Sasse, H: Schiff auf hoher See - Acrylmalerei auf Papier

19, 54. Maße: ca. 21 cm x 14, _.

(19)54. Maße: ca. 21 cm x 14,8 cm, unten rechts signiert und datiert, 1 loses Blatt---

(19)54. Maße: ca. 21 cm x 14,8 cm, unten rechts signiert und datiert, 1 loses Blatt--- (weniger anzeigen)

Walenski, Wolfgang: Das Papier-Buch : Herstellung, Verwendung, Bedruckbarkeit ; für Einkäufer, Produktioner, Druckfachleute und alle, die mehr über grafische Papiere wissen wollen

Verl. Beruf + Schule, Itzehoe, 1999.

261 Seiten. 24,5cm. Zustand: Sehr Gut, ungelesen; Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen;

261 Seiten. 24,5cm. Zustand: Sehr Gut, ungelesen; Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; (weniger anzeigen)

Weiermair, Peter (Hrsg.): Ideal und Wirklichkeit. Das Bild des Körpers in der Kunst des 20. Jahrhunderts von Bonnard bis Warhol. Arbeiten auf Papier.

Edition Stemmle 1998, Zürich - New York, 1998.

4°, 287, (1) S. durchgehend mit s/w und farbigen Tafeln, Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag.

4°, 287, (1) S. durchgehend mit s/w und farbigen Tafeln, Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. (weniger anzeigen)

Reifenscheid, Beate (Hrsg.): Arman Werke auf Papier/ works on paper. Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz.

Kerber 2000, Bielefeld, 2000.

4°, 192 S. mit sehr vielen s/w und farbigen Tafeln und zahlreichen Textabbildungen. Orig.-Karton.

4°, 192 S. mit sehr vielen s/w und farbigen Tafeln und zahlreichen Textabbildungen. Orig.-Karton. (weniger anzeigen)

Freudenthaler, Barb: Wir lieben Papier! Über 50 inspirierende Projekte. Dekoratives, Partyaccessoires, Schmuck, Geschenke

3. Auflage, Frechverlag, _.

3. Auflage, Frechverlag, Stuttgart, 2015. 144 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband, quart---Verlag: Frechverlag Verlag: Frechverlag - neuwertig -

3. Auflage, Frechverlag, Stuttgart, 2015. 144 S. mit zahlreichen Abbildungen, Pappband, quart---Verlag: Frechverlag Verlag: Frechverlag - neuwertig - (weniger anzeigen)

Wege - Karte der 26. Landw. Div. (Württ.) Frontkarte Hartmannsweiler Landkarte 1.Weltkrieg Faltkarte auf Papier.

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detailreiche Karte Landkarte m. handschr. Einzeichnungen,

detailreiche Karte Landkarte m. handschr. Einzeichnungen, (weniger anzeigen)

Kipfenberg-Leuchtenberg, Eichstätt, Manuskript: Aufzeichnungen des Herzoglich Leuchtenbergischen Rentbeamten Franz Emoan.Deutsche Handschrift auf Papier.

1809, Kipfenberg im Landkreis Eichstätt, 1861.

circa 21,3 x 17 cm., 88 Blätter (abei etliche weiss). Halblederband d. Zt. Handschrift mit beruflichen und privaten Einträgen, hauptsächlich aus den Jahren 1809-20. - Familienstandseintragungen ermöglichen die Zuweisung an den herzoglich Leuchtenbergischen Rentbeamten Franz Emoan (Lebensdaten konnen wir nicht ermitteln). Er selbst gibt Auskunft ber seine Verehelichung (17. 3. 1825) und die Geburt seiner Kinder (1826 und 1828) und Enkel (1857, 1860 und 1861). Die Aufzeichnungen zur Familie (mehr anzeigen)

circa 21,3 x 17 cm., 88 Blätter (abei etliche weiss). Halblederband d. Zt. Handschrift mit beruflichen und privaten Einträgen, hauptsächlich aus den Jahren 1809-20. - Familienstandseintragungen ermöglichen die Zuweisung an den herzoglich Leuchtenbergischen Rentbeamten Franz Emoan (Lebensdaten konnen wir nicht ermitteln). Er selbst gibt Auskunft ber seine Verehelichung (17. 3. 1825) und die Geburt seiner Kinder (1826 und 1828) und Enkel (1857, 1860 und 1861). Die Aufzeichnungen zur Familie wurden von den Nachkommen fortgeführt. So vermerkt der Enkel Max, daß sein Vater, der bayerische Oberzollrat Franz Emoan, 1879 in Altona in der Funktion als Reichsbevollmächtigter fr Zölle und Steuern starb. - Hauptsächlich diente das Büchlein für Notizen zu Einnahmen und Ausgaben, unter anderem der Domizellaren von Thurn und von Speth, des Regierungsrates Geißweiler oder des Tierarztes Steinichen. Enthalten sind ferner einige Rezepte für Heilmittel gegen Brand, Zahnweh und Magenkrankheiten sowie für eine Seife zum Seidenwaschen. - Einige Nachträge von anderer Hand bis ca. 1920, Einband berieben, innen nur leichte Altersspuren, git erhalten. (weniger anzeigen)

