Beschreibung:

66 S. + 31 Tafeln, + Schätzungsliste. gr. 8°. 31 Tafeln

Bemerkung:

Graupe durfte mit einer Sondergenehmigung von Göbbels sein Geschäft von 1933 bis 1937 behalten, da er mit seinen auf internationales Interesse stoßenden Auktionen dem Reich begehrte Devisen verschaffte. Er musste kurze Zeit später selbst emigrieren und gelangt über Paris nach New York. Seine Galerie wurde von Hans W. Lange arisiert ------- Paul Graupe und sein Nachfolger Hans W. Lange sind mehrfach in der Koordinierungsstelle "Lost Art" (Datenbank Kunst- und Kulturgutauktionen 1933-1945) vertreten