Beschreibung:

Kl.8°. 74 S. Schmuckloses Leinen d. Zt.

Bemerkung:

Eins von 600 handnumerierten Exemplaren. Die Sklavenhändlerin Manoubia ist in der Lage, ganze Harems einzurichten. "Man findet bei ihr Mädchen und Knaben jedes Alters, jeder Farbe. Unsere Erzählung schildert den Besuch eines afghanischen Prinzen. Er weilt drei Tage und Nächte im Hause der Sklavenhändlerin, einem Hause, das in Wahrheit ein feenhafter Palast ist. Seine Wahl unter den Mädchen und Knaben und die Vergnügungen und Feste, die ihm zu Ehren veranstaltet werden: dies bildet den Inhalt unserer Erzählung" (Hayn-Got. IV, 369f., nach einem Prospekt). Wollust und Sadismus in üppigster Umgebung. Vorliegend ein anonymer Druck mit nicht immer geradem Schriftbild. Einband etwas fleckig. Innen etwas gebräunt, teils fingerfleckig. Selten. Polunbi 81 ("unbrauchbar zu machen"). Vgl. Hayn-Got. IX, 384.