Hoffmann, E.T.A: Die Elixiere des Teufels. Nachgelassene Papiere des Bruders Medardus eines Kapuziners. Hrsg. von dem Verfasser der Phantasiestücke in Callots Manier, Vorzugsausgabe,

Propyläen-Verlag, Berlin, 1920.

Mit einer von Hugo Steiner-Prag signierten Lithographie als Frontispiz, 358 (1) Seiten, 8°, braunes OLdr mit Rückentitel auf Rückenschild

Mit einer von Hugo Steiner-Prag signierten Lithographie als Frontispiz, 358 (1) Seiten, 8°, braunes OLdr mit Rückentitel auf Rückenschild (weniger anzeigen)

"Fronleiten". Bleistiftzeichnung auf Papier von Emilie Mader.

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Ca. 25,5 cm x 34,5 cm.

Ca. 25,5 cm x 34,5 cm. (weniger anzeigen)

S. Agatha und S. Sebastian. Biedermeier-Andachtsbildchen aus Papier mit sehr feinen mit Seide gesticken Blumenranken.

, 1840.

Mittig auf einer Seite eine kleine handcolorierte Lithographie von S. Sebastian, auf der anderen Seite eine kleine handcolorierte Lithographie von S. Agatha.. Ca. 12,5 x 8,5 cm.

Mittig auf einer Seite eine kleine handcolorierte Lithographie von S. Sebastian, auf der anderen Seite eine kleine handcolorierte Lithographie von S. Agatha.. Ca. 12,5 x 8,5 cm. (weniger anzeigen)

Trost d.Ä., Wilhelm (1813-1901): Kopf eines Rehbocks. Rauchmalerei und Ölfarbe auf Papier. Eingeritzte Signatur "Wm. Trost fec" und datiert

, 1860.

Format: 220 x 185 mm. Montiert auf gründliches Untersatzpapier, darauf unten mit handschriftlicher Widmung und Signatur "Dein Wilhelm" [?], datiert Dez. 1861.

Format: 220 x 185 mm. Montiert auf gründliches Untersatzpapier, darauf unten mit handschriftlicher Widmung und Signatur "Dein Wilhelm" [?], datiert Dez. 1861. (weniger anzeigen)

Römischer Meister, (17. Jahrhundert): Die zwölf Apostel am Grabe. Feder und Pinsel in Braun, auf Papier, unter Passepartout montiert. 28,5 x 40,7 cm. Unten Mitte unleserlich signiert "Roma".

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mit kleinen Beschädigungen und Altersspuren

mit kleinen Beschädigungen und Altersspuren (weniger anzeigen)

Kranich, Friedrich (1880 - 1964): Buntschuh-Fahnenträger zur Zeit der Bauernkriege - Kohlezeichnung auf Papier

, 1936.

1 Blatt (27,5 x 40 cm), unten rechts monogrammiert 'FK' und datiert '(19)36' auf Karton gezogen, (kleine Randeinrisse/kleine Eckknickspur/1 Ecke mit kleinem Ausriß)---- Friedrich Kranich war Professor für Theaterbau und Bühnentechnik in Hannover -

1 Blatt (27,5 x 40 cm), unten rechts monogrammiert 'FK' und datiert '(19)36' auf Karton gezogen, (kleine Randeinrisse/kleine Eckknickspur/1 Ecke mit kleinem Ausriß)---- Friedrich Kranich war Professor für Theaterbau und Bühnentechnik in Hannover - (weniger anzeigen)

Fabri, Maximilien: "La coutume du chef Lieu Souverein de la Ville de Mons Eclaircie en Vers Francois par explication et Commentaire en prose". Französische Handschrift auf Papier um 1740 aus Mons im Hennegau

, 0.

