Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Selbstbiographie nebst Tagebuchniederschriften und Briefen. Herausgegeben von Heinrich Richter.

Johannes Alt, Frankfurt/M, 1885.

* Mit Frontporträt in Original-Fotografie nebst Handschriftenfaksimile. V S., 1 nn. Bl., 472 S. 23 x 15 cm. Brauner Original-Leinenband (Gelenke etwas angerissen, Ecken leicht bestoßen) mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung sowie gemusterten Vorsatzpapieren.

* Mit Frontporträt in Original-Fotografie nebst Handschriftenfaksimile. V S., 1 nn. Bl., 472 S. 23 x 15 cm. Brauner Original-Leinenband (Gelenke etwas angerissen, Ecken leicht bestoßen) mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung sowie gemusterten Vorsatzpapieren. (weniger anzeigen)

HAUSEN Max Freiherr von - Brabant Artur: Generaloberst Max Freiherr von Hausen. Ein deutscher Soldat. Mit 2 Skizzen Hausens, 12 Abbildungen und einer Handschriftprobe. Nach seinen Tagebüchern, Aufzeichnungen und Briefen von Dr. Artur Braband.

Verlag der Buchdruckerei der Wilhelm und Berta von Baentsch Stiftung, Dresden, 1926.

Titeltafel, 350, (2) Seiten. Mit mehreren Abbildungen u. Skizzen auf Tafeln u. im Text. Reich vergoldeter, roter Original-Leinwand-Einband in guter Erhaltung. (Titelblatt mit Nameneintrag). 23x16 cm

Titeltafel, 350, (2) Seiten. Mit mehreren Abbildungen u. Skizzen auf Tafeln u. im Text. Reich vergoldeter, roter Original-Leinwand-Einband in guter Erhaltung. (Titelblatt mit Nameneintrag). 23x16 cm (weniger anzeigen)

Mendelssohn, Moses: Moses Mendelssohns Philosophische Schriften. 2 Teile (in 1) - .Erster Theil - Ueber die Empfindungen + Gespräche / Zweyter Theil - I. Rhapsodie oder Zusätze zu den Briefen über die Empfindungen.

- Ueber das Erhabene und Naive in den schönen Wissenschaften. Verbesserte Auflage
bey Christian Friedrich Voß, Berlin, 1777.

XXIV, 278 Seiten, 283 Seiten, Kl8° gebundene Ausgabe, Halbleder, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, Rückenleder oben mit Fehlstück, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand

XXIV, 278 Seiten, 283 Seiten, Kl8° gebundene Ausgabe, Halbleder, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, Rückenleder oben mit Fehlstück, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Pestalozzi, Heinrich: Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten, in Briefen.

Heinrich Gessner, Bern und Zürich, 1801.

Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschildchen, 390 Seiten, 8°. Seltene erste Ausgabe dieses wichtigen pädagogischen Grundwerks. Ohne das nur ganz wenigen Exemplaren beigefügte Portrait. Der Einband ist berieben, bestossen und am Rücken eingerissen. Das Vorsatzblatt wurde mit einem handschriftlichen Inhaltsverzeichnis und auf der Rückseite mit einem Datum (1802) versehen. Auch auf dem hinteren Vorsatz findet sich ein kleiner handschriftlicher Eintrag aus dieser Zeit. Der (mehr anzeigen)

Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschildchen, 390 Seiten, 8°. Seltene erste Ausgabe dieses wichtigen pädagogischen Grundwerks. Ohne das nur ganz wenigen Exemplaren beigefügte Portrait. Der Einband ist berieben, bestossen und am Rücken eingerissen. Das Vorsatzblatt wurde mit einem handschriftlichen Inhaltsverzeichnis und auf der Rückseite mit einem Datum (1802) versehen. Auch auf dem hinteren Vorsatz findet sich ein kleiner handschriftlicher Eintrag aus dieser Zeit. Der Buchblock ist etwas schiefgelesen, aber nur wenig fleckig / gebräunt und insgesamt gut erhalten. Sehr vereinzelte Passagen wurden (in der Zeit) mit kleinen Anstreichungen (tlw. Anmerkungen) versehen. Alle Mängel wurden bei der Preisfindung berücksichtigt. Weitere Bilder des Titels können gerne per Mail angefordert werden. Pestalozzi beschreibt in den Briefen an seinen Verleger Heinrich Gessner die grundlegenden pädagogischen Erfahrungen, welche er an seinem berühmten Erziehungsinstitut im Schloss Burgdorf sammelte und theoretisch begründete. (weniger anzeigen)

Steinacker, Ö(dön): Die Londoner internationale Ausstellung des Jahres 1871 und die Betheiligung Ungarns und Österreichs an derselben. In Briefen geschildert.

