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Voss, Johann Heinrich: Luise

G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1903.

Gr.4°; 88 Seiten mit sechs Bildern von Freiherr von Ramberg undf Paul Thumann und Ornamentstückchen von G. Hehlender;

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Büchner, Luise (Hg.): Dichterstimmen aus Heimath und Fremde. Für Frauen und Jungfrauen. Vierte Auflage.

Hermann Gesenius, Halle, 1873.

XVIII, 593 S., Ilustriert von Friedrich Baumgarten und Paul Thumann. Kl.-8° (=15-18,5cm), Leinen mit Goldprägung. Schnitt in Gold.

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Klee, Paul/Osterwold, Tilman [Bearb.]: Paul Klee.

Ein Kind träumt sich. Württemberg. Kunstverein Stuttgart, 14. Dezember 1979 - 27. Januar 1980.
Hatje, Stuttgart, 1979.

8°. 239 S., zahlreiche zum Teil farbige Abbildungen, broschiert

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Leppin, Paul: Prager Rhapsodie (2 Bände). Mit Bildern nach Lithographien von Hugo Steiner-Prag.

Arthur Werner, Prag, 1938.

Band 1: Helldunkle Strophen. Gedichte. Eingeleitet von Stefan Zweig mit einem Bildnis des Dichters und Bildern von Hugo Steiner-Prag.Band 2: Das Antlitz der Mutter. Kleine Prosa. Mit einer Selbstbiographie des Dichters.. 56, 89 Seiten + nn. Tafeln mit sw Abbildungen. 20 x 13 cm, blaues Leinen mit goldgepr. Rückentitel und goldgepr. Deckelvignette.

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Meyerheim, Paul (1842-1915): Studienblatt mit Torso, Händen und Schirm

, 0.