gr 4°, Schriftraum 27,5, x 17,5, cm, Format 35 x 22,5 cm, Ganzledereinbd., 3 Bl., 1199 S, 6 Bl. - Rücken teilw. angeplatzt, Buchblock verzogen, dadurch ist der Rücken nach innen gewölbt, Gelenke gebrochen, innen wohl erhalten und in sauberem Zustand. Ungedrucktes Originalmuskript zum Gewohnheitsrecht, der jurisprudencia consuetudinaria den belgischen Stadt Mons im Hennegau. Verfasser ist der Jurist und Ehrendekan den Universität Douai Maximilien Fabri, der aIs Advokat im Pariser Parlament (mehr anzeigen)

gr 4°, Schriftraum 27,5, x 17,5, cm, Format 35 x 22,5 cm, Ganzledereinbd., 3 Bl., 1199 S, 6 Bl. - Rücken teilw. angeplatzt, Buchblock verzogen, dadurch ist der Rücken nach innen gewölbt, Gelenke gebrochen, innen wohl erhalten und in sauberem Zustand. Ungedrucktes Originalmuskript zum Gewohnheitsrecht, der jurisprudencia consuetudinaria den belgischen Stadt Mons im Hennegau. Verfasser ist der Jurist und Ehrendekan den Universität Douai Maximilien Fabri, der aIs Advokat im Pariser Parlament und in Flandern tätig war und später Richter in Beaufort werden sollte. Aufgeführt sind in besonders sauberer Reinschrift zahlreiche historische und aktueIIe RechtsfälIe des Hennegau und seiner Hauptstadt Mons mit ausführlicher Darstellung, ,,Explication ", und ,,Commentaire" Fabris : bürgerliches Erbrecht, Gerichtspraxis des Hennegau, Prozessverfahren und vieles mehr: ,,chaque chapitre confere avec les dispositions du droit romain et francois. Plusieurs cas genealogiques de successions des rotures: definitlon des termes peu intelligibles de la pratique du Haynau, et modeIes des actes de procedure en stile de chaque chapitre" (Untertitel). Das Werk wird somit zu einer einzigartigen Quelle der Rechtsgeschichte Belgiens und seiner Geschichte sowie des - meist ja überhaupt nicht schriftlich fixierten - Gewohnheitsrechts (lois coutume), hier und da, wie den Autor schreibt, abgestimmt mit den Verfügungen des römischen und französischen Rechts, also den bis dahin immer noch als oberste Autorität herangezogenen Corpus Iuris Civilis aus den Institutiones Iustiniani bzw. des Code Napoleon. Fassbar wird den Autor bei Isidore Lebeau, Precis de I'histoire d'Avesnes (Avesnes, 1836), der eine kurze Vita Fabris gibt und das vorliegende Manuskript als sein Hauptwerk zitiert: ,,Maximilien Fabri, doyen hononaire des bacheliers en droit de l'Univerie de Douai, avocat aux Parlements de Flandre et de Paris, etc. a laisse en manuscript une sorte de glose versifide du Coutumes du chef-Iieu de Mons, chef d'oeuvre d'une pure patience et du jargon Ie plus anti-poetique qu'iI soit possible d'imaginer [.] Cette glose, avec les commentaires en prose dont elle est entremeIee, remplit un in-folio de 1199 pages. L'ouvrage est tenmine par ce quatrain: Tout honneur, toute gloire au soleil de Justice, / Par l'etude des lois decouvrons Ia malice, / Et que Ia charmante equite / Nous eleve a Ia verite". Vorne rot gestempelt von dem Journalisten und Verbandsfunktionär ,,Fniedrich Rasenbenger[-Koch], Mitglied des Allgemeinen Schriftstellervereins, Leutnant den Reserve Elbing-Westpr. Danzig", der als Genenalsekretär des World Parliament for World Culture das Werk 1973 der Kulturabteilung d. Belgischen Militär-Mission vorlegte - zusammen mit einem vierseitigen Gutachten des Kunsthistorikers Dr. Hans Pappenheim (1908 -1973). Originalbrief und Kopie des Gutachtens beiliegend. Ein weiteres Exlibris ,,Schutz der deutschen Geistesgüter. Kriegs-Exibris". (weniger anzeigen)

Courtois, Edme-Bonaventure (1754-1816): Rapport fait au nom de la Commission chargee de l'examen des papiers trouves chez Robespierre et ses complices

Imprimerie Nationale des Lois, Paris,, 1795.

408 S., original Broschur mit späterem Pbd. nachgebunden, (Broschur-Einband fleckig und wasserrandig/ innen leicht fleckig)---- Grobschnitt/ Text französisch/ sonst gutes Exemplar -

408 S., original Broschur mit späterem Pbd. nachgebunden, (Broschur-Einband fleckig und wasserrandig/ innen leicht fleckig)---- Grobschnitt/ Text französisch/ sonst gutes Exemplar - (weniger anzeigen)

Schneider, Fritz (Bischofswerda): Hexenhäusel in Bautzen (Sachsen) - Handcolorierte Federzeichnung auf Papier

, 1924.