Hölder, Wien, 1873.

XVI, 167 S. 1 farb. Tafel. 8°. OKart. mit einer eigenhändigen Widmung des Verfassers und anderen hs. Notizen (etw. gebräunt, Rücken mit kl. Einrissen).

XVI, 167 S. 1 farb. Tafel. 8°. OKart. mit einer eigenhändigen Widmung des Verfassers und anderen hs. Notizen (etw. gebräunt, Rücken mit kl. Einrissen). (weniger anzeigen)

Eberhard, Johann August: Handbuch der Ästhetik für gebildete Leser aus allen Ständen- in Briefen. (3 Bände.) Drei Teile von 4 Teilen (Teil 2 fehlt).

Hammerde und Schwetschke, 1805, Halle, 1805.

XII, 394 S.; VIII. 438 S.; XII, 394 S. Halbleder der Zeit.

XII, 394 S.; VIII. 438 S.; XII, 394 S. Halbleder der Zeit. (weniger anzeigen)

[HEINZMANN, Johann Georg]: Beobachtungen und Anmerkungen auf Reisen durch Deutschland. In Fragmenten und Briefen.

( d. i. Ulm), Leipzig, 1788.

Mit gest. Titelvign., IV, 544 S., 4 Bl., rest. Pappband mit hs. Rückenschild, durchgeh. etw. stockig, insgesamt gutes Exemplar. Unser Exemplar stammt aus einer Druckvariante der 11. Auflage, der letzten zu Lebzeitens Hallers erschienen Auflage. Diese gilt als seltener als die von Dunker illustrierte Ausgabe. Ohne das Porträtkupfer und ohne die Textvignetten von Dunker. Anstelle des Porträtkupfers verwendet ist Dunkers Titelkupfer aus der Ausgabe von Hallers "Poesies" (Bern 1775), das im (mehr anzeigen)

Mit gest. Titelvign., IV, 544 S., 4 Bl., rest. Pappband mit hs. Rückenschild, durchgeh. etw. stockig, insgesamt gutes Exemplar. Unser Exemplar stammt aus einer Druckvariante der 11. Auflage, der letzten zu Lebzeitens Hallers erschienen Auflage. Diese gilt als seltener als die von Dunker illustrierte Ausgabe. Ohne das Porträtkupfer und ohne die Textvignetten von Dunker. Anstelle des Porträtkupfers verwendet ist Dunkers Titelkupfer aus der Ausgabe von Hallers "Poesies" (Bern 1775), das im Hintergrund die Stadt Bern und die Alpenkette zeigt, im Vordergrund Hallers Büste. - Lundsgaard-Hansen 571 ("Andere Exemplare ohne Portrait u. Abb."); vgl. Goedeke IV/1,24,2m; Balmer, Haller 36f. ..."Eines der bedeutendsten Dokumente der Lyrik der Frühaufklärung, die sich unter dem Einfluß der Aufklärungsphilosophie eines Leibniz oder Wolff .. von der Tradition des Spätbarocks löst. Neben Lehrgedichten enthält das Bändchen Satiren auf die Verhältnisse in Bern, der berühmteste Text aber ist das Lehrgedicht "Die Alpen".. - KNLL). (weniger anzeigen)

Böttger, Klaus: Hans Christian Andersen. Ein gezeichnetes Portrait von Klaus Böttger. Mit Tagebucheintragungen, Briefen, Texten und Scherenschnitten des Dichters. Draier Verlag Haun und Hitzelberger, Büchergilde Gutenberg (1984). Folio (44 x 49 cm).

Verlag Haun und Hitzelberger, Büchergilde Gutenberg, o.O, 1984.

Mit zahlreichen, meist farbigen und ganzseitigen Abb. (i.d. Kollation). 3 Bl., 150 S., 2 Bl. Dunkelgrüner Orig.-Leinenband mit aufmontiertem Deckelbild, im Orig.-Pappschuber.. Vorderer fliegender Vorsatz mit Exlibris. - Eines von 299 Exemplaren (Gesamtauflage: 2.000) der Vorzugsausgabe mit zwei Orig.-Graphiken von Klaus Böttger: der numerierten und signierten Lithographie "H. C. Andersen" (Nr. "744/2000") und der signierten, numerierten (Nr. "44/299") und beschrifteten Radierung "H. C. (mehr anzeigen)

