrucksstarkem Realismus konzentriert sich in der ,sprechenden' Physiognomie. zum Künstler Bereits als Zwölfjähriger war Theodor Hosemann ab 1819 für die "Lithografische Anstalt Arnz & Winckelmann" in Düsseldorf tätig. Von 1822 bis 1828 studierte er zudem an der Düsseldorfer Kunstakademie und war dort ab 1826 Schüler Wilhelm Schadows. 1828 trennte sich Johann Christian Winckelmann von seinen Geschäftspartnern, den Brüdern Heinrich und Josef Arnz, und eröffnete in Berlin den auf Bilderbögen und Kinderbücher spezialisierten Verlag "Winckelmann & Söhne". Theodor Hosemann folgte Winckelmann als Verlagszeichner nach Berlin, wo er sich schnell einen Namen machte und ab 1830 auch für George Gropius "Bunte Hefte" tätig war. Von 1834 bis 1852 arbeitete er mit dem scharfzüngigen Humoristen Adolf Glaßbrenner zusammen, der seine Publikationen unter dem Namen Adolf Brennglas veröffentlichte, und schuf Illustrationen für dessen Reihe "Berlin wie es ist und - trinkt", das "Berliner Volksleben" und den "Komischen Volkskalender". Von 1842 bis 1855 war Hosemann Mitglied des renommierten Berliner Literatenvereins "Tunnel über der Spree", wo er aufgrund seiner nunmehr vor allem humoristischen Bilden den Vereinsnamen "[William] Hogarth" trug. 1857 wurde Hosemann als Professor an die Berliner Akademie berufen, wo 1874 Heinrich Zille zu seinen Schülern gehörte. Theodor Hosemanns Oeuvre umfasst zahlreiche Zeichnungen und etwa 6000 graphische Werke. Darüber hinaus war er auch als Maler tätig. Zu seinen bedeutendsten Buchillustrationen zählen die Schriften E. T. A. Hoffmanns, die Märchen Hans-Christian Andersens und die Abenteuer des Baron Münchhausen. "Das vormärzliche Berlin hat in ihm seinen getreuesten Chronisten und Schilderer gefunden; und hätte er nicht mehr geschaffen als seine Bilder aus dem Berliner Volksleben, sein Andenken könnte nicht verlöschen, und jeder, der die Geschichte unserer Stadt in jenen Zeiten recht verstehen will, muß auch die Schilderungen Hosemanns zur Hand nehmen - die beste Bilderchronik jener Jahre!" Schriften des Vereins für die Geschichte Berlins, September 1897 (weniger anzeigen)

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Assing (Anonym), Ottilie: Jean Baptiste Baison. Ein Lebensbild. Herausgegeben von einem Schauspieler.

Meißner & Schirges, Hamburg, 1851.

Lithogr. Frontispiz , VIII, 126 S. 8°, OP

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Weigel, Hans: Imaginärer Trinkspruch. Auf die Schauspieler.

Meinen Freunden zu Weihnachten 1947.
Selbstverlag, Wien, 1947.

4°. 4 Blatt hektographiert. Eine Heftklammer., Weigel, Imaginärer Trinkspruch. Auf die Schauspieler

68.00 EUR

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Handl, Joseph: Schauspieler des Burgtheaters.

Humboldt, Wien - Frankfurt/M, 1955.

21,5 : 14,5 cm. 219 Seiten, 48 Abbildungen auf Tafeln. Original Leinenband.

90.00 EUR

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Janssen, Horst: Freunde und andere 1947-1994. Dichter, Komponisten, Schriftsteller, Philosophen, Schauspieler, Staatsmänner, Vorbilder, Freunde. Mit einem Vorwort von Peter Rühmkorf u. Notizen zu den Dargestellten von Gerhard Schack zusammengetragen u. hrsg.

v. Dierck Lemcke.
Verlag St. Gertrude, (Hamburg), 1996.

Ca. 560 nn., davon 448 tls. farb. Porträts a. Taf. u. einigen Abb. im Text. Folio. 35 cm. OLn. m. SU.

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Hacks, Peter: Die schöne Helena. Operette für Schauspieler.

Henschelverlag, Berlin, 1964.

Nach dem Libretto von Meilhac und Halevy. Musik von Jacques Offenbach. Musikalische Fassung und Instrumentation: Herbert Kawan. Broschur, 80 Seiten, (nur Text!) 20 x 12,5 cm. Einband leicht gebrauchsspurig sowie an Rücken und Rändern leicht vergilbt, obere Ecken leicht bestoßen. 1. Aufl.

