Jens, Walter, Martin Felix (Ill.) Furtwängler und Walter Freiburger: Das weisse Taschentuch. Exemplar Nr. 635. Mit 18 Holzschnitten, davon 3 farbigen von Martin Felix Furtwängler. Band 5. Auflage von 999 numerierten, signierten Exemplaren.

Leipzig / Faber & Faber, Berlin, 1994.

59 S., Ill., 26 cm. Leinen, gebundene Ausgabe.

59 S., Ill., 26 cm. Leinen, gebundene Ausgabe. (weniger anzeigen)

Fugmann, Joachim, Martin Hose und Peter Lebrecht Schmidt (Hgg.): Traditio Latinitatis: Studien zur Rezeption und Überlieferung der lateinischen Literatur. Erste Auflage.

Steiner, Stuttgart, 2000.

378 S. Originalbroschur.

378 S. Originalbroschur. (weniger anzeigen)

Linden, Michael / Martin Hautzinger: Verhaltenstherapiemanual,

Springer, Heidelberg, 2008.

kl.4°, XVII, 599 S. mit s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback),

kl.4°, XVII, 599 S. mit s/w-Abbildungen, illustr. original Kartonage (Paperback), (weniger anzeigen)

Van Maele, Martin: Erotische Original-Radierung. Aus: Obscenia, Bruxelles 1907.

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Blattgrösse: 23 x 17,3 cm. Radierung: 14,5 x 10 cm

Blattgrösse: 23 x 17,3 cm. Radierung: 14,5 x 10 cm (weniger anzeigen)

Stadler, Martin Andreas / Zauzich, Karl-Th. (Hg.): Die Sammlung Kiseleff im Martin-von-Wagner-Museum der Universität Würzburg.Teil I: Ägyptische und koptische Antiken. Text- u. Tafelband.

Reichert 2021, Wiesbaden, _.

858 S., 1123 farb. Abb. Kart.. *ein Teilband im Rücken mit Druckstelle* 1982, im 400. Jahr der Zweitgründung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, stiftete Alexander Kiseleff (1919?2002) einen Großteil seiner Privatsammlung an griechischen und ägyptischen Antiken der Universität Würzburg, um schließlich den Rest der Sammlung testamentarisch der Universität zu vermachen. Heute ist die Sammlung Kiseleff Teil der Antikensammlung im Martin von Wagner Museum. Kiseleffs (mehr anzeigen)

858 S., 1123 farb. Abb. Kart.. *ein Teilband im Rücken mit Druckstelle* 1982, im 400. Jahr der Zweitgründung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, stiftete Alexander Kiseleff (1919?2002) einen Großteil seiner Privatsammlung an griechischen und ägyptischen Antiken der Universität Würzburg, um schließlich den Rest der Sammlung testamentarisch der Universität zu vermachen. Heute ist die Sammlung Kiseleff Teil der Antikensammlung im Martin von Wagner Museum. Kiseleffs Hauptaugenmerk lag auf Amuletten und Schmuck. Daneben gehören qualitätvolle Gefäße, Skulpturen, Relief, Fragmente koptischer Textilien, Grabkegel und auch wenige Schriftzeugnisse zum Bestand. Der Katalog präsentiert durchgängig farbig illustriert den gesamten Bestand an Aegyptiaca aus vier Jahrtausenden erstmals vollständig. Dass Alexander Kiseleff seine Sammlung nach Würzburg gab, ist Karl-Theodor Zauzich, dem Ordinarius für Ägyptologie in Würzburg von 1981 bis 2004, zu verdanken. Beide kannten sich aus Berlin, wo Kiseleff lebte und Zauzich von 1973 bis 1980 als wissenschaftlicher Angestellter am Ägyptischen Museum tätig war. Der Sammler suchte bei den Ägyptologinnen und Ägyptologen des Museums regelmäßig Rat. An einem Nachmittag im Herbst 1980 trafen sich Zauzich und Kiseleff zufällig auf der Straße in der Nähe von Schloss Charlottenburg. Der Ägyptologe wusste bereits um die Pläne des Sammlers, wonach dieser seine Stücke in öffentliche Hand geben wollte und dafür ein Museum suchte, das die Stiftung zu seinen Konditionen annahm. Zauzich, der bereits seinen Ruf auf den Würzburger Lehrstuhl erhalten hatte, hat ihn darauf an besagtem Nachmittag angesprochen und lud ihn zu einer Tasse Kaffee, die Zauzich später als eine seiner besten Investitionen bezeichnete. Obwohl Zauzich zusammen mit einem Team von Expertinnen und Experten in Würzburg unverzüglich damit begonnen hatte, die Sammlung wissenschaftlich zu bearbeiten, um einen Bestandskatalog zu veröffentlichen, wie in der Stiftungsvereinbarung zugesagt, kann das Versprechen erst jetzt mit vorliegendem Band erfüllt werden. Die Sammlung Kiseleff ist in vielerlei Hinsicht beachtenswert: zuerst wegen ihrer Vielseitigkeit was die verschiedenen Objektgattungen, Typen oder Materialien anbelangt. Zahlreiche Stücke sind von besonderem wissenschaftlichen Interesse und nur wenige Objekte sind nicht authentisch. Besonders für Studierende ist sie ein Gewinn, da sie so einen unmittelbaren Zugang zur materiellen Kultur des alten Ägyptens bekommen können. Darüber hinaus bietet die Beschäftigung mit der Sammlungsgeschichte und dem Sammler eine hervorragende Möglichkeit, Sammelpraktiken und -motivationen eines deutschen Privatsammlers fallstudienartig zu untersuchen, um einen Beitrag zur archäologischen Provenienzforschung zu leisten. (weniger anzeigen)

