Beschreibung:

LVII, 345 S.

Bemerkung:

Beigelegte Andachtsbildchen. Vereinzelte Bleistiftanstreichungen, der Einband ist leicht berieben, die Seiten papierbedingt leicht nachgedunkelt, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar. / Inhalt: Einleitung. -- § 1. Titel, Inhalt und Einteilung des Buches -- Seite -- § 2. Ursprache -- XVI -- § 3. Ort und Zeit der Abfassung -- XIX -- § 4. Der Leserkreis -- § 5. Der Autor -- XXVII -- § 6. Einheitlichkeit -- XXXIII -- § 7. Integrität -- XXXVII -- $ 8. Die Weisheit -- § 9. Der Gebrauch des B. d. W. im N. T. und bei den kirchl. Schriftstellern -- a) Das Neue Testament -- XLVI -- b) Die kirchlichen Schriftsteller -- § 10. Die Überlieferung des Textes -- XLII -- a) Der griechische Text -- XLIX -- LI -- LIV -- LIV -- b) Die Übersetzungen. -- c) Die Väterzitate -- § 11. Literatur -- Kommentar. -- Erster Hauptteil. Die Weisheit ist die Quelle zeitlichen und ewigen Glückes (C, 1 - 5) -- 1. Abschnitt. Wer die Weisheit erlangen will, muß die Sünde meiden (1, 1-15). -- 3) Ermahnung zur Gerechtigkeit. (1, 1 - 5) . -- 1 -- ?) Der Sünder kann der verdienten Strafe nicht entgehen (1, 6 - 11) 14 -- ) Gott will, daß der Mensch lebe und nicht sterbe (1, 12 - 15) -- 21 -- 2. Abschnitt. Die Gottlosen verdienen wegen ihrer Gesinnungen und ihres Lebenswandels den Tod (1, 16 - 2, 24) -- a) Die ungläubige Gesinnung der Gottlosen (1, 16 - 2, 5) -- b) Die Genußsucht der Gottlosen (2, 6 - 9) . -- c) Der Haß der Gottlosen gegen die Frommen (2, 10 - 20) Exkurs: Ist Sap 2, 12-20 eine messianische Weissagung? -- d) Das Urteil des Autors (2, 21-24) -- 3. Abschnitt. Vergleich zwischen dem Lose der Guten und dem Lose der Bösen (3, 1 - 5, 23) -- 33 -- 42 -- 47 -- 55 -- 58 -- Die Gerechten finden auf Erden Trost in der Hoffnung auf Unsterblichkeit und erhalten im Jenseits ihren Lohn; die Gottlosen werden samt ihrer Nachkommenschaft im Jenseits gestraft (3, 1 - 12) 64 -- b) Die Gerechten werden im Jenseits entschädigt, wenn sie im Diesseits des Familienglückes entbehren mußten; die Kinder der Gottlosen sind dem Untergange geweiht (3, 13-19) -- c) Die Gerechten werden von Gott wie von den Menschen geehrt, auch wenn sie kinderlos sind; die Kinder der Gottlosen gleichen unfruchtbarem Gewächs und tragen im Jenseits zur Verdammung ihrer Eltern bei (4, 1-6) -- d) Der frühe Tod des Gerechten ist für ihn ein Glück, da er in den Himmel eingeht; ein hohes Alter nützt den Gottlosen nichts, da sie in die Hölle kommen (4, 7-19) -- e) Das Weltgericht (4, 20-5, 23) -- a) Die Zuversicht der Gerechten, die Selbstanklage der Gottlosen (4, 20-5, 14) 88 -- ?) Der Lohn der Guten, die Strafe der Bösen (5, 15-23) -- Zweiter Hauptteil. Lob der Weisheit. Ihr Ursprung, Wesen und Wirken und die Mittel, durch welche sie erlangt werden kann (C. 6-9). -- 1. Abschnitt. Aufforderung an die Könige, nach Weisheit zu streben (6, 1-21). -- Seite -- 72 -- 75 -- 79 -- 88 -- 99 -- a) Den Herrschern, welche sich keine Weisheit erworben, steht ein strenges Gericht bevor (6, 1-11). -- 110 -- 115 -- b) Die Weisheit ist leicht zu erlangen und sichert den Königen ewige Herrschaft (6, 12-21) -- 2. Abschnitt. Salomo als Lehrer der Weisheit (6, 22-9, 18). -- a) Salomo verspricht die Weisheit deutlich zu beschreiben (6, 22-25) 122 -- b) Salomo besaß aus sich selbst nicht die Weisheit, aber auf sein Gebet hin wurde sie ihm zuteil (7, 1-14) -- 125 -- e) Salomo preist die göttliche Weisheit, die Mutter der menschlichen Weisheit (7, 15-8, 1) -- 132 -- a) Er bittet