Rettich, Heinrich: Die württembergische Kriminalität. Ein Beitrag zur Landeskunde auf Grundlage der Reichsstatistik. (Sonderabdruck aus den Württ. Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde, Jahrgang 1894, Heft 1).

W. Kohlhammer, Stuttgart, 1895.

* 3 Blatt, Seiten 332-519. 27,5 x 19 cm. Roter Original-Leinenband (signiert: Wilh. Kraushaar K. Hofbuchbinder, Stuttgart; Rücken und hinterer Deckel etwas verblichen) mit goldgeprägtem Deckeltitel und Deckelfileten, gemusterten Vorsatzpapieren und Goldschnitt.

* 3 Blatt, Seiten 332-519. 27,5 x 19 cm. Roter Original-Leinenband (signiert: Wilh. Kraushaar K. Hofbuchbinder, Stuttgart; Rücken und hinterer Deckel etwas verblichen) mit goldgeprägtem Deckeltitel und Deckelfileten, gemusterten Vorsatzpapieren und Goldschnitt. (weniger anzeigen)

Broglie, Jacques Victor Albert Duc de: Staatsmann, Publizist. Seit 1862 Mitglied der Académie francaise. (1821-1901). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift.

16. Dezember, (Paris ?), 1888.

Faltblatt. (Vorderseite beschrieben).

Faltblatt. (Vorderseite beschrieben). (weniger anzeigen)

Mayr, Franz Xaver: Das Gesetz vom 11. September 1825 die Grundbestimmungen für das Gewerbswesen in den sieben älteren Kreisen des Königreiches Bayern betreffend und die Instruktion zum Vollzug derselben vom 21. April 1862.

Manz, Regensburg, 1862.

200 S. Kl.-8° (16,5 x 11 cm). Pappe der Zeit mit Rückenschild.

200 S. Kl.-8° (16,5 x 11 cm). Pappe der Zeit mit Rückenschild. (weniger anzeigen)

Dingler (Hrsg.), Emil Maximilian: Polytechnisches Journal. 166. Band. Jahrgang 1862. Vierte Reihe. sechzehnter Band.

Cotta, Augsburg, 1862.

XII, 489 S. mit 6 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild

XII, 489 S. mit 6 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild (weniger anzeigen)

Dingler (Hrsg.), Emil Maximilian: Polytechnisches Journal. 165. Band. Jahrgang 1862. Vierte Reihe. fünfzehnter Band.

Cotta, Augsburg, 1862.

XII, 468 S. mit 6 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild

XII, 468 S. mit 6 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild (weniger anzeigen)

EHRENSTEIN, Friedrich (Hrsg.): Almanach für die k.k. Central- und Landes-Staatsbuchhaltungen auf das Jahr 1866.

Wien, Braumüller, 1865.

2.Jg. LXXVI,155 S. Hln. d.Zt., etw. berieben u. bestoßen, Titel gestempelt, vereinzelt min. (finger)fleckig, sonst gut erhalten.

2.Jg. LXXVI,155 S. Hln. d.Zt., etw. berieben u. bestoßen, Titel gestempelt, vereinzelt min. (finger)fleckig, sonst gut erhalten. (weniger anzeigen)

1) Virchow, Rudolf: Vier Reden; 2) ders.: Ueber die nationale Entwickelung und Bedeutung der Naturwissenschaften. Rede gehalten in der zweiten allgemeinen Sitzung der Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Hannover am 20. September 1865; 3) Jac[ob] Moleschott.

, 1865.

