Weinlig, C. G: Briefe über Rom, verschiedenen, die Werke der Kunst, die öffentlichen Feste, Gebräuche und Sitten, betreffenden Inhalts, nach Anleitung der davon vorhandenen Prospecte von Piranesi, Panini und andern berühmten Meistern. 3 Bde. in 1.

Hilscher, Dresden, 1782.

Gr.8°. (4), 112, (4), 100, (4), 96 S. Mit 1 gest. Titelvign. u. 35 Kupfern (Ansichten). Halblederband im Stil der Zeit mit Rückenverg., rotem Rückenschild u. marmor. Deckeln.

Gr.8°. (4), 112, (4), 100, (4), 96 S. Mit 1 gest. Titelvign. u. 35 Kupfern (Ansichten). Halblederband im Stil der Zeit mit Rückenverg., rotem Rückenschild u. marmor. Deckeln. (weniger anzeigen)

Friderici, Johann Balthasar: Cryptographia oder Geheime schrifft- münd- und würkliche Correspondenß, welche lehrmäßig vorstellet eine hoch-schätzbare Kunst verborgene Schrifften zu machen und auffzulösen, in sich begreiffend Viel frembde und Verwunderungs-würdige Arten, wie man

Georg Rebenlein für den Autor, Hamburg, 1684.

durch Versetzung der Buchstaben, item durch allerhand characteres, Ziffern, Noten, Punckte, Mathematische und andere Figuren, Neh- und Strick-Werck, Kräuter- und Blumen-Püsche, Schildereyen, Spiel-Karten, Fahnen, Feuer und Fackeln, Glocken und andere Stimm-Wercke, selbst-ertichtete Sprachen, verblühmte Discourse, Augen-Wincken, und verdächtige Briefe, die etwas anders ausdrücklich als heimlich melden, auch sonsten durch gewisse zubereitete Säffte, und viel andere Dinge mehr, nahe und (mehr anzeigen)

durch Versetzung der Buchstaben, item durch allerhand characteres, Ziffern, Noten, Punckte, Mathematische und andere Figuren, Neh- und Strick-Werck, Kräuter- und Blumen-Püsche, Schildereyen, Spiel-Karten, Fahnen, Feuer und Fackeln, Glocken und andere Stimm-Wercke, selbst-ertichtete Sprachen, verblühmte Discourse, Augen-Wincken, und verdächtige Briefe, die etwas anders ausdrücklich als heimlich melden, auch sonsten durch gewisse zubereitete Säffte, und viel andere Dinge mehr, nahe und ferne, bey Tage und in der Nacht, seine Meinung gewissen Personen, gantz verborgener Weise, kan zu verstehen geben. In gegenwärtigen Tractat verfasset, und den Liebhabern curieuser Wissenschafften, auch allen Ständen, zum vortheilhafften Gebrauch in geheimen affairen, entdecket.. * Mit gestochenem Frontispiz, 5 Kupferstich-Tafeln von Johann Friedlein sowie zahlreichen schematischen Abbildungen, Tabellen, Diagrammen und Noten im Text. 3 Blatt, 280 Seiten. 19 x 17 cm. Pergamentband der Zeit (fleckig) mit späterem handschriftlichem Rückentitel. (weniger anzeigen)

HEINECKEN, Paul: Lucidum prospectivae speculum, Das ist: Ein heller Spiegel der Perspective. In welchem So wohl der Grund dieser Kunst als auch die in Praxi täglich vorfallende mannigfältige Application derselben durch viele gehörige Exempel klar gezeiget wird.

Wozu noch beygefüget Achtzehen Plafonds oder Decken-Stücke von diversen Sorten.
J. J. Lotters Erben, Augsburg, 1753.

Folio. 2 Bl., 32 S.Mit gestochenem Frontispiz u. 95 teils gefalteten Kupfertafeln. Marmorierte Kartonage d. Zeit (berieben, Rücken u. Innengelenke überklebt).

Folio. 2 Bl., 32 S.Mit gestochenem Frontispiz u. 95 teils gefalteten Kupfertafeln. Marmorierte Kartonage d. Zeit (berieben, Rücken u. Innengelenke überklebt). (weniger anzeigen)

Anweisung zum Mignaturmahlen, vermittelst deren diese Kunst gantz leicht und ohne Lehrmeister zu begreifen, nebst vielen raren und geheimen hierzu gehörigen Kunst-Stücken; Ingleichen ein Planier- und Muschel-Gold und Silber, wie auch den rechten

Chinesischen Verniß selber zu machen.
Johann Friddrich Junius, Leipzig, 1780.

