Frommann, Heidi: Klumpen Traurigmann. (NUMERIERTES EXEMPLAR, SIGNIERT). Mit 4 Original-Radierungen von Gerburg Rohde. (= Passgänge, Band 5).

Eremiten-Presse, Stierstadt im Taunus, 1964.

57 S. in Blockbuchform, englisch broschiert,

57 S. in Blockbuchform, englisch broschiert, (weniger anzeigen)

Struck, Karin und Annegret Soltau: Die liebenswerte Greisin : Erzählung. - "Signiertes Exemplar" von Karin Struck und Annegret Soltau Karin Struck. Graphiken Annegret Soltau Einmalige Aufl. - Numeriertes Exemplar / Nr.413 von 500 Exemplaren

Pfaffenweiler Presse, Pfaffenweiler, 1977.

27 S. : Ill. ; 28 cm brosch., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

27 S. : Ill. ; 28 cm brosch., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Klostermann, Vittorio: Aspekte verlegerischer Tätigkeit. [Von Vittorio Klostermann]. Widmungsexemplar. Nummerierte Kleinstauflage.

am Main ohne Verlag (Vittorio Klostermann), Frankfurt, 1961.

15 Seiten. 8° (22,5 x 15 cm). Fadengehefteter Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden].

15 Seiten. 8° (22,5 x 15 cm). Fadengehefteter Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden]. (weniger anzeigen)

Renk, Ernst: Begegnung ohne Zukunft. 191 Sonette. Limitierte und nummerierte Aufl.

Kabel Publ, Rockville, 1990.

191 (5) S. OLeinen 21x14 cm.

191 (5) S. OLeinen 21x14 cm. (weniger anzeigen)

Velazquez, Diego - Beruete, Aureliano de: Velazquez. Mit einem Vorwort von Leon Bonnat. Deutsche vom Verfasser durchgesehene und erweiterte Ausgabe. Herausgegeben von Valerian von Loga. Nummerierte Ausgabe.

Photographische Gesellschaft, Berlin, 1909.

101 (1) Seiten und Tafelanhang. Original Halbpergament mit Pergamentecken (etwas berieben und bestoßen, teils etwas stockfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). 40 x 30 cm.

101 (1) Seiten und Tafelanhang. Original Halbpergament mit Pergamentecken (etwas berieben und bestoßen, teils etwas stockfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). 40 x 30 cm. (weniger anzeigen)

Berlin in Zahlen. Kriegs-Taschenbuch. Ausgabe 1942. ( Numeriertes Exemplar ). Herausgegeben vom Statistischen Amt der Reichshauptstadt Berlin. (Vorwort Dr. Büchner).

Carl Fr. Berg vorm. J. Windolff, Berlin, 1942.

168 Seiten; zahlr. Tabellen; 15 cm; fadengeh. Broschur.

168 Seiten; zahlr. Tabellen; 15 cm; fadengeh. Broschur. (weniger anzeigen)

Meckel, Christoph: Manifest der Toten. Mit 8 Zeichnungen des Autors. (NUMERIERTES EXEMPLAR, SIGNIERT / = Eremiten-Pressse, BROSCHUR, Band 24).

Eremiten-Presse, Stierstadt im Taunus, 1971.

57 S., 8°., Original-kartoniert (englische Broschur) in Blockbuchform,

57 S., 8°., Original-kartoniert (englische Broschur) in Blockbuchform, (weniger anzeigen)

Ball, Hugo: Ein Krippenspiel : bruitistisch. Hrsg. von Karl Riha Numeriertes Exemplar / Nr. 37 von 100 Exemplaren

Edition Fundamental, Köln, 1992.

18 Bl. ; 24 x 26 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

18 Bl. ; 24 x 26 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Hirsch, Karl-Georg: Hofstaat. Eine Exlibris-Folge. Numeriertes und von Karl-Georg Hirsch signiertes Exemplar. Redaktion : Peter Labuhn und Hiltrud Lübbert. Mit einer Einführung von Peter Labuhn und mit dem Gedicht "Hofstaat" von Kerstin Hensel.

Willibald Pirckheimer, Verein der Bibliophilen und Graphikfreunde Magdebu, 1999.

170 numerierte und von Karl-Georg Hirsch signierte Exemplare erscheinen als Jahresgabe 1999 des Leipziger Bibliophilen-Abends e.V., Dieses Exemplar hat die Nummer 31/170.. Mit Abbildungen nach Holzstichen von Karl-Georg Hirsch., 80 Seiten., 8°. OPappe.,

170 numerierte und von Karl-Georg Hirsch signierte Exemplare erscheinen als Jahresgabe 1999 des Leipziger Bibliophilen-Abends e.V., Dieses Exemplar hat die Nummer 31/170.. Mit Abbildungen nach Holzstichen von Karl-Georg Hirsch., 80 Seiten., 8°. OPappe., (weniger anzeigen)

Muru, Kimano zu: Novju Fundamentu. Gesinnungs- und Tat-Aristokratismus. Zweites Buch. - Lenkung 30. Das Fundament zur Weisheit aller Weisheiten. Eine esoterische Schrift von Kimano zu Muru. + = - I.N.D.W.G. Handschrftl. nummerierte Ausg., vorl. Nr. 39.

Muruistischer Verlag, Berlin, 1930.

2 Bll., 56 S., 4 Bll., 4°, O-Karton, Deckel mit montiertem Papiersiegel "Im Namen des Wissenden Geistes"

2 Bll., 56 S., 4 Bll., 4°, O-Karton, Deckel mit montiertem Papiersiegel "Im Namen des Wissenden Geistes" (weniger anzeigen)

Zerkaulen, Heinrich: Ursula Bittgang. Die Chronik eines Lebens. (NUMERIERTES EXEMPLAR, SIGNIERT). 1.-3. Tausend.

Warendorf / Münsterland, Heimat Verlag der J. Schnellschen Buchhandlung, 1920.

87 S., Kl.-8°., Pergamenteinband,

87 S., Kl.-8°., Pergamenteinband, (weniger anzeigen)

Hildesheimer, Wolfgang: In Erwartung der Nacht: - "Signiertes Exemplar" von Wolfgang Hildesheimer 1. Auflage Einmalige nummerierte und signierte Ausgabe in tausend Exemplaren. hier Nr. 174

Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 1986.

32 Seiten, mit 32 Collagen im Originalformat, 23,1 x 1,5 x 31,2 cm, gebundene Ausgabe, Leinen, im Schuber, Schuber fleckig, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand

32 Seiten, mit 32 Collagen im Originalformat, 23,1 x 1,5 x 31,2 cm, gebundene Ausgabe, Leinen, im Schuber, Schuber fleckig, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Furtwängler, Wilhelm: Die Musik Ludwig van Beethovens. Mit einer Original-Radierung von Georg Eisler. (= 59. Druck der Edition Tiessen. Eines von 300 numerierten Exemplaren, Nr. 76).

Edition Tiessen, Neu-Isenburg, 1989.

17 S. mit einer ganzseitigen signierten Originalradierung (Druck auf Büttenpapier Vélin d'Arches), 4°., Original-kartoniert,

17 S. mit einer ganzseitigen signierten Originalradierung (Druck auf Büttenpapier Vélin d'Arches), 4°., Original-kartoniert, (weniger anzeigen)

Olympische Sport Bibliothek OSB: AOHNA 2004 - Athen 2004. Nummerierte Exklusivausgabe in Leder! Offizielles Standardwerk von: Nationales Olympisches Komitee für Deutschland - Österreichisches Olympisches Comité.

OSB GmbH / Pro Sport Verlag, Gütersloh, 2004.

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)