Pathologie und Physiologie. Vortrag bei der Wiedereröffnung der Vorlesungen über Physiologie an der Turiner Hochschule am 2. December 1865 gehalten; 4) [Karl Ludwig August] Stahmann: Die Anwendung des Chloroform und der Chloroformtod; 5) [Felix] Niemeyer. Die Behandlung der Korpulenz nach dem sogenannten Bantingsystem. Ein populär-wissenschaftlicher Vortrag gehalten zu Stuttgart im Saale des Königsbaues am 23. Dezember 1865.. 1) Berlin, Georg Reimer, 1862. (4) S., 136 Seiten; 2) Berlin, (mehr anzeigen)

Pathologie und Physiologie. Vortrag bei der Wiedereröffnung der Vorlesungen über Physiologie an der Turiner Hochschule am 2. December 1865 gehalten; 4) [Karl Ludwig August] Stahmann: Die Anwendung des Chloroform und der Chloroformtod; 5) [Felix] Niemeyer. Die Behandlung der Korpulenz nach dem sogenannten Bantingsystem. Ein populär-wissenschaftlicher Vortrag gehalten zu Stuttgart im Saale des Königsbaues am 23. Dezember 1865.. 1) Berlin, Georg Reimer, 1862. (4) S., 136 Seiten; 2) Berlin, August Hirschwald, 1865. IV S., 31 Seiten; 3) Gießen, Emil Roth, 1866. 42 S., (2) Seiten; 4) Halle, C.E.M. Pfeffer, 1866. (2) S., 99 Seiten; 5) Berlin, August Hirschwald, 1866. 37 Seiten. Halbleinenband der Zeit. (weniger anzeigen)

Dingler (Hrsg.), Emil Maximilian: Polytechnisches Journal. 167. Band. Jahrgang 1863. Vierte Reihe. siebenzehnter Band.

Cotta, Augsburg, 1863.

XII, 468 S. mit 6 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild

XII, 468 S. mit 6 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild (weniger anzeigen)

Dingler (Hrsg.), Emil Maximilian: Polytechnisches Journal. 170. Band. Jahrgang 1863. Vierte Reihe. zwanzigster Band.

Cotta, Augsburg, 1863.

XII, 491 S. mit 7 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild

XII, 491 S. mit 7 mehrfach gefalteten Tafeln 24 x 15 cm, Pappband mit handschriftlichem Rückenschild (weniger anzeigen)

MAURITZ, H. C. (Einl.): DORTMUNDER ACTIEN-BRAUEREI (DAB) 1868 - 1928. Mit einer Einleitung von H. C. Mauritz.

M. Schröder / Druck Inseldruckerei, Berlin, 1928.

viele sw-Abb. 112;. 29x21cm;. Zustand: Gut gering gebräunt, vorderer Vorsatz an den Klammern etwas rissig, Klammern min. bis geringfügig rostspurig (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Hinterdeckel mind. leicht braunfleckig; Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen);

viele sw-Abb. 112;. 29x21cm;. Zustand: Gut gering gebräunt, vorderer Vorsatz an den Klammern etwas rissig, Klammern min. bis geringfügig rostspurig (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Hinterdeckel mind. leicht braunfleckig; Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen); (weniger anzeigen)

Lisch, Georg Christian Friedrich (Hrsg.): Jahrbücher des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, aus den Arbeiten des Vereins. Mit angeheängten Quartalsberichten (Mecklenburger Jahrbücher) Jg. 30, 1865.

Verein für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Schwerin, 1865.

S. 168, 13, 13, 9, 21. 8° , Halbleinen (Privateinband) , Gutes Exemplar, vorne eine eingeklebte Karte

S. 168, 13, 13, 9, 21. 8° , Halbleinen (Privateinband) , Gutes Exemplar, vorne eine eingeklebte Karte (weniger anzeigen)

SEWERZOW, N(ikolai Alexejewitsch): Erforschung des Thian-Schan-Gebirgs-Systems 1867. Nebst karthographischer Darstellung desselben Gebietes und der See'nzone des Balkasch-Alakul und Siebenstromlandes. Nach den Originalen und offiziellen russischen Aufnahmen

Gotha, Perthes, 1875.

2 Tle. in 1 Bd. kl.4°. VI,50; 102 S. Text, mit je 1 chromolithogr. Kte. (v. August Petermann) Priv. Hln. - Petermann's "Geographische Mittheilungen" Ergänzungshefte N° 42 und 43

2 Tle. in 1 Bd. kl.4°. VI,50; 102 S. Text, mit je 1 chromolithogr. Kte. (v. August Petermann) Priv. Hln. - Petermann's "Geographische Mittheilungen" Ergänzungshefte N° 42 und 43 (weniger anzeigen)

Königlich Württembergisches Hof- und Staats-Handbuch. 1824.