Maße: ca. 25,5 cm x 35,5 cm, unten rechts signiert und datiert, im Passepartout, im Holzrahmen mit vergoldeter Leiste, hinter Glas, (Bild am oberen Rand leicht eingerissen/Passepartout leicht fleckig/Rahmen mit Gebrauchsspuren)---

Maße: ca. 25,5 cm x 35,5 cm, unten rechts signiert und datiert, im Passepartout, im Holzrahmen mit vergoldeter Leiste, hinter Glas, (Bild am oberen Rand leicht eingerissen/Passepartout leicht fleckig/Rahmen mit Gebrauchsspuren)--- (weniger anzeigen)

Masjutin, Wassilij Nicolaevic (1884-1955): Weibliche Aktdarstellung. 3 Original Zeichnungen. Rötel auf Papier und Zeichnung in Bleistift. 1930

, _.

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Masjutin, Wassilij Nicolaevic (1884-1955): Weibliche Aktdarstellung. 4 Original Zeichnungen. Rötel auf Papier und Zeichnung in Bleistift. 1930

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Gebetbuch-Handschrift mit Blumen-Aquarellen: Umfangreiches Manuskript in deutscher Sprache auf Papier. Andachtsbuch zur kirchlichen und häuslichen Erbauung für nachdenkende und gutgesinnte katholische Christen. Geschrieben von Ray. Welitzky.

, wohl Böhmen oder Österreich, 1831.

circa 16,6 x 10,8 cm., 158 Seiten mit 8 (2 grossen) Blumenaquarellen. Schwarzes Leder d. Zt., mit Goldfileten und Buntpapiervorsätzen Liebevoll geschriebenes, umfangreiches Gebetbuch mit getuschter Bordüre durchgehend und farbigen Blumenvignetten an den Kapitelanfängen. Auf dem letzten Blatt einer Marye Skriziman gewidmet.

circa 16,6 x 10,8 cm., 158 Seiten mit 8 (2 grossen) Blumenaquarellen. Schwarzes Leder d. Zt., mit Goldfileten und Buntpapiervorsätzen Liebevoll geschriebenes, umfangreiches Gebetbuch mit getuschter Bordüre durchgehend und farbigen Blumenvignetten an den Kapitelanfängen. Auf dem letzten Blatt einer Marye Skriziman gewidmet. (weniger anzeigen)

Stuttgarter Maler in Italien - Thouret, Paul Emil (1814-1874): Lavierte Bleistiftzeichnung auf Papier, verso bezeichnet.

, Rom, 1840.

circa 44,8 x 31,2 cm., 1 Blatt. rückseitig Vermerke in Bleistift Zu sehen ist ein Zeichner, wohl der Künstler selbst oder ein befreundeter Deutschrömer, in einer Ruinenlandschaft unter hohen Schirmpinien. Im Hintergrund Säulen und Tempelreste. Drei Säulen erinnern an die Reste des Dioskuren-Tempels auf dem Forum, die ganze Komposition scheint aber eher ein ideales Architektur-Capriccio zu sein. Vorne sitzt der Künstler auf Ruinen über einen Zeichenblock geneigt beim Skizzieren. Seine (mehr anzeigen)

circa 44,8 x 31,2 cm., 1 Blatt. rückseitig Vermerke in Bleistift Zu sehen ist ein Zeichner, wohl der Künstler selbst oder ein befreundeter Deutschrömer, in einer Ruinenlandschaft unter hohen Schirmpinien. Im Hintergrund Säulen und Tempelreste. Drei Säulen erinnern an die Reste des Dioskuren-Tempels auf dem Forum, die ganze Komposition scheint aber eher ein ideales Architektur-Capriccio zu sein. Vorne sitzt der Künstler auf Ruinen über einen Zeichenblock geneigt beim Skizzieren. Seine Kleidung erinnert an die bei den Malern der Zeit beliebte altdeutsche Tracht (weite Hosen, langer Rock, breite Mütze über längerem Haar). Paul Thouret war ein Sohn des berühmten Architekten und ab 1852 dann Maler am Hoftheater in Stuttgart. Als junger Mann bereiste er für mehrere Jahre Italien, laut Vermerk auf der Rückseite soll das Blatt 1840 in Rom enstanden sein. Es wurde später von der Familie verschenkt. (weniger anzeigen)