Titelvignette, 3 Bl., 112S., 4 Bl.,

Titelvignette, 3 Bl., 112S., 4 Bl., (weniger anzeigen)

Pruzum, Adam Theobald (d.i. Chrn. Aug. Fischer-Althing): Die Posteriora und die Priora. Physiologisch - historisch - philosophisch - literarische Abhandlungen. Vermehrt um des Herrn Swift Grand Misteré oder das große Geheimnis und die Kunst, Betrachtungen über den Abtritt anzustellen

1980. Nachdruck des Ausgabe Buslar, München, 1794.

8°, 96 S., OPp. m. Deckelsch., Rückendeckel mit kl. F., insges. gutes Expl. Goed. V, 520 - Nr. 97 einer einmaligen Auflage von 325 Exemplaren (Nr. 1 - 10 auf van Geldern in Ganzpergament) nur für Subskirbenten gedruckt und nicht im Handel erhältlich.

8°, 96 S., OPp. m. Deckelsch., Rückendeckel mit kl. F., insges. gutes Expl. Goed. V, 520 - Nr. 97 einer einmaligen Auflage von 325 Exemplaren (Nr. 1 - 10 auf van Geldern in Ganzpergament) nur für Subskirbenten gedruckt und nicht im Handel erhältlich. (weniger anzeigen)

Hufeland, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern.

Joseph Georg Oehler, Wien, 1798.

Ca. 19,3 x 11 cm. 357 Seiten, 7 nn. Seiten Inhaltsverzeichnis. Pappband der Zeit.

Ca. 19,3 x 11 cm. 357 Seiten, 7 nn. Seiten Inhaltsverzeichnis. Pappband der Zeit. (weniger anzeigen)

(Bellermann, Johann Joachim.): Bemerkungen über Rußland in Rücksicht auf Wissenschaft, Kunst, Religion und andere merkwürdige Verhältnisse.

Keyser, Erfurt, 1788.

Teil II: In Briefen, Tagebuchauszügen und einem kurzen Abriß der russischen Kirche nach ihrer Geschichte, Glaubenslehren und Kirchengebräuchen. Zweiter Theil.. Oktav. 247 Seiten. Ohne die Tafel in Kupferstich. The copper plate is missing. Halblederband der Zeit. Die Versandkosten für Kunstwerke und mehrbändige Werke können von den Standard-Versandkosten abweichen. Nur Band 2 von 2. Only volume 2 of 2.

Teil II: In Briefen, Tagebuchauszügen und einem kurzen Abriß der russischen Kirche nach ihrer Geschichte, Glaubenslehren und Kirchengebräuchen. Zweiter Theil.. Oktav. 247 Seiten. Ohne die Tafel in Kupferstich. The copper plate is missing. Halblederband der Zeit. Die Versandkosten für Kunstwerke und mehrbändige Werke können von den Standard-Versandkosten abweichen. Nur Band 2 von 2. Only volume 2 of 2. (weniger anzeigen)

CLAIRON, Hypolite: Betrachtungen über sich selbst, und über die Dramatische Kunst. Aus der französischen Handschrift übersetzt. Mit dem Bildniss der Verfasserinn.

Bey Orell, Füssli und Compagnie, Zürich, 1798.

8°. XVIII, VIII S., S. 9-320. Fester Pappband der Zeit, mit goldgeprägtem Rückenschildchen und Buntpapierüberzug, Buchschnitt rotgesprenkelt. Seiten anfangs wasserrandig, sonst fast weiß. Einband etwas berieben und bestoßen. Ohne den am Titel genannten Porträtstich. Feller (Biographie universelle. Nouv. Ed.) 2,266f. Neue allg. deutsche Bibl. 44,1,551ff. Erstausgabe der Autobiographie der zu ihrer Zeit bekannten französischen Schauspielerin Claire Josephe Hippolyte Leris de LaTude, auch (mehr anzeigen)