Steinkopf, Stgt, 1824.

VI, 678 S. Pappband der Zeit mit rotem Rsch.

VI, 678 S. Pappband der Zeit mit rotem Rsch. (weniger anzeigen)

Credner, Hermann (geboren am 28.10.1859 in Münster-unbekannt): Tage-Buch (Tagebuch) der Reise nach Indien vom 29. November 1894 bis 3. Mai 1895. Handgeschriebenes Reisetagebuch von Hermann Credner.

, 1894.

8°, 227 S., Originalleder, Goldschnitt. Das der Verfasser Hauptmann Credner ist, ergibt sich aus dem Text. Major Hermann Credner, geboren am 28.10.1859 in Münster / 1877 Eintritt in den Militärdienst / 1892 Lehrer am Kadettenhaus in Karlsruhe / 1897 Hauptmann und Kompagniechef im Inf-Rgt. 137 / 1900/01 Teilnahme am Feldzug in China / 1907 Kommandeur des III. Seebataillons / 1909 Ausscheiden aus der Marine-Infanterie. Der Bericht teilt sich in sieben Kapitel auf: Von Carlsruhe nach Colombo / (mehr anzeigen)

8°, 227 S., Originalleder, Goldschnitt. Das der Verfasser Hauptmann Credner ist, ergibt sich aus dem Text. Major Hermann Credner, geboren am 28.10.1859 in Münster / 1877 Eintritt in den Militärdienst / 1892 Lehrer am Kadettenhaus in Karlsruhe / 1897 Hauptmann und Kompagniechef im Inf-Rgt. 137 / 1900/01 Teilnahme am Feldzug in China / 1907 Kommandeur des III. Seebataillons / 1909 Ausscheiden aus der Marine-Infanterie. Der Bericht teilt sich in sieben Kapitel auf: Von Carlsruhe nach Colombo / Colombo / Calcutta, Darjeeling, Benares, Lucknow / Agra, Gwalior, Dehli, Lahore, Umritsar, Peshawar, Indus-Fahrt, Rawal Pindi / Waziristan, Tochi-Thal / Multan, Quetta, Kurachee, Bombay / Rückfahrt Cairo. Beiliegend ein 5-seitiger Brief von General Konsul Freiherr von Gärtner-Griebenow vom 27.1.(18)95 aus Calcutta. Hermann Credner plante seine Reise mit Reisebüro Cook und war mit einem Empfehlungsschreiben des badischen Ministers von Brauer an den Generalkonsul Gärtner-Griebenow in Calcutta ausgestattet. Von diesem erhielt er weitere Empfehlungen an Mitglieder der englischen Kolonie in Indien. Auf seiner Reise trifft er z.B. Konsul Freudenberg in Colombo / Geheimrat Zirkel / die schwedische Gräfin Wachtmeister / Oberst Thuillier - Chef der indischen Landesaufnahme / Major Davidson - Direktor der Münze in Calcutta / Captain Batten - Deputy Assistant Adjutant / General Morton / General William Lockhart / Oberst Dyce / Kapitän von der Groeben / Familie Denso aus Erfurt / die Töchter von Charles Kingsley / Generalkonsul Freiherr von Heyking / ua. Hauptmann Credner beschreibt anschaulich zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Bräuche der "Eingeborenen". Unter anderem die Totenverbrennung der Parsis (Parsen - Anhänger des Zoroaster) in Bombay. Neben diesen interessanten Schilderungen ist sicherlich seine Teilnahme an der ersten Expedition in das Tochi-Tal der Höhepunkt seiner Reise. Auf der Rückreise nach Karlsruhe besuchte er die Pyramiden in Ägypten und schildert seine Eindrücke. Nach meinen Recherchen ist der Verfasser am 28.10.1859 in Münster/Westfalen geboren, war seit 1892 Lehrer am Kadettenhaus in Karlsruhe, wurde 1900 zum 4. Ostasiatischen Inf.-Rgt. versetzt und verließ 1909 die Marine-Infanterie. Eine kleine Textpassage: Dem von Italien nach Indien Reisenden, stehen mehrere gute Dampferlinien zur Verfügung. Von Triest aus der Österreichische Lloyd, von Genua und Neapel aus der Norddeutsche Lloyd, der jedoch nur nach Colombo zu benutzen ist, von Neapel und Brindissi aus, die Peninsular- und Oriental-Kompagnie. Für mich kam nur diese letzte englische Linie in Betracht, da ich so schnell als möglich Indien erreichen wollte, mein Urlaub am 1. Dezember 1894 begann und am 2. die 'Khedive' von Neapel nach Calcutta ging, während mit allen anderen Linien ich erst 1 bis 2 Wochen später hätte fahren können. Am 29.11. vormittags verließ ich Karlsruhe; in einigen Stunden in Freiburg Aufenthalt um mich von meinen Angehörigen zu verabschieden, und fuhr dann direkt von Freiburg bis Neapel. Die Zollrevision in Basel vollzieht sich glatt, und im Schlafwagen passiere ich die Gotthardt Berge in tiefem Schlafe; um sechs Uhr morgens weckt mich der Schaffner, wir sind gleich in Chiasso, wo mir von neuem der Paß über alle Unbequemlichkeiten der Zollrevision hinweghilft. 30.11. Eine Stunde später bin ich in Mailand, wo ein kurzer Aufenthalt zur Erfrischung benutzt wird. Die Fahrt nach Genua bietet ein wundervolles Alpenpanorama von Novi an, bis die Bahn selbst in das Gebirge, den Appenin tritt, der in vielen Tunneln und schönen Blicken in das Thal überschritten wird. (weniger anzeigen)

