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ROTE HILFE, LANDESVERBAND WESTBERLIN (Hrsg.): Materialien zum "Einheitlichen Polizeigesetz" und zur Praxis und Aufrüstung der Polizei.

Selbstverlag, Berlin, 1977.

Gr.8°. 41 (2) S. Original Karton mit Deckeltitel. -----UNSERE HERBSTAKTION MIT BIS ZU 30% RABATT AUF DEN GESAMTEN BESTAND-----

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Rote Fahne, Die: Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Sektion der Kommunistischen Internationale) 15. Jhg. Nr. 125. Donnerstag, 9. Juni 1932.

Berlin, 1932.

12 S. Gr.Fol. Titel: 'Notverodnungsflut! Papen-Regierung und Severing-Hirtsiefer verschlimmern die Not des Volkes.' U.a. mit der Beilage 'Wir erobern die Betriebe' und einem Bericht von der Reichstagung der Spitzenfunktionäre der KPD. Am Falz gering rissig, guter Zustand.

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Rote Fahne, Die / KPD: Die Rote Fahne Reichsausgabe. Nr. 1 Jänner 1936. Mehr Lebensmittel! Bessere Löhne!

Kommunistische, Partei Deutschlands KPD, 1936.

12 S. Gr.8°, gefaltet. (Maas S. 487ff.) Dünndruck. Die Exilausgaben der Roten Fahne erschienen von Mitte Juli 1933 bis zur undatierten Nummer 6 im Jahr 1939. Neben der für die illegale Verbreitung in Deutschland bestimmten 'Reichsausgabe' erschien gelegentlich eine 'Auslands-Ausgabe' der Roten Fahne, die sich von dieser nur durch den Aufdruck 'Auslands-Ausgabe' unterschied. Sie wurde an Interessierte in verschiedene Länder geschickt, um über die illegalisierte Tätigkeit der KPD zu (mehr anzeigen)

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Rote Revue: Sozialistische Monatsschrift. 24. Jahrgang, Nr. 16.

Zürich, 1945.

S. 543-584 8°, Orig.-Broschur. Theoretische Zeitschrift der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (Seywald 879). - Umschlag etwas gebräunt, hinten gestempelt, sonst gut.

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Rote Revue: Sozialistische Monatsschrift. 23. Jahrgang, Nr.6.

Zürich, 1944.

S. 185-216. 8°, Orig.-Broschur. Theoretische Zeitschrift der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (Seywald 879). - Umschlag gering fleckig mit einer Randläsur unten vorn.

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Rote Fahne, Die: Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Sektion der Kommunistischen Internationale) 15. Jhg. Nr. 127. Sonnabend, 11. Juni 1932.

Berlin, 1932.

12 S. Gr.Fol. Aus dem Inhalt: Reichswehr-Offiziere in Nazi-Versammlung. SAP-Führer treten zur KPD über. Argumente für die Hausagitation der Antifaschistischen Aktion am kommenden Sonntag. Exemplar in gutem Zustand.

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Rote Blätter: Studentenmagazin - Organ des Marxistischen Studentenbundes Spartakus. Nr. 32, Oktober 1975, 5. Jahrgang . Welchen Weg geht Portugal?

Selbstverlag, Bonn, 1975.

67 S. mit zahlreichen Abb., kartonierter Einband, (gering fleckig)---- gutes Exemplar -

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rote Schupo, Die. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD: Die rote Schupo. 1. Jahrgang Nr. 4 Dezember 1929.

Essen, 1929.

5 Bll., Ill. 4°, geheftet. Seltene KPD Zeitschrift aus Essen, die sich an Polizeibeamte richtete, um diese zu agitieren und zu organisieren. (Vgl. Eberlein 16440). Weitere KPD-Zeitschriften für Polizisten waren ?Der Polizeibeamte?, ?Der rote Gummiknüppel? und ?Großer Alarm?. Thema dieser Ausgabe ist insbesondere die Verlängerung des ?Republikschutzgesetzes?. In Essen wurde in diesem Zusammenhang das Parteihaus der KPD von der Polizei besetzt und die Ausgaben der ?Roten Schupo? (mehr anzeigen)

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rote Schupo, Die. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD: Die rote Schupo. 2. Jahrgang Nr. 2 Juli 1930

Essen, 1930.

