Schuldschein: Handschriftliches Dokument über das Schuldenverhältnis der Witwe D. Schulte zu Gernot Harhaus in Neerloge

Neerloge, 24., 1827.

2 Blatt, davon 1 leer, gefaltet. Altdeutsche Schrift in brauner Tinte, leserlich (etwas fingerfleckig)---Verlag: ohne Verlag Verlag: ohne Verlag - in diesem Dokument werden die Schulden von Frau Schulte auf ihren Schwager Jan Hambeck und dessen Frau Harmina übertragen. Hierbei handelt es sich wohl um die Bestätigung durch den Gläubiger/mit Stempel Königreich Hannover und Stempel-Taxe Gute Groschen -

2 Blatt, davon 1 leer, gefaltet. Altdeutsche Schrift in brauner Tinte, leserlich (etwas fingerfleckig)---Verlag: ohne Verlag Verlag: ohne Verlag - in diesem Dokument werden die Schulden von Frau Schulte auf ihren Schwager Jan Hambeck und dessen Frau Harmina übertragen. Hierbei handelt es sich wohl um die Bestätigung durch den Gläubiger/mit Stempel Königreich Hannover und Stempel-Taxe Gute Groschen - (weniger anzeigen)

Meyer-Tönnesman, Carsten und Gröll Walter: Der Maler und Graphiker Frido Witte. Leben in der Heide 1881-1965.

Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude, 1991.

gebundene Ausgabe

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Kracauer, Siegfried: Theorie des Films. 3. Auflage. Kracauer / Schriften. Band 3. Hrsg. v. Karten Witte.

Ffm, Suhrkamp Verlag, 1979.

454 S.; Illustr.; 20,5 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.

454 S.; Illustr.; 20,5 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. (weniger anzeigen)

Gilbreth, Lillian M: Das Leben eines amerikanischen Organisators. F. B. Gilbreth. Berechtigte Übertragung ins Deutsche, mit einer Einleitung und fachlichen und kritischen Würdigung von I(rene) M(argarete) Witte.

Die Bücher: Organisation, Band 5.
Poeschel, Stuttgart, 1925.

IX (2), 88 S., 1 Portr.Taf., 2 Bildtaf., Ln.

IX (2), 88 S., 1 Portr.Taf., 2 Bildtaf., Ln. (weniger anzeigen)

Asche, Wilhelm: Vader un Mudder Witte. Ene vergneugde Swiengeschichde.

Gronemanns Buchdruckerei, Walsrode, 1928.

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Asche, Wilhelm: Vader un Mudder Witte. Ene vergneugde Swiengeschichde.

Gronemanns Buchdruckerei, Walsrode, 1928.

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Sallmann, Klaus (Hg.): Musa iocosa. Arbeiten über Humor und Witz, Komik und Komödie der Antike. Andreas Thierfelder zum 70. Geburtstag.

Georg Olms Verlag, Hildesheim, 1974.

Leinen, 253 Seiten. Einband leicht fleckig. Geruch innen etwas unfrisch, sonst wohlerhalten. Insgesamt guter Zustand. 1. Aufl.

Leinen, 253 Seiten. Einband leicht fleckig. Geruch innen etwas unfrisch, sonst wohlerhalten. Insgesamt guter Zustand. 1. Aufl. (weniger anzeigen)

Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. (Vollständige Ausgabe. In d. Übers. von Karl Witte, durchges. von Helmut Bode. Sonderausgabe Europäischer Buchklub).

Europäischer Buchklub, Stuttgart, 1957.

878 DünndruckS. 19,5 cm. Schwarzes, flex. Orig.-Leder mit farb. RSch. und Goldpräg.

878 DünndruckS. 19,5 cm. Schwarzes, flex. Orig.-Leder mit farb. RSch. und Goldpräg. (weniger anzeigen)

Hessel, Franz: Verstreute Prosa, Kritiken. Mit Zeittafel, Bibliographie und Nachwort hrsg. von Hartmut Vollmer. (Werke, hrsg. von Hartmut Vollmer u. Bernd Witte). (1. Aufl.).

Igel Verlag Literatur, (Oldenburg), 1999.

355 + 6 nn. S. (= Sämtliche Werke in fünf Bänden, Bd. 5). 21 cm. OKart.

355 + 6 nn. S. (= Sämtliche Werke in fünf Bänden, Bd. 5). 21 cm. OKart. (weniger anzeigen)

Hessel, Franz: Städte und Porträts. Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Bernhard Echte. (Werke, hrsg. von Hartmut Vollmer u. Bernd Witte). (1. Aufl.).

Igel Verlag Literatur, (Oldenburg), 1999.

408 + 4 nn. S. (= Sämtliche Werke in fünf Bänden, Bd. 3). 21 cm. OKart.

408 + 4 nn. S. (= Sämtliche Werke in fünf Bänden, Bd. 3). 21 cm. OKart. (weniger anzeigen)

Kaiser, Georg: Die jüdische Witwe. Biblische Komödie.

S. Fischer, Berlin, 1911.

* 163 Seiten. 19 x 12,5 cm. Original-Pappband (etwas fleckig, der lädierte Rücken unschön stabilisiert) mit Deckelvignette.