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Wollrabe, Ludwig: Chronologie sämmtlicher Hamburger Bühnen. Nebst Angabe der meisten Schauspieler, Sänger, Tänzer und Musiker welche seit 1630 bis 1846 an denselben engagiert gewesen und gastirt haben.

B. S. Berendsohn, Hamburg, 1847.

VIII, 328 S. Mit zwei Stahlstichen. Gr.-8vo. 21 cm. Rotes Ldr. m. Ganzgoldschnitt u. goldgepunzten Innenkanten.

95.00 EUR

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Koller, I. (d.i. Benedict Joseph Maria von Koller): Aphorismen für Schauspieler und Freunde der dramatischen Kunst, gesammelt von I. Koller.

Montag und Weiß, Regensburg, 1804.

[Auf S. 295:] (Sulzbach gedrukt[sic!] in der Seidelschen Officin.] VIII; 295 Seiten. Mit Kiebitzpapier bezogener zeitgenössischer Pappband mit handschriftlich beschriebenem Rückenschild. Am Fuß unbeschnitten. (18,3 x 10,8 cm) Kl.8°.

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DIDEROT, Denis: Das Paradox über den Schauspieler. A.d. Französ. von Katharina Scheinfuß. Mit einem Nachwort von Reinhold Grimm. -

Insel-Vlg, Ffm, 1964.

78 Ss., 1 Bl. Kl.8°. Gelb Kt. (Gelenke tls. min. berieben).

30.00 EUR

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Wagner, Richard: Über Schauspieler und Sänger.

E.W. Fritzsch, Leipzig, 1872.

8°. (1) Bl., 86 S. Orig.-Broschur. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +, 7536CB

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Wagner, Richard (1813-1883): Über Schauspieler und Sänger.

Fritsch, Leipzig, 1872.

23 x 14 cm. 1 Bl., 86 Seiten. Halbleinenband der Zeit.

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Wagner, Richard (1813-1883): Über Schauspieler und Sänger.

Fritsch, Leipzig, 1872.

23 x 14 cm. 1 Bl., 86 Seiten. Orig.-Broschur.

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Wagner, Richard (1813-1883): Über Schauspieler und Sänger.

Fritsch, Leipzig, 1872.

23 x 14 cm. 1 Bl., 86 Seiten. Halbleinenband der Zeit.

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Kotzebue, August von: Neue Schauspiele. - 10. Band: Die Hussiten. Hugo Grotius. Don Ranudo de Colibrados. Der Schauspieler wider Willen.

Leipzig, Paul Gotthelf Kummer, 1803.

1 Titelkupfer, 514 S., Kl.-8°., Halbleder-Einband der Zeit,

73.50 EUR

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Pankok, Bernhard (1872-1943): Exlibris Kurt Junker [Schauspieler und Regisseur, 1878-1953]. Mephisto vor 3 Engeln.

, 1919.

110 x 77 mm. Radierung.

100.00 EUR

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Gengenbach

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Leon, Victor (d.i. Victor Hirschfeld): Dramaturgisches Brevier. Ein populäres Hand- und Nachschlagebuch für Bühnenschriftsteller, Schauspieler, Kritiker und Laien. Excerpte aus sämmtlichen dramaturgischen Schriften Lessings. Nach Materien geordnet und mit Erläuterungen versehen.

Mit einem facsimilierten Briefe von Dr. Max Burckhard, Director des K. K. Hofburgtheaters in Wien.
Rubinverlag, München, 1894.

VIII, 132 S. Kl.8°. Mit 2 (von 3) Lessing-Portraits von Leon Fanto (das fehlende 3. Portrait dürfte sich auf dem broschierten Einband befunden haben) und 1 Brieffaksimile.

80.00 EUR

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Pietzsch, Ingeborg: Thomas Langhoff. Schauspieler Regisseur Intendant.

Henschel, (Bln.), 1993.

20.00 EUR

Ludwig, Franz: Ludwig Wüllner: Sein Leben u. s. Kunst; Mit 14 Beitr. zeitgenöss. Persönlichkeiten. Biographien deutscher Schauspieler; [Bd. 1]

E. Weibezahl, Leipzig, 1931.

24.00 EUR

Wilm, Hubert (1887-1953): Exli- -Bris Frank Wedekind [Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler, 1864-1918]. Bekleidete (wohl Hygieia) und nackte Frau an Brunnen mit Maske, dahinter Bäume. Umlaufend reiche Remarquen, darunter Tänzerin, weiblicher Akt, Masken und Köpfe.