ARCADIA ART Paul Friedrich Meyerheim (1842 Berlin - 1915 ebd.). Studienblatt mit Damentorso, Händen und Schirm. Bleistift auf Papier, 27,5 x 22,5 cm (Sichtmaß), 23 x 29cm (Blattgröße), 44,5 x 34,5 cm (Passepartout), rechts unten mit Signaturstempel als "Paul Meyerheim Nachlass" gekennzeichnet. - etwas fleckig und mit leichteren Knickspuren - Die Charakteristik des Unscheinbaren - zum Kunstwerk Wie sein enger Freund und Mentor Adolph von Menzel war auch der eine Generation jüngere (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Paul Friedrich Meyerheim (1842 Berlin - 1915 ebd.). Studienblatt mit Damentorso, Händen und Schirm. Bleistift auf Papier, 27,5 x 22,5 cm (Sichtmaß), 23 x 29cm (Blattgröße), 44,5 x 34,5 cm (Passepartout), rechts unten mit Signaturstempel als "Paul Meyerheim Nachlass" gekennzeichnet. - etwas fleckig und mit leichteren Knickspuren - Die Charakteristik des Unscheinbaren - zum Kunstwerk Wie sein enger Freund und Mentor Adolph von Menzel war auch der eine Generation jüngere Paul Meyerheim ein genauer und ebenso humorvoller Beobachter des Alltäglichen. Beide hielten oftmals scheinbar gänzlich Nebensächliches fest, das - künstlerisch ins Bild gesetzt - jedoch seine Charakteristik für die Gesellschaft und das Allgemeinmenschliche entfaltet. Den in Berlin von Daniel Nikolaus Chodowiecki initiierten Realismus, im Detail des Alltäglichen das Charakteristische zu gewahren und herauszustellen, verfolgt Menzel auf eine geradewegs exzessive Weise und wird auch von Meyerheim praktiziert. Das vorliegende Blatt ist geradewegs ein Musterbeispiel für die Beobachtung derartiger Alltäglichkeiten. Wir sehen, wie eine Dame einen Zierknauf auf die Spitze eines Sonnenschirms schraubt. Obwohl der Körper realistisch ausgeformt und aufgrund der gekonnten Licht- und Schattengestaltung im Sonnenlicht situiert ist, sind der Kopf und der Unterkörper nicht mit dargestellt. Dies hat eine Konzentration auf die gezeigte Handlung zur Folge, die durch das Weglassen des einzig angedeuteten Kopfes zudem eine Eigenständigkeit gewinnt. Die Handlung ist eben nicht für eine ganz bestimmte Person charakteristisch, sondern wird so oder so ähnlich von jeder Dame mit einem solchen Schirmproblem auf diese Weise ausgeführt werden. Bereits durch die Darstellungsmethode wird also das charakteristische Besondere zu etwas Allgemeingültigem. Sehen wir die ausgeführte Handlung vor dem Oberkörper der Dame, so hat Meyerheim vor dieser Szenerie einzig die Handlung als solche zur Darstellung gebracht. Durch dieses Heranzoomen scheinen die handelnden Hände vor den Augen des Betrachters zu schweben. Sie wirken, als würden Sie eine Art Zauberei vollziehen, bei der die Finger der einen Hand elegant mit der Kugel des Knaufs hantieren. In dieser nebensächlichen, gänzlich zweckorientierten Handlung zeigt sich also die Eleganz und das Geschick der Damenwelt und zugleich das menschliche Bedürfnis sich mit dem schattenspendenden Schirm vor der Sonne zu schützen. zum Künstler Paul Meyerheim entstammt einer Künstlerfamilie. Sein Vater, Friedrich Eduard Meyerheim, ist ebenso Maler wie seine Onkel Hermann und Wilhelm, während seine Mutter, Caroline Friederike, der Bruder des Bildhauers Friedrich Drake ist. Nach einem ersten Kunstunterricht seitens des Vaters, studierte Paul Meyerheim von 1857 bis 1860 an der Berliner Akademie der Künste, wo ihn der Tiermaler Teutwart Schmitson stark prägte. Mit gerade einmal 18 Jahren begann Meyerheim ab 1860 auf der Großen Berliner Kunstaustellung Werke zu präsentieren, die ihm als Künstler Anerkennung verschafften. Mit der Verleihung der Goldmedaille für sein Werk Menagerie im Pariser Salon von 1866 gelang ihm auch der internationale Durchbruch. Nach Studienreisen in die Schweiz, nach Belgien und nach Holland hielt sich Meyerherim 1865/66 ein Jahr in Paris auf, um insbesondere die neue realistische Kunst eines Gustave Courbet und die in der Natur entstandene Landschaftsmalerei der Schule von Barbizon zu studieren. Anschließend widmete er sich selbst vor allem der Landschaftsmalerei und reiste mehrfach in die Alpen, wohin ihn sein enger Freund Adolph Menzel begleitete. Mit Menzel verband ihn auch die Vorliebe für Tierdarstellungen. Aus den gemeinsamen Studien im Berliner Zoo erwuchsen neben zahlreiche Tierdarstellungen auch Meyerheims Wandmalereien für das Antilopenhauses. Aufgrund seiner virtuosen Meisterschaft in der Tiermalerei wurde er 1883 zum [...] (weniger anzeigen)

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Frischauer, Paul: Das Herz im Ausverkauf. Novellen.

Paul Zsolnay, Berlin-Wien-Leipzig, 1929.

8°. 356 S., 2 Bll. Orig.-Ganzleinenband mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel. Erstausgabe. - Paul Frischauer (1898 in Wien - 1977 ebenda), österreichischer Romanautor und Journalist. Sein Vater war Herausgeber des Neuen Wiener Tagblatts; seine Mutter stammte aus der Herausgeberfamilie der Wiener Sonn- und Montags-Zeitung. Er selbst studierte Geschichte in Wien. Seine Romane, die im Paul Zsolnay Verlag erschienen erzielten in den 1920er und den frühen 1930er einige Erfolge. 1934 (mehr anzeigen)

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Eisterer, Paul: Geistliches Vergiß mein Nicht.