Mit zahlreichen, meist farbigen und ganzseitigen Abb. (i.d. Kollation). 3 Bl., 150 S., 2 Bl. Dunkelgrüner Orig.-Leinenband mit aufmontiertem Deckelbild, im Orig.-Pappschuber.. Vorderer fliegender Vorsatz mit Exlibris. - Eines von 299 Exemplaren (Gesamtauflage: 2.000) der Vorzugsausgabe mit zwei Orig.-Graphiken von Klaus Böttger: der numerierten und signierten Lithographie "H. C. Andersen" (Nr. "744/2000") und der signierten, numerierten (Nr. "44/299") und beschrifteten Radierung "H. C. Andersen liest den Fräuleins auf Frijsenberg". - Großformatiges Künstlerbuch in sehr guter Gesamterhaltung. (weniger anzeigen)

Frantz, Constantin: Das neue Deutschland. Beleuchtet in Briefen an einen preußischen Staatsmann.

Roßberg, Leipzig, 1871.

VII(1), 460 S. 8°.

VII(1), 460 S. 8°. (weniger anzeigen)

WAGNER, RICHARD: "Zukunftsmusik." Brief an einen französischen Freund [Frédréric Villot] als Vorwort zu einer Prosa-Uebersetzung seiner Operndichtungen.

J.J. Weber, Leipzig, 1861.

8°. 53 S. Hln. (vorderes Umschlagblatt aufgezogen).

8°. 53 S. Hln. (vorderes Umschlagblatt aufgezogen). (weniger anzeigen)

Freud, Sigmund: Maschinenschriftlicher Brief an J. W. Schotman vom 25. IX. (19)25 auf seinem bedruckten Briefpapier mit eigenhändiger Unterschrift "Freud" 1 Blatt, 23 x 14,8 cm

, 1925.

Prof. Dr. Freud Wien IX, Berggasse 19 25. IX. 25. Geehrter Herr Doktor! Meine Absicht war nicht, Sie von der wis- senschaftlichen Arbeit abzuschrecken, sondern Sie davor zu bewahren, zu viel mühe und Interesse An eine spekulative Leistung zu wenden, die Ihnen doch nur Enttäuschung bringen würde. Denn Die Teilnahme, welche solche theoretische (mehr anzeigen)

Prof. Dr. Freud Wien IX, Berggasse 19 25. IX. 25. Geehrter Herr Doktor! Meine Absicht war nicht, Sie von der wis- senschaftlichen Arbeit abzuschrecken, sondern Sie davor zu bewahren, zu viel mühe und Interesse An eine spekulative Leistung zu wenden, die Ihnen doch nur Enttäuschung bringen würde. Denn Die Teilnahme, welche solche theoretische Arbei- ten erwecken, ist erfahrungsgemäss eine recht geringe. Ich möchte Ihnen gerne ein Thema vorschlagen, aber es ist nicht der richtige Weg, sich ein solches Arbeitsthema von aussen aufdrängen zu lassen. Achten Sie doch lieber darauf, ob Sie nicht bei Ihrer Lektüre eine speziellere, enge umgrenzte Frage finden, welche Ihr Interesse erweckt und die Sie aus eigener Wahl zum Gegen- stand einer Dissertation machen können. Mit den besten Wünschen Ihr Freud Ein in Bezug auf Freuds Wissenschafts- und Arbeitsverständnis inhaltsreicher Antwortbrief an den Niederländer J. W. Schotman. Er praktizierte von 1919 - 1921 als Arzt, war während der Korrespondenzzeit mit Freud im Rahmen einer hydrographischen Expedition in Lunghai (China) und fragte wohl bei Freud nach einem Thema für eine weitere Promotion an. Nach seiner Rückkehr war er bis 1942 als Psychiater tätig, übersetzte zahlreiche Bücher und war sowohl Präsident der Niederländischen Übersetzer-Gesellschaft als auch Mitglied des P.E.N.-Clubs. Bei Meyer-Palmedo/Fichtner 1985 h ist ein früherer Brief Freuds vom 7.7.1925 dokumentiert der im teilabgedruckt lautet " Unvermeidlich wendet sich die Sympathie dem jungen Manne zu, der in solcher Abgeschiedenheit an wissenschaftlichen Interessen festhält, arbeitet und spekuliert. Nun kommt für mich die Schwierigkeit. Ich bin ein natürlicher Feind aller zusammenfassenden Spekulationen, Weltanschauungen, Systembildungen ... Ich habe gelegentlich selbst einige Ausschreitungen gewagt und die Beobachtung zum Sprungbrett genommen, um mich in weitgehende Spekulationen zu stürzen. Aber ich muss sagen, es geschah nicht mit gutem Gewissen ... Meine Entschuldigung ist, dass ich vorher ein Menschenalter lange beobachtet, studiert und meine eigenen phantastischen Neigungen eingeschrenkt [!] habe. So meine ich also, die weitumfassende Spekulation sollte man sich fürs Alter vorbehalten ... Nach meinen Erfahrungen hat die Wissenschaft nicht viel von solchen Versuchen ..." Freud selbst nutzte die Schreibmaschine nicht, meist diktierte er Brief seiner Tochter Anna. Am rechten Rand gelocht, das Papier etwas vergilbt. (weniger anzeigen)