, 1913.

250.00 EUR

Hosemann, Theodor: Theodor Hosemann (1807-1875), Der Schauspieler Karl Seydelmann wohl als Max Piccolomini, um 1840

, 0.

490.00 EUR

Hosemann, Theodor: Theodor Hosemann (1807 Brandenburg - 1875 Berlin), Der Schauspieler Karl Seydelmann als Landsknecht, um 1840

, 0.

490.00 EUR

Assing (Anonym), Ottilie: Jean Baptiste Baison. Ein Lebensbild. Herausgegeben von einem Schauspieler.

Meißner & Schirges, Hamburg, 1851.

150.00 EUR

Weigel, Hans: Imaginärer Trinkspruch. Auf die Schauspieler.

Meinen Freunden zu Weihnachten 1947. Selbstverlag, Wien, 1947.

68.00 EUR

Handl, Joseph: Schauspieler des Burgtheaters.

Humboldt, Wien - Frankfurt/M, 1955.

90.00 EUR

Janssen, Horst: Freunde und andere 1947-1994. Dichter, Komponisten, Schriftsteller, Philosophen, Schauspieler, Staatsmänner, Vorbilder, Freunde. Mit einem Vorwort von Peter Rühmkorf u. Notizen zu den Dargestellten von Gerhard Schack zusammengetragen u. hrsg.

v. Dierck Lemcke. Verlag St. Gertrude, (Hamburg), 1996.

50.00 EUR

Hacks, Peter: Die schöne Helena. Operette für Schauspieler.

Henschelverlag, Berlin, 1964.

60.00 EUR

Wollrabe, Ludwig: Chronologie sämmtlicher Hamburger Bühnen. Nebst Angabe der meisten Schauspieler, Sänger, Tänzer und Musiker welche seit 1630 bis 1846 an denselben engagiert gewesen und gastirt haben.

B. S. Berendsohn, Hamburg, 1847.

95.00 EUR

Koller, I. (d.i. Benedict Joseph Maria von Koller): Aphorismen für Schauspieler und Freunde der dramatischen Kunst, gesammelt von I. Koller.

Montag und Weiß, Regensburg, 1804.

120.00 EUR

DIDEROT, Denis: Das Paradox über den Schauspieler. A.d. Französ. von Katharina Scheinfuß. Mit einem Nachwort von Reinhold Grimm. -

Insel-Vlg, Ffm, 1964.

30.00 EUR

Wagner, Richard: Über Schauspieler und Sänger.

E.W. Fritzsch, Leipzig, 1872.

80.00 EUR

Wagner, Richard (1813-1883): Über Schauspieler und Sänger.

Fritsch, Leipzig, 1872.

90.00 EUR

Wagner, Richard (1813-1883): Über Schauspieler und Sänger.

Fritsch, Leipzig, 1872.

90.00 EUR

Wagner, Richard (1813-1883): Über Schauspieler und Sänger.

Fritsch, Leipzig, 1872.

80.00 EUR

Kotzebue, August von: Neue Schauspiele. - 10. Band: Die Hussiten. Hugo Grotius. Don Ranudo de Colibrados. Der Schauspieler wider Willen.

Leipzig, Paul Gotthelf Kummer, 1803.

73.50 EUR

Pankok, Bernhard (1872-1943): Exlibris Kurt Junker [Schauspieler und Regisseur, 1878-1953]. Mephisto vor 3 Engeln.

, 1919.

100.00 EUR

Leon, Victor (d.i. Victor Hirschfeld): Dramaturgisches Brevier. Ein populäres Hand- und Nachschlagebuch für Bühnenschriftsteller, Schauspieler, Kritiker und Laien. Excerpte aus sämmtlichen dramaturgischen Schriften Lessings. Nach Materien geordnet und mit Erläuterungen versehen.

Mit einem facsimilierten Briefe von Dr. Max Burckhard, Director des K. K. Hofburgtheaters in Wien. Rubinverlag, München, 1894.

80.00 EUR

Meinen Freunden zu Weihnachten 1947.
Selbstverlag, Wien, 1947.

v. Dierck Lemcke.
Verlag St. Gertrude, (Hamburg), 1996.

Mit einem facsimilierten Briefe von Dr. Max Burckhard, Director des K. K. Hofburgtheaters in Wien.
Rubinverlag, München, 1894.