, o. O, 1833.

Daß ist andächtiger Morgen, Gruß, Licht und Kommunion .... auch zu der allerheiligsten Jungfrau und Mutter Gottes Maria.. 117 + 1 S. Geprägtes Ld. m. Goldschn., Abbildung

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Seine Majestät das Kind: Ein Ratgeber für Mutter, solche, die es werden wollen und alle, die das Kind lieben

Eigenbrödler Verlag, Berlin, 1928.

Herausgegeben von Eberhard Schur u. Curt Thomalla. Berlin, Eigenbrödler Verlag, 1928. Kl.-4to. Mit 168 fotografischen Tafelabbildungen u. Illustrationen. 345 S. Or.-Lwd.; stockfleckig, ob. Kapital bestoßen, ein Gelenk etw. eingerissen u. fransig, Rückendeckel fleckig.

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Heyse, Paul: Das Märchen von Niels mit der offenen Hand. Konegens Kinderbücher. 16.-25. Tsd.

Konegen, Wien ; Leipzig, 1919.

46 S. 16*12 cm. OBroschur.

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Tuckesburg Münster / Niederdeutsch - Landois, Hermann: Frans Essink, sien Liäwen un Driewen äs aolt Mönstersk Kind : Kom. Roman in 3 Abt. Teil: 3., Romant. Tl : Up de Tuckesburg / Mit e. Titelbilde d. neuen Tuckesburg u. 9 Bildern nach Handzeichnungen d. Verf.

von Paul Krieger Illustrierte Bibliothek niederdeutscher Klassiker ; 2 / von Prof. Dr. H. Landois,
Otto Lenz, Leipzig, 1892.

kl. 8°, 336 Seiten, Schrift: Fraktur / Altdeutsche Schrift. gebundene Ausgabe, illustrierter Leinenband, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Mutter, 1918 (1964)

, 0.

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 6/20 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich oben und unten mit minimalem Wasserrand, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Geschändete Mutterschaft - Mit flehend erhobenen Armen (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 6/20 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich oben und unten mit minimalem Wasserrand, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Geschändete Mutterschaft - Mit flehend erhobenen Armen und zum Himmel gerichtetem Blick steht die Mutter auf den Köpfen ihrer toten Kinder. Es sind die unzähligen sinnlos gestorbenen Kriegsopfer, mit denen die Heiligkeit der Mutterschaft geschändet wurde. Im Hintergrund löst sich die Stadt ist einer expressionistischen Kaskade der grauenhaften himmelstürzenden Ereignisse auf. De Arme und der Heiligenschein der Mutter kommen mehrfach zur Darstellung, wodurch die trauernde Klage zur Bewegung wird. Georg Tappert schafft hier ein ergreifendes expressionistisches ,Kriegsdenkmal' im Rückgriff auf die sakrale Kunst der Vergangenheit. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Merbach, Paul Alfred und Richard Wagner: Richard Wagner. Von Paul Alfred Merbach.

Berlin, Buchverlag der Gesellschaft zur Verbreitung klassi, 1925.

91 Seiten; Noten; graph. Darst.; Illustr.; 27,5 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband.

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Brückner, Paul und Leo Tolstoi: Leo Tolstoi als religiöser und sozialer Revolutionär. Von Paul Brückner.

Verlag "Die Aue, Elberfeld, 1929.

24 Seiten; 22 cm; geheftet.

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Bernfeld, Siegfried, Paul Federn Anna Freud u. a: Sonderheft Selbstmord. Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik. Hrsg. v. Heinrich Meng u. Ernst Schneider. III. Jahrgang. 1929. Heft 11/12/13.

Wien, Verlag der Zeitschrift für psychoanalytische Pädag, 1929.

S. 333 - 442; 23 cm; fadengeh. Broschur.

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Jean Paul (d.i. Johann Paul Friedrich Richter): ( 8 BÄNDE ) Jean Paul's ausgewählte Werke. (Teile 1 - 16; in 8 Bänden).