Freud, Sigmund: Maschinenschriftlicher Brief an seinen Neffen Edward Bernays vom 8. X. (19)24. auf seinem bedruckten Briefpapier mit eigenhändiger Unterschrift "Sigm" 1 Blatt, 22,5 x 14,8 cm

, 1924.

Prof. Dr. Freud Wien IX, Berggasse 19 8.X.24. Lieber Edward, Ich habe gestern die Bestätigung über die 444 Dollars Royalties von London bekommen. Ich bemerke dabei, dass Du versäumt hast, den Betrag Deiner Auslagen für Deine Sendung Washington Coffee abzuziehen. Diese Summe, deren Höhe ich nicht mehr weiss, und ein Rest von 10 Dollars (mehr anzeigen)

Prof. Dr. Freud Wien IX, Berggasse 19 8.X.24. Lieber Edward, Ich habe gestern die Bestätigung über die 444 Dollars Royalties von London bekommen. Ich bemerke dabei, dass Du versäumt hast, den Betrag Deiner Auslagen für Deine Sendung Washington Coffee abzuziehen. Diese Summe, deren Höhe ich nicht mehr weiss, und ein Rest von 10 Dollars aus der ersten Sendung für die Familie stellen jetzt meine Schuld an dich dar, über die ich Dich zu verfügen bitte. Meine Bestätigung des Checks von 600 Dollars Subventionen wirst Du längst erhalten haben. Mein Befinden ist andauernd gut, ich habe mit diesem Monat meine Arbeit in beschränktem Masse aufgenommen. Grüsse Deine Mutter und Deine Frau von Mir. Herzlich Dein Onkel Sigm. (weniger anzeigen)

Bleek, Friedrich: Der Brief an die Hebräer erläutert durch Einleitung, Übersetzung und fortlaufenden Commentar von Friedrich Bleek. 1. und 2. Abteilung komplett. 2 Abteilungen in 3 Bänden (= so vollständig).

Ferinand Dümmler 1828, Berlin, 1840.

XX, 479, (1); XVI, 592; VI, 1052, (2) Seiten. Frakturdruck. 8° (22 x 14 cm). 1 Kartonage der Zeit und 2 spätere Halbleinenbände mit Elefantenhautpapier-Bezügen und je vier falschen Bünden. [Hardcover / fest gebunden].

XX, 479, (1); XVI, 592; VI, 1052, (2) Seiten. Frakturdruck. 8° (22 x 14 cm). 1 Kartonage der Zeit und 2 spätere Halbleinenbände mit Elefantenhautpapier-Bezügen und je vier falschen Bünden. [Hardcover / fest gebunden]. (weniger anzeigen)

Eberhard, Johann August: Amyntor. Eine Geschichte in Briefen.

Nicolai 1782, Berlin u. Stettin, 1782.

7 Bll., 312, 120 S. Mit einer gestochenen Kupfertafel von Chodowiecki. Interimsbroschur.

7 Bll., 312, 120 S. Mit einer gestochenen Kupfertafel von Chodowiecki. Interimsbroschur. (weniger anzeigen)

Anonymus - Französische Revolution: Die jüngsten Scenen zu Kölln am Rhein, ein Beitrag zum jetzigen Kriege. Aus Briefen und sonstigen Quellen gesammelt von einem ihrer gewesenen Mitbürger. Im September 1797.

Peter Hammer (fingierter Verlag), Kölln (Köln), 1797.

60 S., 2 weisse Bll. 8° (17,5 x 10,4 cm).

60 S., 2 weisse Bll. 8° (17,5 x 10,4 cm). (weniger anzeigen)

Tian-Schan - THERESE Prinzessin von Bayern: Des Prinzen Arnulf von Bayern Jagdexpedition in den Tian-Schan. Nach Tagebuch und Briefen zusammengestellt von Therese Prinzessin von Bayern.

München und Berlin, Verlag von R. Oldenbourg, 1910.

