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Layouts / Schriften / Buchkunde Synopsis - Gorissen, Götz: E 2 Berthold Fototypes : Body Types : Vol.I : Synopsis, Katalog, Layouts ( 577 Type Faces ) (Hardcover-Ausgabe) Schrifen - Bibliothek

Callwey Georg D.W. GmbH, München, 1980.

776 Seiten 4° ( 30 - 35 cm), gebundene Ausgabe, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, sonst gut

28.00 EUR

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Wiesbaden

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Eggebrecht-Presse / Buchkunde / Illustration / Illustrator Hannes Gaab - Gaab, Hannes: Fitty-Fitty. Ein Spiel mit 121 Varianten aus der Eggebrecht-Presse. - Elf Blätter mit Illustrationen von Hannes Gaab

Eggebrecht-Presse, Mainz, 1969.

18 x 13,5 cm. 12 Blatt, mit 11 Illustrationen von Hannes Gaab. OBrosch. Broschiert

38.00 EUR

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Wiesbadener Antiquariat Christmann
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Der Buchbinderlehrling. Monatsschrift für die deutschen, schweizerischen und österreichischen Buchbinderlehrlinge. 6. Jahrgang 1932. Hefte 1 - 4.

Verlag des Allgemeinen Anzeigers für Buchbindereien, Stuttgart, 1932.

Gr.-8°. (4),192 S., zahlreiche Abbildungen. Pappband der Zeit mit Buntpapierbezug, ohne Rücken und Deckelbeschriftung.

20.00 EUR

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Der Buchbinderlehrling. Monatsschrift für die deutschen, schweizerischen und österreichischen Buchbinderlehrlinge. 7. Jahrgang 1933. Hefte 1 - 7 und 10.

Verlag des Allgemeinen Anzeigers für Buchbindereien, Stuttgart, 1933.

Gr.-8°. (4),160 S.,mit zahlreichen Abbildungen. Halbleinenband der Zeit mit Buntpapierbezug, ohne Rücken und Deckelbeschriftung.

20.00 EUR

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L. Brade's Illustriertes Buchbinderbuch. Ein Lehr- und Handbuch der gesamten Buchbinderei und aller in dieses Fach einschlagenden Techniken. Gänzlich umgearbeitet von Paul Kersten.

Wilhelm Knapp, Halle (Saale), 1926.

Mit 185 Textillustrationen, 8 Kunstdruck-Tafeln mit 22 Abbildungen künstlerischer Einbände und 40 Original-Marmoriermustern. VIII,276 S. Halblederband auf 5 unechten Bünden mit goldgeprägtem Rückentitel und Goldkopfschnitt.

120.00 EUR

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(Adam, Paul): (Das Handvergolden, der Blinddruck und die Lederauflage.)

Wilhelm Knapp Verlag, Halle, 1911.

Gr.-8°. 161,(1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Halblederband der Zeit.

80.00 EUR

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Festschrift Hübel & Denck.

Hübel & Denck, Leipzig, 1925.

4°. 141,(3) S., mit 51 Abbildungen von Hand- und Verlegereinbänden. Violetter Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel.

45.00 EUR

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Helwig, Hellmuth: Handbuch der Einbandkunde. I. Band: Die Entwicklung der Einbanddekoration, ihre Bestimmung, Bewertung und Literatur. Konservieren und Katalogisieren. Die Einbandliebhaberei in den Jahrhunderten. II.

Maximilian-Gesellschaft, Hamburg, 1953.

Band: Bio-Bibliographie der Buchbinder Europas bis etwa 1850. Topo-Bibliographie der Buchbinderei. Verzeichnis der Supralibros. 2 Bände.. 4°. Mit 120 Abbildungen auf Tafeln und einigen Rextabbildungen. 226,(2); 354,(2) S. Orig.-Leinenbände, im Schuber.

75.00 EUR

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Böhnisch, Fritz: Bucheinbände aller Art.

Verlag der Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung, Dresden, 1933.

20,(2) S. Orig.-Karton.

20.00 EUR

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Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald GbR
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Ingwelde. Dichtung in 3 Aufzügen von Ferdinand Graf Sporck. Musik von Max Schillings. Klavierauszug m. Text vom Componisten.

Schuberth, Leipzig, 1895.

Folio. 191,(1) S. Illustr, Ganzpergamentband mit handbemaltem Vorder- und Rückdeckel in schwarz, blau und Gold (sign. EF 95).

450.00 EUR

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Katzer, Friedrich: Die Eisenerzlagerstätten Bosniens und der Herzegowina.