Verlag von G. Reimer, 1847, Berlin, 1849.

8 Bände; jew. etwa 300 Seiten (in Frakturschrift); 18,5 cm; 8 fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halblederbände.

85.00 EUR

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Heinisch, Paul (Mitwirkender): Das Buch der Weisheit. Salomo. Übersetzt und erklärt von Paul Heinisch / Exegetisches Handbuch zum Alten Testament, Band 24.

Aschendorff, Münster i. W, 1912.

LVII, 345 S.

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Meyer, Friedrich Albert und A. Paul Weber: Lustige Streiche Till Eulenspiegels. Dem deutschen Volke neu erzählt mit eingedruckten farbigen Bildern von A. Paul Weber.

J. Zwißler, Wolfenbüttel, 1921.

122 S. Originalhalbleinen.

43.00 EUR

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Dessau, Paul: 20 Lieder.

Thüringer Volksverlag, Erfurt, 1950.

60 S., nur Noten Halbleinen.

20.00 EUR

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Wagner, Paul: Landesverein Sächsischer Heimatschutz Dresden Heft 3 bis 4 und Heft 5 bis 6/ Band XIII/1924 + Heft 3 bis 4/ Band XX/1931 + Heft 5 bis 8 und Heft 9 bis 12/ Band XXIV/ 1935 + Heft 5 bis 8/ Band XXV/ 1936 + Heft 5 bis 8/ Band XXVI/1937 + Heft 9 bis 12/

Band XXVII/1939 - Monatszeitschrift für Heimatschutz, Volkskunde und Denkmalpflege 8 Hefte
Lehmannsche Buchdruckerei, 1924, 1931, 1937, Dresden, 1939.

78, 78, 94, 98, 94, 98, 93, 95 Seiten , 25 cm, kartoniert

45.00 EUR

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Gallico, Paul und Karin von Schab: Pepino oder Das kleine Wunder. Erzählung. Berecht. Übertr. aus d. Engl. v. Karin von Schab. Mit 10 Federzeichnungen v. Richard Seewald. 5. Aufl.

M. v. Schröder, Hamburg, 1953.

47 S. Originalhalbleinen mit Schutzumschlag.

34.00 EUR

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Voss, Johann Heinrich: Luise

G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1903.

42.00 EUR

Büchner, Luise (Hg.): Dichterstimmen aus Heimath und Fremde. Für Frauen und Jungfrauen. Vierte Auflage.

Hermann Gesenius, Halle, 1873.

17.00 EUR

Klee, Paul/Osterwold, Tilman [Bearb.]: Paul Klee.

Ein Kind träumt sich. Württemberg. Kunstverein Stuttgart, 14. Dezember 1979 - 27. Januar 1980. Hatje, Stuttgart, 1979.

27.00 EUR

Leppin, Paul: Prager Rhapsodie (2 Bände). Mit Bildern nach Lithographien von Hugo Steiner-Prag.

Arthur Werner, Prag, 1938.

133.20 EUR

Meyerheim, Paul (1842-1915): Studienblatt mit Torso, Händen und Schirm

, 0.

490.00 EUR

Frischauer, Paul: Das Herz im Ausverkauf. Novellen.

Paul Zsolnay, Berlin-Wien-Leipzig, 1929.

29.00 EUR

Eisterer, Paul: Geistliches Vergiß mein Nicht.

, o. O, 1833.

280.00 EUR

Seine Majestät das Kind: Ein Ratgeber für Mutter, solche, die es werden wollen und alle, die das Kind lieben

Eigenbrödler Verlag, Berlin, 1928.

16.00 EUR

Heyse, Paul: Das Märchen von Niels mit der offenen Hand. Konegens Kinderbücher. 16.-25. Tsd.

Konegen, Wien ; Leipzig, 1919.