4 Bll., Ill. 4° Seltene KPD Zeitschrift aus Essen, die sich an Polizeibeamte richtete, um diese zu agitieren und zu organisieren. (Vgl. Eberlein 16440). Weitere KPD-Zeitschriften für Polizisten waren ?Der Polizeibeamte?, ?Der rote Gummiknüppel?, ?Großer Alarm? und ?Das Überfallkommando?. Thema dieser Ausgabe ist u.a. die Auflösung des Reichstags per Notverordnung und die Reichstagswahl am 14. September 1930. Im Leitartikel wird aufgeschlüsselt, von welchen Kürzungen und Maßnahmen (mehr anzeigen)

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rote Schupo, Die. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD: Die rote Schupo. 3. Jahrgang Nr. 1 Januar 1931

Essen, 1931.

3 Bll., Ill. 4°, geheftet. Seltene KPD Zeitschrift aus Essen, die sich an Polizeibeamte richtete, um diese zu agitieren und zu organisieren. (Vgl. Eberlein 16440). Weitere KPD-Zeitschriften für Polizisten waren ?Der Polizeibeamte?, ?Der rote Gummiknüppel?, ?Großer Alarm? und ?Das Überfallkommando?. Thema dieser Ausgabe ist u.a. die hohe Selbstmordrate von Polizeibeamten, sowie der Tod von streikenden Bergarbeitern. - Leicht knickspurig und an der Klammerung rostfleckig, altersentsprechend (mehr anzeigen)

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Überfallkommando, Das. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD, Rote Orpozelle: Das Überfallkommaando. 2. Jahrgang Nr. 3 Mai 1931. + Beilage Leutnant Scheringer: Mein Bekenntnis zur Roten Front.

[Essen], 1931.

3 Bll., Ill. + 8 S. Beil. 4° Seltene KPD Zeitschrift aus Essen, die sich an Polizeibeamte richtete, um diese zu agitieren und zu organisiere. (Vgl. Eberlein 18378). Weitere KPD-Zeitschriften für Polizisten waren ?Der Polizeibeamte?, ?Der rote Gummiknüppel? und ?Großer Alarm?. Thema dieser Ausgabe ist u.a. der 1. Mai 1931 und der Übertritt des ehemaligen Offiziers der Reichswehr Richard Scheringer (1904 ? 1986) zur KPD. - Leicht knickspurig und an der Klammerung rostfleckig, (mehr anzeigen)

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Rote Fahne, Die (Berlin): Die Rote Fahne. Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Spartakusbund). 3. Jahrgang, 1920, Nr. 1, 2, 3, 5, 7, 8, 10, 13, 23, 140, 192.

Berlin, 1920.

11 Exemplare. Gr.Fol. (Seywald 862) Die meisten Ausgaben dieses Konvoluts sind im Januar 1920 erschienen. U.a. zu folgenden Ereignissen sind Textbeiträge zu finden: Eisenbahnerstreik, Sklarzskandal, Stilllegung der Berliner Siemenswerke wegen Kohlenmangels. Exemplare gebräunt, zum Teil randrissig, teilw. am Falz bzw. Knick durchtrennt, insgesamt in gutem Zustand.

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Pressendruck Rote Erde, Ehrenstein u.a. - Lorenz, Karl (Hrsg.): Blätter für Kunst und Kultur. Die Rote Erde. Erster - sechster Zwischendruck, 6 Hefte in einer Mappe.

Kristeller-Verlag, Hamburg, 1948.

circa 21,5 x 14,5 cm., 6 Hefte, je 4 Blatt mit je einer Abbildung. Original-Mappe mit Deckeltitel Raabe/Autoren 195, 41. Vollständige Serie der Zwischendrucke, jeweils eines von 1000 Exemplaren (hier nicht numeriert). Letzte Seite immer mit dem Vermerk: Diese sechs Drucke zwischen der zweiten und dritten Folge "Die Rote Erde", erschienen in einmalig tausend in der Presse numerierten Exemplaren im Herbst 1948... Dabei: Friedrich Wolf, Albert Ehrenstein, Karl Lorenz, Paulfried Martens, Arend (mehr anzeigen)

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Rote Gewerkschafts-Internationale (RGI): Resolutionen, Statuten, Manifeste und Aufrufe des ersten internationalen Kongresses der Roten Fach- und Industrie-Verbände, 3. Juli bis 19. Juli 1921.

Verlag der Roten Gewerkschafts-Internationale / Phönix-Verlag, Bremen, 1921.