Schongauer, Martin. - Amand-Durand, Charles: Erstes Krabbenornament ­ Leaf Ornament with Tendril ­ Rinceau d' Ornements. Heliogravüre von Charles Amand-Durand nach einem Kupferstich von Martin Schongauer (um 1480).

Amand-Durand, Paris, 1881.

13 x 7,2 cm (Einfassung). Blattmaß 15,2 x 9,4 cm. Verso mit dem rotem Orig.-Stempel des Stechers. Unter Feinkarton-Passepartout.

13 x 7,2 cm (Einfassung). Blattmaß 15,2 x 9,4 cm. Verso mit dem rotem Orig.-Stempel des Stechers. Unter Feinkarton-Passepartout. (weniger anzeigen)

Lercher, Martin: Die Kirchen von Neumarkt - Geistlicher Kirchenführer,

Pluristamp, Bozen, 2005.

8°, 95 S. mit zahlr. Farb-Abb., illustr. original Kartonage (Paperback),

8°, 95 S. mit zahlr. Farb-Abb., illustr. original Kartonage (Paperback), (weniger anzeigen)

Martin, Kurt: Die Kunstdenkmäler des Amtsbezirks Mannheim: Stadt Schwetzingen. (= Die Kunstdenkmäler Badens, Band 10/2).

Verlag C. F. Müller, Karlsruhe, 1933.

26,5 x 21 cm. VIII, 456 Seiten, mit zahlreichen Bildtafeln, Faltplänen und Textabb. Schlichter Halbleinenband neuerer Zeit mit Rückentitel.

26,5 x 21 cm. VIII, 456 Seiten, mit zahlreichen Bildtafeln, Faltplänen und Textabb. Schlichter Halbleinenband neuerer Zeit mit Rückentitel. (weniger anzeigen)

Girardet, Klaus Martin: Kaisergericht und Bischofsgericht: Studien zu d. Anfängen d. Donatistenstreites (313 - 315) u. z. Prozess d. Athanasius von Alexandrien (328 - 346). Antiquitas / Reihe 1 / Abhandlungen zur alten Geschichte ; Bd. 21.

Habelt, Bonn, 1975.

183 S. Originalleinen.

183 S. Originalleinen. (weniger anzeigen)

Luther, Martin: Ausgewählte Werke. 6 Bände und 7 Bände Ergänzungsreihe, gesamt 13 Bände (vollständig). Herausgegeben von H.H. Borcherdt und Georg Merz. 3. Auflage,

Ch. Kaiser Verlag 1960, München, 1963.

Gr.-8°. goldgeprägte braune OLeinwand mit Schutzumschlag (kein Schutzumschlag bei den Ergänzungsbänden 4 und 5).,

Gr.-8°. goldgeprägte braune OLeinwand mit Schutzumschlag (kein Schutzumschlag bei den Ergänzungsbänden 4 und 5)., (weniger anzeigen)

Leinert, Martin Dr: Volksstaat oder Diktatur?. (Eine Untersuchung auf dem Grunde der deutschen Tradition),

Leopold Klotz Verlag, Gotha, 1930.

1. Ausgabe, 123 S., OBroschur, Originalumschlag (dieser mit Gebrauchsspuren), Stempel auf Vorsatz, sonst gutes Ex.,

1. Ausgabe, 123 S., OBroschur, Originalumschlag (dieser mit Gebrauchsspuren), Stempel auf Vorsatz, sonst gutes Ex., (weniger anzeigen)

Luther, Martin: Die Bibel oder die ganze Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers. Neu durchgesehen nach dem vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß genehmigten Text. Mit Bildern von Rudolf Schäfer.