18.00 EUR

Tuckesburg Münster / Niederdeutsch - Landois, Hermann: Frans Essink, sien Liäwen un Driewen äs aolt Mönstersk Kind : Kom. Roman in 3 Abt. Teil: 3., Romant. Tl : Up de Tuckesburg / Mit e. Titelbilde d. neuen Tuckesburg u. 9 Bildern nach Handzeichnungen d. Verf.

von Paul Krieger Illustrierte Bibliothek niederdeutscher Klassiker ; 2 / von Prof. Dr. H. Landois, Otto Lenz, Leipzig, 1892.

15.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Mutter, 1918 (1964)

, 0.

160.00 EUR

Merbach, Paul Alfred und Richard Wagner: Richard Wagner. Von Paul Alfred Merbach.

Berlin, Buchverlag der Gesellschaft zur Verbreitung klassi, 1925.

20.00 EUR

Brückner, Paul und Leo Tolstoi: Leo Tolstoi als religiöser und sozialer Revolutionär. Von Paul Brückner.

Verlag "Die Aue, Elberfeld, 1929.

20.00 EUR

Bernfeld, Siegfried, Paul Federn Anna Freud u. a: Sonderheft Selbstmord. Zeitschrift für psychoanalytische Pädagogik. Hrsg. v. Heinrich Meng u. Ernst Schneider. III. Jahrgang. 1929. Heft 11/12/13.

Wien, Verlag der Zeitschrift für psychoanalytische Pädag, 1929.

48.00 EUR

Jean Paul (d.i. Johann Paul Friedrich Richter): ( 8 BÄNDE ) Jean Paul's ausgewählte Werke. (Teile 1 - 16; in 8 Bänden).

Verlag von G. Reimer, 1847, Berlin, 1849.

85.00 EUR

Heinisch, Paul (Mitwirkender): Das Buch der Weisheit. Salomo. Übersetzt und erklärt von Paul Heinisch / Exegetisches Handbuch zum Alten Testament, Band 24.

Aschendorff, Münster i. W, 1912.

30.00 EUR

Meyer, Friedrich Albert und A. Paul Weber: Lustige Streiche Till Eulenspiegels. Dem deutschen Volke neu erzählt mit eingedruckten farbigen Bildern von A. Paul Weber.

J. Zwißler, Wolfenbüttel, 1921.

43.00 EUR

Dessau, Paul: 20 Lieder.

Thüringer Volksverlag, Erfurt, 1950.

20.00 EUR

Wagner, Paul: Landesverein Sächsischer Heimatschutz Dresden Heft 3 bis 4 und Heft 5 bis 6/ Band XIII/1924 + Heft 3 bis 4/ Band XX/1931 + Heft 5 bis 8 und Heft 9 bis 12/ Band XXIV/ 1935 + Heft 5 bis 8/ Band XXV/ 1936 + Heft 5 bis 8/ Band XXVI/1937 + Heft 9 bis 12/

Band XXVII/1939 - Monatszeitschrift für Heimatschutz, Volkskunde und Denkmalpflege 8 Hefte Lehmannsche Buchdruckerei, 1924, 1931, 1937, Dresden, 1939.

45.00 EUR

Gallico, Paul und Karin von Schab: Pepino oder Das kleine Wunder. Erzählung. Berecht. Übertr. aus d. Engl. v. Karin von Schab. Mit 10 Federzeichnungen v. Richard Seewald. 5. Aufl.

M. v. Schröder, Hamburg, 1953.

34.00 EUR

Ein Kind träumt sich. Württemberg. Kunstverein Stuttgart, 14. Dezember 1979 - 27. Januar 1980.
Hatje, Stuttgart, 1979.

von Paul Krieger Illustrierte Bibliothek niederdeutscher Klassiker ; 2 / von Prof. Dr. H. Landois,
Otto Lenz, Leipzig, 1892.

Band XXVII/1939 - Monatszeitschrift für Heimatschutz, Volkskunde und Denkmalpflege 8 Hefte
Lehmannsche Buchdruckerei, 1924, 1931, 1937, Dresden, 1939.