Deiker, Carl Friedrich (1836-1892): Wachsamer Fuchs, 1854

, 0.

arl Friedrich Deiker (1838 Wetzlar - 1892 Düsseldorf). Wachsamer Fuchs. Bleistiftzeichnung auf braunem Papier, 18 × 29,5 cm (Innenmaß), 31,5 x 43,5 (Passepartout), rechts unten signiert und datiert "Deiker [18]54". - etwas stockfleckig, rechts unten mit leichtem Wasserrand zum Werk Bereits bei diesem frühen Werk Carl Friedrich Deikers zeigt sich die vollendete Fähigkeit des Künstlers, Tiere darzustellen. Er bringt eine ganz neue psychologische Dimension in die Tiermalerei ein, so dass (mehr anzeigen)

arl Friedrich Deiker (1838 Wetzlar - 1892 Düsseldorf). Wachsamer Fuchs. Bleistiftzeichnung auf braunem Papier, 18 × 29,5 cm (Innenmaß), 31,5 x 43,5 (Passepartout), rechts unten signiert und datiert "Deiker [18]54". - etwas stockfleckig, rechts unten mit leichtem Wasserrand zum Werk Bereits bei diesem frühen Werk Carl Friedrich Deikers zeigt sich die vollendete Fähigkeit des Künstlers, Tiere darzustellen. Er bringt eine ganz neue psychologische Dimension in die Tiermalerei ein, so dass regelrecht von Tierporträts gesprochen werden kann. Schon aufgrund seiner naturalistischen Erscheinung wirkt der Fuchs wie lebendig. Jeder Muskelstrang, ja jedes einzelne Härchen ist ,haargenau' getroffen, was ein intensives künstlerisches Studium der Tieranatomie und -physiologie voraussetzt. Seine eigentliche Lebendigkeit gewinnt der Fuchs aber nicht durch seine naturgemäße Erscheinung, sondern durch seine innere Regung: Ausgestreckt hingelagert, wurde er aus der Ruhe gebracht. Er wendet sich um und blickt mit gespitzten Ohren gespannt in die Richtung, aus welcher er etwas gewahrt hat. Dabei ist sein Maul leicht geöffnet und die spitzen Zähne entblößt als ob er knurren würde. Die Anspannung nimmt allmählich von seinem ganzen Körper Besitz. Während die Hinterläufe noch in einer von Deiker genau beobachteten entspannten Haltung liegen, ist der eine Vorderlauf bereits aufgerichtet, bereit eine Aufstehbewegung zu initiieren. Der Fuchs wirkt mit allen seinen Sinnen derart alarmiert, dass sich der Eindruck einstellt, sein Schwanz würde sich im nächsten Augenblick ruckartig bewegen und das Tier aufspringen. Waren Wildtiere zuvor vor allem als Bestien dargestellt oder - oftmals zu karikierenden Zwecken - anthropomorphisiert worden, erkundet Deiker das ihnen eigene Wesen, indem er die psychischen Regungen der Tiere zu erfassen sucht. Das Wildtier ist weder bestialisch noch menschlich, sondern ein ganz eigenes Geschöpf, das von Deiker um seiner selbst willen gewürdigt wird. Damit bringt er die Würde des Tieres zur Darstellung und hebt die Tiermalerei auf ein ganz neues künstlerisches Niveau. (weniger anzeigen)