Privileg. Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart, 1937.

Herausgegeben von der Sächsischen Hauptbibelgesellschaft und der Privileg. Württembergischen Bibelanstalt..

Herausgegeben von der Sächsischen Hauptbibelgesellschaft und der Privileg. Württembergischen Bibelanstalt.. (weniger anzeigen)

Heidegger, Martin: Platon: Sophistes. (Hrsg. v. Ingeborg Schüßler. 2. Auflage).

Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main, _.

8vo. XVI, 521 S. OLwd. m. RSchild. sowie Orig.-Schutzumschlag. Grauer Kopfschnitt.

8vo. XVI, 521 S. OLwd. m. RSchild. sowie Orig.-Schutzumschlag. Grauer Kopfschnitt. (weniger anzeigen)

Katholisches Pfarramt St. Thomas Morus (Hrsg.) / Martin Luley / Bernhard Sorg / Erich Dauzenroth / Ottmar Kerber: Sir Thomas More,

Katholisches Pfarramt St. Thomas Morus, Giessen, 1967.

quer.gr.8°, 20 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen, illustr. original Heft,

quer.gr.8°, 20 S. mit zahlreichen s/w-Abbildungen, illustr. original Heft, (weniger anzeigen)

Stettin - Wehrmann, Martin: Geschichte der Stadt Stettin.

Sauniers Buchhandlung, Stettin, 1911.

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Luther, Martin: Die Werke Martin Luthers ausgewählt und angeordnet von Gustav Pfizer.

Joh. Christ. Hermann'sche Buchhandlung, Frankfurt am Main, 1840.

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Heidegger, Martin: Was heißt Denken?

Niemeyer, Tübingen, 1954.

175 S. Leinen mit Schutzumschlag. Gering bestoßen. Umschlag am Rücken etwas eingerissen, gering fleckig. Etwas gebräunt. Ein weiteres Exemplar des Schutzumschlages liegt bei (ungebraucht, gefaltet).

175 S. Leinen mit Schutzumschlag. Gering bestoßen. Umschlag am Rücken etwas eingerissen, gering fleckig. Etwas gebräunt. Ein weiteres Exemplar des Schutzumschlages liegt bei (ungebraucht, gefaltet). (weniger anzeigen)

Nürnberg, Jan Martin: Bericht Jan Martin Nürnberg.

ohne Verlag, Ohne Ort, 1999.

8°, 112 S., 3 Bl., Klappenbroschur. Diese Arbeit enstand im Zeitraum Oktober 1998 bis Januar 1999 in einer Auflage von 40 Stück. Diese Exemplar trägt die Nummer 38. Vorsatz mit dreizeiliger Widmung, signiert Jan Martin Nürnberg. Privatauflage, nicht im Buchhandel.

8°, 112 S., 3 Bl., Klappenbroschur. Diese Arbeit enstand im Zeitraum Oktober 1998 bis Januar 1999 in einer Auflage von 40 Stück. Diese Exemplar trägt die Nummer 38. Vorsatz mit dreizeiliger Widmung, signiert Jan Martin Nürnberg. Privatauflage, nicht im Buchhandel. (weniger anzeigen)

Isphording, Bernd, Gerhard Keiper und Martin Kröger: Biographisches Handbuch des deutschen auswärtigen Dienstes. 1971-1945. Band 5: T - Z; Nachträge.

Schöningh, Paderborn, 2014.

XIV, 548 S. : Ill. Leinen mit Schutzumschlag.

XIV, 548 S. : Ill. Leinen mit Schutzumschlag. (weniger anzeigen)

Schongauer, Martin. - Amand-Durand, Charles: Querfüllung mit Rasenbüscheln ­ Grassy Ornament ­ Rinceau d' Ornements. Heliogravüre von Charles Amand-Durand nach einem Kupferstich von Martin Schongauer (um 1480).

Amand-Durand, Paris, 1881.

15,6 x 10.9 cm (Einfassung). Blattmaß 17 x 12,6 cm. Verso mit dem rotem Orig.-Stempel des Stechers. Unter Feinkarton-Passepartout.

15,6 x 10.9 cm (Einfassung). Blattmaß 17 x 12,6 cm. Verso mit dem rotem Orig.-Stempel des Stechers. Unter Feinkarton-Passepartout. (weniger anzeigen)