Manz, Wien, 1910.

Mit 52 Abbildungen im Text, 334 S., 8°, OBrosch.

16.50 EUR

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Antiquariat Dr. Wolfgang Ruß
Langen

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Kloth, Emil: Geschichte des Deutschen Buchbinderverbandes und seiner Vorläufer.

1910, Berlin, 1913.

XI, 246 (2) S., 1 Faks.; XI, 456 S., 2 Bde., gr.okt., goldgepr. Ln., marmor. Schnitt.

95.00 EUR

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Antiquariat Hohmann
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Funke, Fritz: Buchkunde. Ein Überblick über die Geschichte des Buch- und Schriftwesens. 4. Auflage.

Verlag Dokumentation Saur, München und New York, 1978.

* Mit farbigem Frontispiz, 68 Abbildungen auf Tafelseiten, zahlreichen Textabbildungen und 3 gefalteten Beilagen. 324 Seiten. 24,5 x 17,5 cm. Original-Leinenband mit Original-Umschlag.

18.00 EUR

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Zeier, Franz: Schachtel - Mappe - Bucheinband : Die Grundlagen des Buchbindens für alle, die dieses Handwerk schätzen: für Werklehrer, Fachleute und Liebhaber, 1. Auflage,

Haupt, Bern ; Stuttgart, 1983.

Mit zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst., 304 Seiten, 8°, weißer OPp mit Rückentitel

29.00 EUR

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Laeuger, Max (Umkreis): Kunsttöpferei Kandern, Bauchige Vase Verlaufsglasur, um 1920. Umkreis Max Laeuger

, 0.

ARCADIA ART Kunsttöpferei Kandern (1897-1927), Bauchige Vase mit tonfarbener Verlaufsglasur auf schwarzblauem Grund, zwischen 1914 und 1927. Terrakotta, auf dem Unterboden mit ,KTK' gemarkt und als Modell Nummer ,780' ausgewiesen, 19 cm (Höhe) x 13 cm (Durchmesser), Innenmaß der Öffnung: 10 cm. - minimalste Kratzspuren im Fond, kaum sichtbarer herstellungsbedingter Glasurfehler, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Innerer Überfluss - Die einfache wie bestechende künstlerische (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Kunsttöpferei Kandern (1897-1927), Bauchige Vase mit tonfarbener Verlaufsglasur auf schwarzblauem Grund, zwischen 1914 und 1927. Terrakotta, auf dem Unterboden mit ,KTK' gemarkt und als Modell Nummer ,780' ausgewiesen, 19 cm (Höhe) x 13 cm (Durchmesser), Innenmaß der Öffnung: 10 cm. - minimalste Kratzspuren im Fond, kaum sichtbarer herstellungsbedingter Glasurfehler, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Innerer Überfluss - Die einfache wie bestechende künstlerische Idee besteht darin, die gebauchte Vase mit einer schwarzblauen Glasur zu versehen, über die eine tonfarbene Verlaufsglasur hinabläuft. Dies führt zu einer Figur-Grund-Umkehr, da doch eigentlich der Korpus tonfarben ist bevor er glasiert wird. Mit der Tonfarbe läuft hier also das Material selbst über den glasierten Korpus, so dass das Innere zum Äußeren wird. Indem der Mündungswulst ganz tonfarben gehalten ist, entsteht der Eindruck als ob die Verlaufsglasur aus dem Inneren herausfließen würde, wodurch die Vase ästhetisch zur Quelle ihres eigenen Materials wird. Der starke Kontrakt zum blauschwarzen Grund hebt den tonfarbenen Verlauf hervor, welcher durch den Nachvollzug der bauchigen Form seinerseits den blauschwarzen Korpus präsenter werden lässt. Da der Verlauf bei jeder Vase jeweils anders erfolgt, weist jedes Exemplar den Charakter eines Unikats auf. zur Kunsttöpferei Kandern Nachdem sich Max Laeuger bereits seit 1892 intensiv in Kandern und Karlsruhe mit der Gestaltung von Keramik beschäftigt hatte, gründete er 1897 die Prof. Laeuger'sche Kunsttöpferei als Teil der Tonwerke Kandern. Unter seiner bis 1913 währenden Leitung entstanden 738 Muster für Gefäße und 320 baukeramische Vorlagen. Die ausgeführten Werke sind mit der Pressmarke der in ein Quadrat gefassten Buchstaben ,MLK' versehen. Laeuger führte neue künstlerische Techniken in die Töpferei ein. Neben der effektvollen Verlaufsglasur insbesondere die an der Pâte sur Pâte-Technik der Porzellangestaltung orientierte Schlickermalerei, bei der mit eingefärbter Tonmasse auf den Tonkorpus gemalt wird. Dies führt zu reliefartigen Effekten und ermöglicht die Kreation ganz neuer Muster. Vermittels dieser Techniken hat Laeuger die Ornamentik des Jugendstils auf eine am Material orientierte innovativ abstrahierende Weise in die Töpferei überführt und damit die moderne Künstlerkeramik begründet. Diese Neuerungen waren keineswegs auf das vermeintlich künstlerisch irrelevante Gebiet des Kunstgewerbes beschränkt. Vielmehr ging gerade vom Kunsthandwerk ein neuer gesellschaftsreformatorischer künstlerischer Anspruch aus, der sich auch darin niederschlägt, dass Laeuger 1907 den Deutschen Werkbund mitbegründete. Nach seinem Weggang aus Kandern richtete sich Laeuger 1916 in Karlsruhe eine eigene Keramikwerkstatt ein, wo er bis 1944 etwa 5000 Keramiken schuf und zwischen 1921 und 1929 die auf Initiative von Hans Thoma und Wilhelm Süs gegründete Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe mit Entwürfen belieferte. In Kandern übernahm Hermann Hakenjos sen. ab 1920 die im künstlerischen Geiste Laeugers weiterführte Kunsttöpferei, deren Produkte mit den geritzten, in ein Quadrat eingeschriebenen Buchstaben ,KTK' gemarkt wurden. 1927 gründete Hakenjos zusammen mit dem Keramiker Richard Bampi die Fayence-Manufactur Kandern. Ihre Erzeugnisse tragen die Stempelmarke der in ein Dreieck eingelassenen Buchstaben ,FMK'. (weniger anzeigen)