8°. XVIII, VIII S., S. 9-320. Fester Pappband der Zeit, mit goldgeprägtem Rückenschildchen und Buntpapierüberzug, Buchschnitt rotgesprenkelt. Seiten anfangs wasserrandig, sonst fast weiß. Einband etwas berieben und bestoßen. Ohne den am Titel genannten Porträtstich. Feller (Biographie universelle. Nouv. Ed.) 2,266f. Neue allg. deutsche Bibl. 44,1,551ff. Erstausgabe der Autobiographie der zu ihrer Zeit bekannten französischen Schauspielerin Claire Josephe Hippolyte Leris de LaTude, auch Claire Clairon (1723-1803) übersetzt von Jacques Henri Meister (1744-1826). Die 'Memoires d'Hippolyte Clairon et reflexions sur la declamation theatrale' der Autorin, die auch einige Jahre in Deutschland gelebt hatte, sollen zuerst in deutscher Sprache und erst danach im französischen Original erschienen sein. Nicht bei Fromm. Erster, abgeschlossener Teil, zu welchem 1799 noch ein zweiter erschienen ist. (weniger anzeigen)

Shakespeare, William: Willhelm Shakespears Schauspiele - 2 Bände in einem : 1. Siebenter [7.] Band [Die Kunst eine Widerbellerinn zu zähmen. Die Komödie der Irrungen. Kritischer Anhang zum Siebenten Bande des Deutschen Shakespear] / 2. Achter [8.

bey Franz Levrault / Mannheim : [s. n.], Frankenthal : gedruckt bey Ludwig Bernhard Friedrich Gegel 1778, Straßburg, 1779.

] Band [Hamlet, Prinz von Dännemark. Titus Andronikus. Kritischer Anhang zum Achten Bande des Deutschen Shakespear]. Neue verbesserte Auflage.. 346, 462 S. Halbleder.

] Band [Hamlet, Prinz von Dännemark. Titus Andronikus. Kritischer Anhang zum Achten Bande des Deutschen Shakespear]. Neue verbesserte Auflage.. 346, 462 S. Halbleder. (weniger anzeigen)

Heisters, Laurentii: Compendium Anatomicum - Kurzer Begriff derjenigen Kunst welche von den Theilen des menschlichen Körpers und anderer Thiere nebst derselben künstlichen Zerlegung handelt

Weber, Nürnberg, 1756.

Halbpergament, 410S, eine Seite nur als Kopie beigelegt, ohne Tafeln, gutes Exemplar

Halbpergament, 410S, eine Seite nur als Kopie beigelegt, ohne Tafeln, gutes Exemplar (weniger anzeigen)

[Prugger von Pruggheim, Karl]: Die Kunst, Freundschaften auszurechnen, oder leichtfaßliche Anleitung, die Nähe der Verwandtschaft und Schwagerschaft richtig zu bestimmen. Sehr nützlich für Landleute bey Heurathen.

Franz Xaver Duyle, Salzburg, 1797.

Mit einigen Textfiguren und gefaltetem Stammbaum. 4 Blatt Dedikation und 32 Seiten Text. Pappband der Zeit.

Mit einigen Textfiguren und gefaltetem Stammbaum. 4 Blatt Dedikation und 32 Seiten Text. Pappband der Zeit. (weniger anzeigen)

Christoph Wilhelm Hufeland: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. Erster und Zweyter Theil. 2 Bücher in einem Band.

Jena, Akademische Buchhandlung, 1798.

Hardcover Gut

Hardcover Gut (weniger anzeigen)

Gebh. Friedr. Aug. Wendeborn (Prediger in London): Der Zustand des Staats, der Religion, der Gelehrsamkeit und der Kunst in Grosbritannien, gegen das Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Hier erster und zweiter Theil in einem Buch !

C. Spener, Berlin, 1785.

(weniger anzeigen)

Krünitz, Johann Georg, und Friedrich Jakob Floerken: Oeconomisch-technologische Encyclopädie (Enzyklopädie), oder allgemeines System der Staats, Stadt, Haus- und Landwirthschaft wie auch der Erbescheibung, Kunst und Naturgeschichte in alphabetischer Ordnung.

Sieben und siebzigster Theil, von Leipe bis Licht. (77. Teil).
Joachim Pauli, Berlin, 1799.

X, 835 Seiten. Mit gest. Frontispiz, 8 gefalt. Kupferstich-Tafeln sowie großer gest. Titelvignette. (21 x 12 cm).

X, 835 Seiten. Mit gest. Frontispiz, 8 gefalt. Kupferstich-Tafeln sowie großer gest. Titelvignette. (21 x 12 cm). (weniger anzeigen)

HUFELAND, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. 2 Bändchen (in 1 Bd.).