Gott, daß er ihm bei seinem Vorhaben, die Weisheit zu beschreiben, beistehe (7, 15-22a) -- 132 -- ?) Salomo schildert die göttliche Weisheit (7, 22b-8, 1) Exkurs zu 7, 22b-8, 1: Der Einfluß der griechischer Philosophie auf die Lehre von der Weisheit -- 140 -- d) Salomo gibt die Gründe an, welche ihn zum Streben nach der Vereinigung mit der Weisheit veranlaßt haben (8,2-18) -- 149 -- a) Die Weisheit vermag dem Menschen alle Güter zu gewähren (8,2-8) -- 158 -- 158 -- 163 -- 168 -- 3) Der Herrscher insbesondere kann der Weisheit nicht entraten (8, 9-18). -- Exkurs: 8,3-18 und Xen. Mem. II, 1, 32 f. -- e) Das Gebet ist das einzige Mittel, durch welches die Weisheit erlangt werden kann (8, 19-9, 18). -- 170 -- a) Die Weisheit wird dem Menschen nicht wegen seiner Vorzüge gegeben, sondern ist ein Gnadengeschenk Gottes (8, 19-21). 170 -- Das Gebet des Salomo um die Weisheit (9, 1-18). -- 177 -- Dritter Hauptteil. Das Walten der Weisheit in der Geschichte (C. 10-19) -- 1. Abschnitt. Die Weisheit nimmt sich der Guten an und straft die Bösen (10, 1-12, 27). -- a) Das Walten der Weisheit in der Urzeit und in der patriarchalischen Zeit (10, 1-14). -- b) Das Walten der Weisheit bis zum Einzuge Israels ins Gelobte Land (10, 15-12, 27) -- a) Die Befreiung Israels aus der ägyptischen Knechtschaft, der Durchzug durch das Rote Meer und die Wanderung durch die Wüste (10, 15-11, 4) -- ?) Die Ägypter wurden für ihre Sündhaftigkeit auf Grund der lex talionis gerecht, aber doch milde gestraft (11, 5-12, 2) -- 7) Trotz ihrer schweren Schuld wurden die Kanaaniter und ebenso die Ägypter mit Nachsicht gezüchtigt (12,3-27) -- 2. Abschnitt. Die Torheit und die schlimmen Folgen des Götzendienstes (13-15) -- XI -- Seite -- 191 -- 192 -- 208 -- 208 -- 214 -- 232 -- 248 -- a) Die Verehrung der Himmelskörper und der Naturkräfte (13,1-9) 249 -- b) Der Bilderdienst (13, 10-15, 13) -- 258 -- a) Torheit und Gottlosigkeit des Bilderdienstes (13, 10-14, 11) 258 -- ?) Einige Ursachen, die zur Verehrung der Bilder beigetragen haben (14, 12-20) -- 7) Der verderbliche Einfluß des Götzendienstes auf die Sittlichkeit (14, 21-31) -- 8) Israel ist glücklich zu preisen, weil es sich dem Bilderdienst nicht ergeben hat (15, 1-6) -- 2) Die Schuld der Götzendiener und der Verfertiger von Götzenbildern, nachgewiesen an einem tönernen Bilde (15, 7-13) -- c) In ihrem törichten Wahn dienen die Heiden selbst den Göttern -- fremder Völker und beten Tiere an (15, 14-19). -- 3. Abschnitt. Das wunderbare Walten der Weisheit, nachgewiesen durch einen neuen und eingehenden Vergleich zwischen dem Schicksal der Israeliten und dem der Ägypter (16-19). -- a) Erste Parallele: Die ägyptischen Tierplagen und die den Israeliten zum Heile gesandten Tiere (16, 1-15). -- b) Zweite Parallele: Über die Ägypter ließ Gott Wolkenbruch mit Blitz und Hagel kommen, für die Israeliten ließ er Manna vom Himmel regnen (16, 16-29). -- c) Dritte Parallele: Die Ägypter wurden durch eine dreitägige Finsternis heimgesucht, die Israeliten wurden durch eine Feuersäule ins Gelobte Land geleitet (17, 1-18, 4) -- 270 -- 277 -- 286 -- 289 -- 294 -- 299 -- 307 -- 317 -- d) Vierte Parallele: Die Ägypter wurden durch den Tod der Erstgeborenen gezüchtigt, den Israeliten wurde die Strafe erlassen (18,5-25) 328 e) Fünfte Parallele: Die Israeliten zogen durch das Rote Meer, die -- Ägypter gingen in demselben zugrunde (19, 1-17) -- 336 -- Schluß. Lobpreis Gottes, des Herrn der Schöpfung, des Retters des Volkes Israel (19, 18-22) -- 341.