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Laeuger, Max (Umkreis): Kunsttöpferei Kandern, Bauchige Vase Verlaufsglasur, um 1920. Umkreis Max Laeuger

, 0.

ARCADIA ART Kunsttöpferei Kandern (1897-1927), Bauchige Vase mit tonfarbener Verlaufsglasur auf schwarzblauem Grund, zwischen 1914 und 1927. Terrakotta, auf dem Unterboden mit ,KTK' gemarkt und als Modell Nummer ,780' ausgewiesen, 19 cm (Höhe) x 12,5 cm (Durchmesser), Innenmaß der Öffnung: 9,5 cm. - zwei retuschierte Chips an der Mündung, minimale Kratzspuren im Fond, ansonsten sehr gut erhalten - Innerer Überfluss - Die einfache wie bestechende künstlerische Idee besteht darin, (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Kunsttöpferei Kandern (1897-1927), Bauchige Vase mit tonfarbener Verlaufsglasur auf schwarzblauem Grund, zwischen 1914 und 1927. Terrakotta, auf dem Unterboden mit ,KTK' gemarkt und als Modell Nummer ,780' ausgewiesen, 19 cm (Höhe) x 12,5 cm (Durchmesser), Innenmaß der Öffnung: 9,5 cm. - zwei retuschierte Chips an der Mündung, minimale Kratzspuren im Fond, ansonsten sehr gut erhalten - Innerer Überfluss - Die einfache wie bestechende künstlerische Idee besteht darin, die gebauchte Vase mit einer schwarzblauen Glasur zu versehen, über die eine tonfarbene Verlaufsglasur hinabläuft. Dies führt zu einer Figur-Grund-Umkehr, da doch eigentlich der Korpus tonfarben ist bevor er glasiert wird. Mit der Tonfarbe läuft hier also das Material selbst über den glasierten Korpus, so dass das Innere zum Äußeren wird. Indem der Mündungswulst ganz tonfarben gehalten ist, entsteht der Eindruck als ob die Verlaufsglasur aus dem Inneren herausfließen würde, wodurch die Vase ästhetisch zur Quelle ihres eigenen Materials wird. Der starke Kontrakt zum blauschwarzen Grund hebt den tonfarbenen Verlauf hervor, welcher durch den Nachvollzug der bauchigen Form seinerseits den blauschwarzen Korpus präsenter werden lässt. Da der Verlauf bei jeder Vase jeweils anders erfolgt, weist jedes Exemplar den Charakter eines Unikats auf. zur Kunsttöpferei Kandern Nachdem sich Max Laeuger bereits seit 1892 intensiv in Kandern und Karlsruhe mit der Gestaltung von Keramik beschäftigt hatte, gründete er 1897 die Prof. Laeuger'sche Kunsttöpferei als Teil der Tonwerke Kandern. Unter seiner bis 1913 währenden Leitung entstanden 738 Muster für Gefäße und 320 baukeramische Vorlagen. Die ausgeführten Werke sind mit der Pressmarke der in ein Quadrat gefassten Buchstaben ,MLK' versehen. Laeuger führte neue künstlerische Techniken in die Töpferei ein. Neben der effektvollen Verlaufsglasur insbesondere die an der Pâte sur Pâte-Technik der Porzellangestaltung orientierte Schlickermalerei, bei der mit eingefärbter Tonmasse auf den Tonkorpus gemalt wird. Dies führt zu reliefartigen Effekten und ermöglicht die Kreation ganz neuer Muster. Vermittels dieser Techniken hat Laeuger die Ornamentik des Jugendstils auf eine am Material orientierte innovativ abstrahierende Weise in die Töpferei überführt und damit die moderne Künstlerkeramik begründet. Diese Neuerungen waren keineswegs auf das vermeintlich künstlerisch irrelevante Gebiet des Kunstgewerbes beschränkt. Vielmehr ging gerade vom Kunsthandwerk ein neuer gesellschaftsreformatorischer künstlerischer Anspruch aus, der sich auch darin niederschlägt, dass Laeuger 1907 den Deutschen Werkbund mitbegründete. Nach seinem Weggang aus Kandern richtete sich Laeuger 1916 in Karlsruhe eine eigene Keramikwerkstatt ein, wo er bis 1944 etwa 5000 Keramiken schuf und zwischen 1921 und 1929 die auf Initiative von Hans Thoma und Wilhelm Süs gegründete Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe mit Entwürfen belieferte. In Kandern übernahm Hermann Hakenjos sen. ab 1920 die im künstlerischen Geiste Laeugers weiterführte Kunsttöpferei, deren Produkte mit den geritzten, in ein Quadrat eingeschriebenen Buchstaben ,KTK' gemarkt wurden. 1927 gründete Hakenjos zusammen mit dem Keramiker Richard Bampi die Fayence-Manufactur Kandern. Ihre Erzeugnisse tragen die Stempelmarke der in ein Dreieck eingelassenen Buchstaben ,FMK'. (weniger anzeigen)