88 S. 8°, OBrosch. (Goldbeck 34). (= Bibliothek der Roten Gewerkschafts-Internationale, Band 1). Mit einem Vorwort des RGI-Vorsitzenden A. Losowsky. Hinsichtlich der Anforderungen an RGI-Aktivisten heißt es: 'Die Anhänger der Roten Gewerkschaftsinternationale müssen nicht nur ein Muster der revolutionären Gesinnung, sondern auch ein Muster der Ausdauer und Kaltblütigkeit sein. Das ganze Geheimnis des Erfolges liegt in der systematischen, planmäßigen und hartnäckigen Vorbereitung jeder (mehr anzeigen)

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Rote Gewerkschafts-Internationale (RGI): Protokoll des V. Kongresses der Roten Gewerkschafts-Internationale. Abgehalten in Moskau vom 15. bis zum 30. August 1930. [Band I.]

Verlag der Roten Gewerkschafts-Internationale, Moskau, 1930.

543 S., 1 Bl. Gr.-8°, OKart. In der Begrüßungsansprache Losowskys wird darauf eingegangen, dass der italienische und der spanische Verband die RGI verlassen haben. Beide stellten 3 von 7 Millionen Gründungsmitgliedern der RGI, was diese selbstverständlich in eine missliche Lage brachte, welche jedoch inzwischen überwunden sei. Beide Verbände seien Stützen des Faschismus geworden. Der 5. RGI-Kongress bekräftigte die Losung der 'Selbstständigen Führung von Wirtschaftskämpfen', wobei (mehr anzeigen)

543 S., 1 Bl. Gr.-8°, OKart. In der Begrüßungsansprache Losowskys wird darauf eingegangen, dass der italienische und der spanische Verband die RGI verlassen haben. Beide stellten 3 von 7 Millionen Gründungsmitgliedern der RGI, was diese selbstverständlich in eine missliche Lage brachte, welche jedoch inzwischen überwunden sei. Beide Verbände seien Stützen des Faschismus geworden. Der 5. RGI-Kongress bekräftigte die Losung der 'Selbstständigen Führung von Wirtschaftskämpfen', wobei selbstkritisch angemerkt wird, dass in dieser Hinsicht nicht so viel Arbeit geleistet wurde, wie möglich gewesen wäre. Ebenso stehe es mit der 'Überführung der Wirtschaftskämpfe in politische Kämpfe', weshalb am Kongress die Frage 'Wie ist der Gegenangriff der Arbeiterklasse zu organisieren?' vertieft wurde. In seinem Einleitungsreferat 'Weltkrise, Wirtschaftskampf und Aufgaben der internationalen revolutionären Arbeiterbewegung' geht Losowsky davon aus, dass sich die weltweite Wirtschaftskrise zunehmend verschärfe und das 'Verhältnis der kapitalistischen Mächte untereinander neu' definiere. Nach einer Periode des Abschwungs, sei nun in der Situation der Krise eine neue Welle an Arbeitskämpfen im Entstehen begriffen, sowie auch in den Kolonialländern 'nationale Aufstände, spontane Kämpfe und Revolutionen äußerster Anspannung Tatsache' seien. Insgesamt lässt sich bei vergleichender Durchsicht von Kongressprotokollen feststellen, dass der 5. Kongress weitaus internationaler besetzt war als jeder vor ihm. Delegierte aus Asien und Lateinamerika prägten partiell das Kongressbild, während afrikanische Staaten weiterhin schwächer vertreten waren. Als wichtige Frage wird auf diesem Kongress auch der Umgang mit sozialdemokratischen Arbeitern aufgegriffen, wobei Losowsky dabei vor allem Paul Merker kritisiert, welcher den 'sozialdemokratischen Arbeiter mit den sozialdemokratischen Funktionären' verwechsle. Deutlich präsent sind weiter die Internationalen Sekretariate der RGI zu bestimmten Einzelfragen, wie Arbeiterinnen, Jugend und 'Negerarbeiter'. Erstmals breitere Erwähnung findet auch die 'Arbeit unter den Angestellten und Beamten', wozu ein eigenes 'Internationales Propaganda und Aktionskomitee' (IPAK) gegründet wurde. Das diesbezügliche Referat wird vom Mitgründer der KPÖ, Franz Koritschoner, gehalten. Er zieht eine positive Bilanz und stellt fest, dass die Arbeit auf diesem Tätigkeitsfeld vor allem in Österreich in der 'PTT-Opposition' (vermutlich der revolutionären Gewerkschaftsopposition in der Post-Telefon- und Telegraphengewerkschaft), sowie im holländischen Angestelltenverband 'Mercurius' Fortschritte mache. Den generellen Länderbericht zu Österreich hält ein gewisser 'Genosse Nadwodny', jedoch sitzt der bekannte KPÖ-Aktivist Karl Toman dem Sekretariat des Kongresses vor und wird auf diesem Kongress auch in den Zentralrat der RGI gewählt. Aus diesem wurde er jedoch wegen politischer Differenzen und des Vorwurfs der Veruntreuung von Spendengeldern Ende 1931 entfernt und daraufhin in der Sowjetunion politisch kaltgestellt. Nach seiner Rückkehr nach Österreich brach er endgültig mit der KPÖ (Schon von 1924 bis 1925 war er ausgeschlossen) und stieß daraufhin ab 1934 zu den Revolutionären Sozialisten (RS). Nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Österreich wurde er 1938 kurzzeitig in Dachau interniert, im gleichen Jahr jedoch, nachdem er einen Treueschwur auf das NS-Reich leistete, freigelassen und mit einem Verwaltungsposten im Bezirk St. Pölten versehen. 1940 trat er der NSDAP und SA bei und stellt somit einen der nur ganz wenigen dokumentierten Fälle dar, in denen vorherige KPÖ-Mitglieder eine NSDAP-Mitgliedschaft annahmen. Nachdem Toman schon im Mai 1945 von Angehörigen der Roten Armee gefangen genommen und in die Sowjetunion deportiert wurde, starb er 1950 in einem GULAG. (Vgl.: Starch, Roland: Die KPÖ und die Komintern. Diplomarbeit an der Universität Wien zur Erlangung des akademischen Grades des Magisters der Philosophie, Wien 2009). - Goldbeck 191. - Rücken und hinterer Deckel fleckig, sonst guter Zustand. (weniger anzeigen)