Mit 2 Karten, Titelbild, 11 Vollbildern und 114 Textbildern nach photographischen Aufnahmen des Prinzen und einem Bild nach photographischer Aufnahme des Professors Merzbacher. * Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Alice Reischach-Seysseler d'Aix erhalten von Johanna von Malsen zum Andenken an S. Kgl. H. der Prinzessin Therese von Bayern".. XVI, 304, (2) Seiten u. zwei gefaltete, farbige Karten im Anhang. Original-Samteinband mit Kopfgoldschnitt. (Einband angestaubt u. etwas fleckig. Vorsatz (mehr anzeigen)

Mit 2 Karten, Titelbild, 11 Vollbildern und 114 Textbildern nach photographischen Aufnahmen des Prinzen und einem Bild nach photographischer Aufnahme des Professors Merzbacher. * Handschriftlich auf dem Vorsatzblatt: "Alice Reischach-Seysseler d'Aix erhalten von Johanna von Malsen zum Andenken an S. Kgl. H. der Prinzessin Therese von Bayern".. XVI, 304, (2) Seiten u. zwei gefaltete, farbige Karten im Anhang. Original-Samteinband mit Kopfgoldschnitt. (Einband angestaubt u. etwas fleckig. Vorsatz etwas fleckig u. gelockert). 28x20 cm (weniger anzeigen)

Fontana, Oskar Maurus: Eighd. einseitiger Brief mit Signatur [ca. DIN A5], dat. Wien, am 15.XI.27, VI. Millergasse 10.

, Wien, 1927.

Sowie: 26 Zeitungsausschnitte von Kritiken, meist monogrammiert mit o.m.f. aus den Fünfziger Jahren. Ebenso eine Durschlagskopie eines Typoskripts: Berichte aus dem Reich über "Iphigenie auf Tauris" auf der Gaubühne Niederdonau in Baden bei Wien.. Abbildung

Sowie: 26 Zeitungsausschnitte von Kritiken, meist monogrammiert mit o.m.f. aus den Fünfziger Jahren. Ebenso eine Durschlagskopie eines Typoskripts: Berichte aus dem Reich über "Iphigenie auf Tauris" auf der Gaubühne Niederdonau in Baden bei Wien.. Abbildung (weniger anzeigen)

Gnädinger, Josef (1919-2000): Konvolut mit 2 Druckfahnen, Originalgraphiken und Briefen an den Verleger und Künstler Sven Knebel.

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Wallenberg, Hans (Hg.): Antonius Stradivarius Cremonensis Faciebat Anno 1709. Die König-Maximilian-Stradivari. Die ungewöhnliche Geschichte einer Geige, dargestellt in Briefen und Dokumenten. Beigegeben ist eine Schallplatte mit Werken von Johann

Edition AB. Andreas Brylka, Hamburg, 1973.

Sebastian Bach und Niccolo Paganini, gespielt von Michel Schwalbe auf der König-Maximilian-Stradivari. Herausgegeben von Hans Wallenberg. Redaktionelle Mitarbeit Jochen Meyer. Mit Beiträgen von Herbert von Karajan, Klaus Geitel und Karl Grebe. (= Dritter Druck der Edition AB).. XCIV S., 1 Bl. 4° (26,5 x 26,3 cm). Mit 1 Holzstichtafel nach Alexej Iljitsch Krawtschenko, 8 Faksimilebeilagen und 6 mont. Photos im Textband sowie 1 mont. Photo auf der Innenseite der Plattenhülle - Buchgestaltung (mehr anzeigen)

Sebastian Bach und Niccolo Paganini, gespielt von Michel Schwalbe auf der König-Maximilian-Stradivari. Herausgegeben von Hans Wallenberg. Redaktionelle Mitarbeit Jochen Meyer. Mit Beiträgen von Herbert von Karajan, Klaus Geitel und Karl Grebe. (= Dritter Druck der Edition AB).. XCIV S., 1 Bl. 4° (26,5 x 26,3 cm). Mit 1 Holzstichtafel nach Alexej Iljitsch Krawtschenko, 8 Faksimilebeilagen und 6 mont. Photos im Textband sowie 1 mont. Photo auf der Innenseite der Plattenhülle - Buchgestaltung von Andreas Brylka. Textband und Mappe (Hülle) mit der Schallplatte. (weniger anzeigen)

Verdi, Giuseppe (Komponist, 1813 - 1901): Eigenhändiger Brief an Giuseppe de Amicis mit Briefumschlag.

eigenhändig datiert 3. Januar, Sant?Agata, 1898.

2 Seiten mit zusammen 22 Zeilen. Ca. 8,5 cm x 10,5 cm.

2 Seiten mit zusammen 22 Zeilen. Ca. 8,5 cm x 10,5 cm. (weniger anzeigen)