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Lüers, Heinrich: Das Fachwissen des Buchbinders. Vorbereitungsbuch auf die Fachprüfungen des Buchbinderhandwerks.

Hettler, Stuttgart, 1941.

23 : 16,5 cm. 396 pages with 307 illustrations. Half calf binding, in half calf slipcase.

95.00 EUR

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Antiquariat Michael Steinbach
Wien

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Kersten, Paul: Die Buchbinderei und das Zeichnen des Buchbinders für Fortbildungs- und Handwerkerschulen fachmännisch erläutert.

Mit 175 Abbildungen auf 32 Tafeln
Verlag, von Wilhelm Knapp Halle a.S, 1909.

74(32) Seiten, OHLnbd mit goldgeprägtem Rücken, marmorierte Deckel (diese etwas beschabt und mit Abklatschspuren). Behandelt die Buchbranche, Maschinen und Werkzeuge des Buchbinders, die Materialien, Einbandarten, Kalkulation und Zeichnung, Buntpapiere und seine Verwendung. Wohlerhaltenes Exemplar.

110.00 EUR

Verkauf durch:
AS - Antiquariat Schröter
Unna

Versandkosten: 6.00 EUR

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Adam, Paul: Die praktischen Arbeiten des Buchbinders.

Hartleben, Wien, Pest, Leipzig, 1898.

Mit 129 Figuren i. Text, davon 1 farbige. 1 Bl., 128 S. Halbleinenbd. der Zeit. 23x16 cm.

105.00 EUR

Verkauf durch:
Antiquariat im Kloster
Weilheim

Versandkosten: 6.00 EUR

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Laeuger, Max (Umkreis): Kunsttöpferei Kandern, Gedrungene bauchige Vase mit zweifacher Verlaufsglasur, um 1920. Umkreis Max Laeuger

, 0.