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Rote Hilfe Hamburg: Horst Mahler: Aufzeichnung seiner Erklärung zum Prozessbeginn am am 9.10.1972. Wolf Biermann: Wortlaut des Interview in der holländischen Wochenzeitung 'Vrij Nederland' vom 10.7.1972.

Eigendruck im Selbstverlag, Hamburg, 1972.

22 S. 4°, ill. Orig.-Brosch. Herausgegeben von der undogmatischen Roten Hilfe aus der Hansestadt Hamburg. Motivation für die Herasugabe dieser Solidaritätsbroschüre ist, 'daß wir eine breite praktische Solidarität unter allen Fraktionen der revolutionären Linken entwickeln, und trotz aller Differenzen uns nicht vom bürgerlichen Staat zersplittern und einzeln zerschlagen lassen.' - Sehr guter Zustand.

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Kunst-Werk-Statt Rote Laterne e. V. (Hg.): Melting Pot. Deutsch/Dänische Kunst im Schloß Glücksburg 2000.

Kunst-Werk-Statt Rote Laterne e. V, Flensburg, 2000.

51 S., mit zahlreichen Abbildungen. Broschiert

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Rote Fahne, Die: Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Sektion der Kommunistischen Internationale) 15. Jhg. Nr. 73. Mittwoch, 6. April 1932.

Berlin, 1932.

8 S. Gr.Fol. Aufruf zum Antikriegstag, Artikel über die Aufrüstung der SA, zur Rede Thälmanns in Breslau. Mit einer Karikatur von Beier-Red. Am Falz eingerissen, sonst guter Zustand.

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Der rote Wunderschirm: Kinderbücher der Sammlung Seifert von der Frühaufklärung bis zum Nationalsozialismus

Wallstein, Göttingen, 2011.

Herausgegeben von Wolfgang Wangerin. Göttingen, Wallstein, 2011. 4to. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 439 S. Farbiger Or.-Kart.

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Peitsche, Die rote / Kommunistische parte Deutschlands KPD: Die rote Peitsche. Wahlbeilage der Kommunistischen Ruhrpresse. Wahlen am 17. November 1929 [Preußische Komunalwahlen]

o, A, 1929.

1 Bl., Ill. Fol. Seltene KPD Wahlzeitung zu den Preußischen Komunalwahlen am 17. November 1929. - Leicht randrissig, sonst guter Zustand.

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ROTE HILFE, LANDESVERBAND WESTBERLIN (Hrsg.): Materialien zum "Einheitlichen Polizeigesetz" und zur Praxis und Aufrüstung der Polizei.

Selbstverlag, Berlin, 1977.

18.00 EUR

Rote Fahne, Die: Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Sektion der Kommunistischen Internationale) 15. Jhg. Nr. 125. Donnerstag, 9. Juni 1932.