Thad. Edl. v. Schmidbauer u. Komp, Wien, 1797.

Tit., XVI (Vorr.), 280 S., 3 Bl. (Inh.), 1 w. Bl.; 338 S., 2 Bl. (Inh.) , Ppbd. d. Zt. m. hs. Tit. auf Rü. Einbd. u. Kanten berieben; Kapitale lädiert, kl. Exlibris auf vord. Spiegel u. flieg. Vors.; hs. Bleistiftverm. auf vord. Spiegel u. flieg. Vors. verso; vord. Gelenk beschäd., vereinzelte Bleistiftunterstr. im Text. Hirsch-Hüb. III, 329; ADB XIII, 286 ff. Erstausgabe von Hufelands Hauptwerk, das eines der erfolgreichsten populärmedizinischen Bücher des 19. Jahrhunderts war u. in alle (mehr anzeigen)

Tit., XVI (Vorr.), 280 S., 3 Bl. (Inh.), 1 w. Bl.; 338 S., 2 Bl. (Inh.) , Ppbd. d. Zt. m. hs. Tit. auf Rü. Einbd. u. Kanten berieben; Kapitale lädiert, kl. Exlibris auf vord. Spiegel u. flieg. Vors.; hs. Bleistiftverm. auf vord. Spiegel u. flieg. Vors. verso; vord. Gelenk beschäd., vereinzelte Bleistiftunterstr. im Text. Hirsch-Hüb. III, 329; ADB XIII, 286 ff. Erstausgabe von Hufelands Hauptwerk, das eines der erfolgreichsten populärmedizinischen Bücher des 19. Jahrhunderts war u. in alle Kultursprachen übersetzt wurde. Den Titel Makrobiotik, unter dem das Werk bekannt wurde, trägt es erst ab der 3. Aufl. - HUFELAND Ch. W. (1762-1836), Arzt u. Wissenschafter. Sohn einer Ärztefamilie. Übernahm die umfangreiche Praxis seines Vaters in Weimar, die er bis 1801 führte. Während dieser Zeit trat er in engen Kontakt zu den Dichtern Goethe, Herder, Schiller und Wieland, die ihn regelmäßig konsultierten. 1793 wurde H. durch den sächsischen Herzog Karl August als Professor f. Pathologie nach Jena verpflichtet. 1801 wurde er in Berlin königlicher Leibarzt, Direktor des Collegium medico-chirurgicum und Erster Arzt der Charite. H. machte sich um Maßnahmen der Sozialhygiene u. vorbeugender Gesundheitspflege verdient u. förderte die Einführung der Pockenschutzimpfung. (weniger anzeigen)

HUFELAND, Christoph Wilhelm: Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern. 2. Auflage. 2 Teile in 1 Band.

F. Haas, Wien und Prag, 1798.

Gestochenes Frontispiz, 1 Bl., XVI, 212 S.; 1 Bl., II, 237 S. Pappband d. Zeit mit Rückenschild (leicht berieben u. fleckig, Ecken etwas bestoßen, Rücken am Fuß mit kleinem Bibliotheksschildchen).

Gestochenes Frontispiz, 1 Bl., XVI, 212 S.; 1 Bl., II, 237 S. Pappband d. Zeit mit Rückenschild (leicht berieben u. fleckig, Ecken etwas bestoßen, Rücken am Fuß mit kleinem Bibliotheksschildchen). (weniger anzeigen)

Winkelmann, Johann: Johann Winkelmanns Geschichte der Kunst des Alterthums (Altertums). Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben, und dem Fürsten Wenzel von Kaunitz-Rietberg gewidmet von der kaiserlichen königlichen Akademie der bildenden Künste. Bd. 1.

Akademischer Verlag, Wien, 1776.

7 Bl., LXXII, 618 S. (Neuer) roter Halbleinenband (Handeinband) mit goldgeprägtem Rückentitel, Buchdeckel mit mehrfarbigen Marmorbezügen im Stil der Zeit mit Leinenecken, Vorsätze in mehrfarbiger Marmorierung, die ebenfalls historischen Vorbildern nachempfunden wurde. Format: 26 x 23 cm. Standardwerk des Stendaler Archäologen, Althistorikers und Antiquars Johann Joachim Winckelmann (1717 - 1768), der als einer der Begründers der Archäologie und Kunstgeschichte als wissenschaftlicher (mehr anzeigen)