ARCADIA ART Kunsttöpferei Kandern (1897-1927), Gedrungene Vase mit zweifacher Verlaufsglasur, zwischen 1914 und 1927. Terrakotta, auf dem Unterboden mit ,KTK' gemarkt und als Modell Nummer ,781' ausgewiesen, 10 cm (Höhe) x 13 cm (Durchmesser), Innenmaß der Öffnung: 6 cm. - zwei kleine Glasurabplatzungen an der Mündung, minimale bestoßene Stellen, ansonsten in sehr gutem Zustand - Blühende Vase - Die gedrungene bauchige Vasenform ist für die Aufsicht konzipiert. Von oben (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Kunsttöpferei Kandern (1897-1927), Gedrungene Vase mit zweifacher Verlaufsglasur, zwischen 1914 und 1927. Terrakotta, auf dem Unterboden mit ,KTK' gemarkt und als Modell Nummer ,781' ausgewiesen, 10 cm (Höhe) x 13 cm (Durchmesser), Innenmaß der Öffnung: 6 cm. - zwei kleine Glasurabplatzungen an der Mündung, minimale bestoßene Stellen, ansonsten in sehr gutem Zustand - Blühende Vase - Die gedrungene bauchige Vasenform ist für die Aufsicht konzipiert. Von oben betrachtet, wirkt die zweifache Verlaufsglasur - ein cremefarbenes Weiß auf blauschwarzem Grund - wie eine Blüte. Der durch die abstrakte Formensprache umso eindringlichere florale Effekt wird zusätzlich verstärkt, indem der Korpus tonfarben belassen wurde und damit an einen Blumentopf gemahnt. Auch läuft die Überfangglasur nirgends deutlich über die Bauung hinaus, so dass sie insgesamt als Blüte gewahrt wird. In dieser Hinsicht steckt in der Vase bereits eine Blume, auch wenn sie unbenutzt bleibt. zur Kunsttöpferei Kandern Nachdem sich Max Laeuger bereits seit 1892 intensiv in Kandern und Karlsruhe mit der Gestaltung von Keramik beschäftigt hatte, gründete er 1897 die Prof. Laeuger'sche Kunsttöpferei als Teil der Tonwerke Kandern. Unter seiner bis 1913 währenden Leitung entstanden 738 Muster für Gefäße und 320 baukeramische Vorlagen. Die ausgeführten Werke sind mit der Pressmarke der in ein Quadrat gefassten Buchstaben ,MLK' versehen. Laeuger führte neue künstlerische Techniken in die Töpferei ein. Neben der effektvollen Verlaufsglasur insbesondere die an der Pâte sur Pâte-Technik der Porzellangestaltung orientierte Schlickermalerei, bei der mit eingefärbter Tonmasse auf den Tonkorpus gemalt wird. Dies führt zu reliefartigen Effekten und ermöglicht die Kreation ganz neuer Muster. Vermittels dieser Techniken hat Laeuger die Ornamentik des Jugendstils auf eine am Material orientierte innovativ abstrahierende Weise in die Töpferei überführt und damit die moderne Künstlerkeramik begründet. Diese Neuerungen waren keineswegs auf das vermeintlich künstlerisch irrelevante Gebiet des Kunstgewerbes beschränkt. Vielmehr ging gerade vom Kunsthandwerk ein neuer gesellschaftsreformatorischer künstlerischer Anspruch aus, der sich auch darin niederschlägt, dass Laeuger 1907 den Deutschen Werkbund mitbegründete. Nach seinem Weggang aus Kandern richtete sich Laeuger 1916 in Karlsruhe eine eigene Keramikwerkstatt ein, wo er bis 1944 etwa 5000 Keramiken schuf und zwischen 1921 und 1929 die auf Initiative von Hans Thoma und Wilhelm Süs gegründete Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe mit Entwürfen belieferte. In Kandern übernahm Hermann Hakenjos sen. ab 1920 die im künstlerischen Geiste Laeugers weiterführte Kunsttöpferei, deren Produkte mit den geritzten, in ein Quadrat eingeschriebenen Buchstaben ,KTK' gemarkt wurden. 1927 gründete Hakenjos zusammen mit dem Keramiker Richard Bampi die Fayence-Manufactur Kandern. Ihre Erzeugnisse tragen die Stempelmarke der in ein Dreieck eingelassenen Buchstaben ,FMK'. (weniger anzeigen)

140.00 EUR

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Layouts / Schriften / Buchkunde Synopsis - Gorissen, Götz: E 2 Berthold Fototypes : Body Types : Vol.I : Synopsis, Katalog, Layouts ( 577 Type Faces ) (Hardcover-Ausgabe) Schrifen - Bibliothek

Callwey Georg D.W. GmbH, München, 1980.