Krukenberg, Peter: Handschriftlicher Brief des deutschen Mediziners und Professors in Halle Peter David Krukenberg (1787 - 1865) an eine unbekannte Person.

, Halle, _.

21,5 x 14,0 cm, Doppelblatt

21,5 x 14,0 cm, Doppelblatt (weniger anzeigen)

Hannover: Adreßbuch - Stadt- und Geschäfts-Handbuch Königlichen Residenzstadt Hannover für 1866.

Klindworth's Verlag, Hannover, 1866.

(weniger anzeigen)

Kladderadatsch. Humoristisch-satyrisches Wochenblatt. 16. Jahrgang. 1863, No. 1-59/60 in 1 Band.

(Hofmann), (Berlin), 1863.

Folio. Mit zahlr. Holzstichillustrationen. 239 S. Hlwd. d. Zt. m. goldgeprägt. Deckeltitel.

Folio. Mit zahlr. Holzstichillustrationen. 239 S. Hlwd. d. Zt. m. goldgeprägt. Deckeltitel. (weniger anzeigen)

Kladderadatsch. Humoristisch-satyrisches Wochenblatt. XIX. (19.) Jahrgang. 1866, No. 1-59/60 in 1 Band.

(Hofmann), (Berlin), 1863.

Folio. Mit zahlr. Holzstichillustrationen. 239 S. Hlwd. d. Zt. m. goldgeprägt. Deckeltitel.

Folio. Mit zahlr. Holzstichillustrationen. 239 S. Hlwd. d. Zt. m. goldgeprägt. Deckeltitel. (weniger anzeigen)

NAGLER & SOHN KG: 25 Oktober 1867 - 1942: Herrn Kommerzienrat Eduard Nagler mit den besten Glückwünschen zum 75. Geburtstage gewidmet von der Betriebsgemeinschaft Nagler & Sohn KG: Augsburg & Briefe der Front, einfach und schlicht, Zeichen von deutscher Treue und Pflicht.

, Augsburg, 1942.

Zwei handbeschriebene Textblätter und 36 Blätter mit 36 eingeklebten handschriftlichen Glückwunschschreiben (meist Original-Feldpostbriefe von der Ostfront) und Schriftstücken (Typoskripte) zum Geburtstag von Eduard Nagler. Dekorativ vergoldeter Original-Karton-Einband mit eingelegter Fotografie (Ansicht des Firmengebäudes). Schönes Exemplar! 28x21 cm

Zwei handbeschriebene Textblätter und 36 Blätter mit 36 eingeklebten handschriftlichen Glückwunschschreiben (meist Original-Feldpostbriefe von der Ostfront) und Schriftstücken (Typoskripte) zum Geburtstag von Eduard Nagler. Dekorativ vergoldeter Original-Karton-Einband mit eingelegter Fotografie (Ansicht des Firmengebäudes). Schönes Exemplar! 28x21 cm (weniger anzeigen)