7 Bl., LXXII, 618 S. (Neuer) roter Halbleinenband (Handeinband) mit goldgeprägtem Rückentitel, Buchdeckel mit mehrfarbigen Marmorbezügen im Stil der Zeit mit Leinenecken, Vorsätze in mehrfarbiger Marmorierung, die ebenfalls historischen Vorbildern nachempfunden wurde. Format: 26 x 23 cm. Standardwerk des Stendaler Archäologen, Althistorikers und Antiquars Johann Joachim Winckelmann (1717 - 1768), der als einer der Begründers der Archäologie und Kunstgeschichte als wissenschaftlicher Disziplinen gilt. Gliederung: I. Von dem Ursprunge der Kunst, und den Ursachen ihrer Verschiedenheit unter den Völkern. II. Von der Kunst unter den Aegyptern. III. Von der Kunst der Hetrurier und ihrer Nachbarn. IV. Von der Kunst unter den Griechen. V. Von der Kunst unter den Römern. Mit jeweils halbseitigem Titel- und Einleitungs-Kupfer, jeweils halbseitigem Kapitel-Kupfer sowie weiteren Illustrationen. (weniger anzeigen)

Gautier de Nimes, H: Die Kunst zu Tuschen, oder die neueste Manier Vestungen und andere Risse mit gehörigen Farben zu mahlen und zu tuschen.

Georg Peter Monath, Nürnberg, 1764.

Nebst einer Anweisung, wie man die Farben abreiben, vermischen, Penseln, Schifgen und alles hierzu nöthige anschaffen, Risse abcopieren, Farben colorieren ... Allen angehenden Ingeniern, Mahlern und anderen Künstlern, so mit Farben umgehen sehr dienlich und nützlich. Aus dem Französischen des Herrn H. Gautier de Nimes ins Teutsche übersetzt und mit Kupfern versehen.. [14], 96 Seiten. Mit einem gestochenen Frontispiz und einer großen gefalteten Kupfertafel. Kattunpapierumschlag um 1800.

Nebst einer Anweisung, wie man die Farben abreiben, vermischen, Penseln, Schifgen und alles hierzu nöthige anschaffen, Risse abcopieren, Farben colorieren ... Allen angehenden Ingeniern, Mahlern und anderen Künstlern, so mit Farben umgehen sehr dienlich und nützlich. Aus dem Französischen des Herrn H. Gautier de Nimes ins Teutsche übersetzt und mit Kupfern versehen.. [14], 96 Seiten. Mit einem gestochenen Frontispiz und einer großen gefalteten Kupfertafel. Kattunpapierumschlag um 1800. (weniger anzeigen)

Caylus, Anne Claude Philippe: Des Herrn Grafen von Caylus Abhandlungen zur Geschichte und zur Kunst Einzelband: Band II (Zweiter Band) - nebst einer Vorrede von Klotz, Christian Adolph, Caylus, Anne Claude Philippe, comte de, 1692-1765, Meusel, Johann Georg, 1743-1820, Klotz,

Christian Adolph, 1738-1771,
Richterische Buchandlung, Altenburg, 1769.

372 Seiten mit Kupfer-Tafeln Halbleder, gebundene Ausgabe, Einband mit lichtbedingter Verfärbung, (lichtschattig, lichtgelb), sonst gut

372 Seiten mit Kupfer-Tafeln Halbleder, gebundene Ausgabe, Einband mit lichtbedingter Verfärbung, (lichtschattig, lichtgelb), sonst gut (weniger anzeigen)

[Herder, Johann Gottfried]: Kritische Wälder. Oder Betrachtungen, die Wissenschaft und Kunst des Schönen betreffend, nach Maasgabe neuerer Schriften. (Erstes-Drittes Wäldchen). 3 Teile in 1 Band.

Johann Friedrich Hartknoch (Bd. III), Ohne O. u. Verlag / Riga, 1769.

20,5 x 13 cm. 287 Seiten, 1 leeres Bl., 263 Seiten, 184 Seiten, Mit 2 (wiederholten) gestochenen Titelvignetten (Sokrates-Portrait, Bände I und II). Neuer beigefarbiger Kalbslederband.

20,5 x 13 cm. 287 Seiten, 1 leeres Bl., 263 Seiten, 184 Seiten, Mit 2 (wiederholten) gestochenen Titelvignetten (Sokrates-Portrait, Bände I und II). Neuer beigefarbiger Kalbslederband. (weniger anzeigen)