28.00 EUR

Eggebrecht-Presse / Buchkunde / Illustration / Illustrator Hannes Gaab - Gaab, Hannes: Fitty-Fitty. Ein Spiel mit 121 Varianten aus der Eggebrecht-Presse. - Elf Blätter mit Illustrationen von Hannes Gaab

Eggebrecht-Presse, Mainz, 1969.

38.00 EUR

Der Buchbinderlehrling. Monatsschrift für die deutschen, schweizerischen und österreichischen Buchbinderlehrlinge. 6. Jahrgang 1932. Hefte 1 - 4.

Verlag des Allgemeinen Anzeigers für Buchbindereien, Stuttgart, 1932.

20.00 EUR

Der Buchbinderlehrling. Monatsschrift für die deutschen, schweizerischen und österreichischen Buchbinderlehrlinge. 7. Jahrgang 1933. Hefte 1 - 7 und 10.

Verlag des Allgemeinen Anzeigers für Buchbindereien, Stuttgart, 1933.

20.00 EUR

L. Brade's Illustriertes Buchbinderbuch. Ein Lehr- und Handbuch der gesamten Buchbinderei und aller in dieses Fach einschlagenden Techniken. Gänzlich umgearbeitet von Paul Kersten.

Wilhelm Knapp, Halle (Saale), 1926.

120.00 EUR

(Adam, Paul): (Das Handvergolden, der Blinddruck und die Lederauflage.)

Wilhelm Knapp Verlag, Halle, 1911.

80.00 EUR

Festschrift Hübel & Denck.

Hübel & Denck, Leipzig, 1925.

45.00 EUR

Helwig, Hellmuth: Handbuch der Einbandkunde. I. Band: Die Entwicklung der Einbanddekoration, ihre Bestimmung, Bewertung und Literatur. Konservieren und Katalogisieren. Die Einbandliebhaberei in den Jahrhunderten. II.

Maximilian-Gesellschaft, Hamburg, 1953.

75.00 EUR

Böhnisch, Fritz: Bucheinbände aller Art.

Verlag der Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung, Dresden, 1933.

20.00 EUR

Ingwelde. Dichtung in 3 Aufzügen von Ferdinand Graf Sporck. Musik von Max Schillings. Klavierauszug m. Text vom Componisten.

Schuberth, Leipzig, 1895.

450.00 EUR

Katzer, Friedrich: Die Eisenerzlagerstätten Bosniens und der Herzegowina.

Manz, Wien, 1910.

16.50 EUR

Kloth, Emil: Geschichte des Deutschen Buchbinderverbandes und seiner Vorläufer.

1910, Berlin, 1913.

95.00 EUR

Funke, Fritz: Buchkunde. Ein Überblick über die Geschichte des Buch- und Schriftwesens. 4. Auflage.

Verlag Dokumentation Saur, München und New York, 1978.

18.00 EUR

Zeier, Franz: Schachtel - Mappe - Bucheinband : Die Grundlagen des Buchbindens für alle, die dieses Handwerk schätzen: für Werklehrer, Fachleute und Liebhaber, 1. Auflage,

Haupt, Bern ; Stuttgart, 1983.

29.00 EUR

Laeuger, Max (Umkreis): Kunsttöpferei Kandern, Bauchige Vase Verlaufsglasur, um 1920. Umkreis Max Laeuger

, 0.

190.00 EUR

Laeuger, Max (Umkreis): Kunsttöpferei Kandern, Bauchige Vase Verlaufsglasur, um 1920. Umkreis Max Laeuger

, 0.

180.00 EUR

Lüers, Heinrich: Das Fachwissen des Buchbinders. Vorbereitungsbuch auf die Fachprüfungen des Buchbinderhandwerks.

Hettler, Stuttgart, 1941.

95.00 EUR

Kersten, Paul: Die Buchbinderei und das Zeichnen des Buchbinders für Fortbildungs- und Handwerkerschulen fachmännisch erläutert.

Mit 175 Abbildungen auf 32 Tafeln Verlag, von Wilhelm Knapp Halle a.S, 1909.

110.00 EUR

Adam, Paul: Die praktischen Arbeiten des Buchbinders.

Hartleben, Wien, Pest, Leipzig, 1898.

105.00 EUR

Laeuger, Max (Umkreis): Kunsttöpferei Kandern, Gedrungene bauchige Vase mit zweifacher Verlaufsglasur, um 1920. Umkreis Max Laeuger

, 0.

140.00 EUR

Mit 175 Abbildungen auf 32 Tafeln
Verlag, von Wilhelm Knapp Halle a.S, 1909.