Berlin, 1932.

30.00 EUR

Rote Fahne, Die / KPD: Die Rote Fahne Reichsausgabe. Nr. 1 Jänner 1936. Mehr Lebensmittel! Bessere Löhne!

Kommunistische, Partei Deutschlands KPD, 1936.

90.00 EUR

Rote Revue: Sozialistische Monatsschrift. 24. Jahrgang, Nr. 16.

Zürich, 1945.

20.00 EUR

Rote Revue: Sozialistische Monatsschrift. 23. Jahrgang, Nr.6.

Zürich, 1944.

20.00 EUR

Rote Fahne, Die: Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Sektion der Kommunistischen Internationale) 15. Jhg. Nr. 127. Sonnabend, 11. Juni 1932.

Berlin, 1932.

30.00 EUR

Rote Blätter: Studentenmagazin - Organ des Marxistischen Studentenbundes Spartakus. Nr. 32, Oktober 1975, 5. Jahrgang . Welchen Weg geht Portugal?

Selbstverlag, Bonn, 1975.

16.00 EUR

rote Schupo, Die. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD: Die rote Schupo. 1. Jahrgang Nr. 4 Dezember 1929.

Essen, 1929.

80.00 EUR

rote Schupo, Die. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD: Die rote Schupo. 2. Jahrgang Nr. 2 Juli 1930

Essen, 1930.

80.00 EUR

rote Schupo, Die. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD: Die rote Schupo. 3. Jahrgang Nr. 1 Januar 1931

Essen, 1931.

80.00 EUR

Überfallkommando, Das. / Kommunistische Partei Deutschlands KPD, Rote Orpozelle: Das Überfallkommaando. 2. Jahrgang Nr. 3 Mai 1931. + Beilage Leutnant Scheringer: Mein Bekenntnis zur Roten Front.

[Essen], 1931.

80.00 EUR

Rote Fahne, Die (Berlin): Die Rote Fahne. Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Spartakusbund). 3. Jahrgang, 1920, Nr. 1, 2, 3, 5, 7, 8, 10, 13, 23, 140, 192.

Berlin, 1920.

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Pressendruck Rote Erde, Ehrenstein u.a. - Lorenz, Karl (Hrsg.): Blätter für Kunst und Kultur. Die Rote Erde. Erster - sechster Zwischendruck, 6 Hefte in einer Mappe.

Kristeller-Verlag, Hamburg, 1948.

107.80 EUR

Rote Gewerkschafts-Internationale (RGI): Resolutionen, Statuten, Manifeste und Aufrufe des ersten internationalen Kongresses der Roten Fach- und Industrie-Verbände, 3. Juli bis 19. Juli 1921.

Verlag der Roten Gewerkschafts-Internationale / Phönix-Verlag, Bremen, 1921.

30.00 EUR

Rote Gewerkschafts-Internationale (RGI): Protokoll des V. Kongresses der Roten Gewerkschafts-Internationale. Abgehalten in Moskau vom 15. bis zum 30. August 1930. [Band I.]

Verlag der Roten Gewerkschafts-Internationale, Moskau, 1930.

80.00 EUR

Rote Hilfe Hamburg: Horst Mahler: Aufzeichnung seiner Erklärung zum Prozessbeginn am am 9.10.1972. Wolf Biermann: Wortlaut des Interview in der holländischen Wochenzeitung 'Vrij Nederland' vom 10.7.1972.

Eigendruck im Selbstverlag, Hamburg, 1972.

25.00 EUR

Kunst-Werk-Statt Rote Laterne e. V. (Hg.): Melting Pot. Deutsch/Dänische Kunst im Schloß Glücksburg 2000.

Kunst-Werk-Statt Rote Laterne e. V, Flensburg, 2000.

24.00 EUR

Rote Fahne, Die: Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands (Sektion der Kommunistischen Internationale) 15. Jhg. Nr. 73. Mittwoch, 6. April 1932.

Berlin, 1932.

30.00 EUR

Der rote Wunderschirm: Kinderbücher der Sammlung Seifert von der Frühaufklärung bis zum Nationalsozialismus

Wallstein, Göttingen, 2011.

40.00 EUR

Peitsche, Die rote / Kommunistische parte Deutschlands KPD: Die rote Peitsche. Wahlbeilage der Kommunistischen Ruhrpresse. Wahlen am 17. November 1929 [Preußische Komunalwahlen]

o, A, 1929.

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