* 163 Seiten. 19 x 12,5 cm. Original-Pappband (etwas fleckig, der lädierte Rücken unschön stabilisiert) mit Deckelvignette. (weniger anzeigen)

Hurwicz, Elias: Staatsmänner und Abenteurer. Russische Portraits von Witte bis Trotzki 1891 - 1925.

C.L. Hirschfeld, Leipzig, 1925.

V, 347 S. 8°, ill. OLn. Enthält polit-biografische Skizzen zu Gapon, Kerenski, Denikin, Koltschak, Machno, Lenin und Trotzki. Zu letzterem führt Hurwicz aus: 'Von allen bolschewistischen Führern ist Trotzki psychologisch vielleicht der interessanteste. Er bleibt es selbst im Vergleich mit Lenin.' Expl. mit Besitzstempel. Einband und Schnitt etwas stockfleckig.

V, 347 S. 8°, ill. OLn. Enthält polit-biografische Skizzen zu Gapon, Kerenski, Denikin, Koltschak, Machno, Lenin und Trotzki. Zu letzterem führt Hurwicz aus: 'Von allen bolschewistischen Führern ist Trotzki psychologisch vielleicht der interessanteste. Er bleibt es selbst im Vergleich mit Lenin.' Expl. mit Besitzstempel. Einband und Schnitt etwas stockfleckig. (weniger anzeigen)

Escherich, Mela: Konrad Witz.

Heitz, Strassburg, 1916.

4 Blatt, 275 Seiten, 13 Lichtdrucktafeln. Halbleinen der Zeit (Deckel leicht berieben).

4 Blatt, 275 Seiten, 13 Lichtdrucktafeln. Halbleinen der Zeit (Deckel leicht berieben). (weniger anzeigen)

Abich, Hermann: Aus Kaukasischen Ländern. Reisebriefe. Hrsg. von dessen Witwe. Erste Ausgabe. 2 Bde. (= komplett).

Hölder, Wien, 1896.

XI, 608 S. u. VII, 313 S. Mit 1 fotograf. Portrait-Tafel u. einigen Textillustr. 23,5 cm. Schlichtes OHLn.

XI, 608 S. u. VII, 313 S. Mit 1 fotograf. Portrait-Tafel u. einigen Textillustr. 23,5 cm. Schlichtes OHLn. (weniger anzeigen)

Zwei Frauen der Renaissance - Giovanna d'Aragona (1502-1575): Brief mit eigenhändiger Unterschrift, Antwort auf die Petition einer armen Witwe, beide Texte auf einem Blatt.

2. März, Rom, 1566.

circa 28 x 21 cm., 1 Doppelblatt. erste Seite beschrieben, verso Zusammenfassung Es handelt sich um eine Art Dekret als Antwort auf ein Bittersuchen. In zwei Teilen, von zwei verschiedenen Schreibern verfasst und offenbar von zwei Frauen in sehr persönlichen Worten formuliert. Oben zunächst die Petition einer Witwe und direkt darunter die Antwort, diktiert und im Namen der berühmten Förderin der Künste Giovanna d?Aragona, die eine bedeutende Stellung in der Stadt Rom innehatte. Beginnt mit (mehr anzeigen)

circa 28 x 21 cm., 1 Doppelblatt. erste Seite beschrieben, verso Zusammenfassung Es handelt sich um eine Art Dekret als Antwort auf ein Bittersuchen. In zwei Teilen, von zwei verschiedenen Schreibern verfasst und offenbar von zwei Frauen in sehr persönlichen Worten formuliert. Oben zunächst die Petition einer Witwe und direkt darunter die Antwort, diktiert und im Namen der berühmten Förderin der Künste Giovanna d?Aragona, die eine bedeutende Stellung in der Stadt Rom innehatte. Beginnt mit der Petition einer armen Frau, deren Sohn im Gefängnis ist und die um Hilfe bittet. Man hört ihre Verzweiflung, die Umstände ihrer Situation sind in persönlichen Worten geschildert. Ihr Mann Bartolomeo aus Magliano ist verstorben und ihr Sohn sei betrogen und dazu verführt worden, falsches Zeugnis abzulegen. Er sei nun im Gefängnis und sie müsse dafür noch bezahlen obwohl sie nicht genug Geld habe, für die drei Jungen und ein Mädchen im Haus zu sorgen. - Darunter in anderer Hand eine Verfügung und dann eigenhändig die Unterschrift der Giovanna und wohl von ihr diktiert die Anordnung, die Strafe auf ein Viertel zu reduzieren. Dazu ferner eine Warnung an den Richter Muzio, arme Leut nicht für kleine Vergehen mit exzessiven Geldstrafen zu belegen. Auf der Rückseite eine Art juristische Zusammenfassung in lateinischer Sprache. - Giovanna d'Aragona war die Gemahlin des Ascanio und Schwägerin der bedrühmten Dichterin Víttoria Colonna. Ihr Sohn Marcantonio wurde ein bedeutender Admiral und Sieger der Schlacht bei Lepanto. Sie selbst stand mit zahlreichen Künstlern und Dichtern auch als Mäzenin im Kontakt, Girolamo Ruscelli gab 1555 einen Band mit etwa 300 Lobgedichten auf sie heraus, an dem sich die grössten Talente der Zeit beteiligten. Berühmt ist sie auch durch ein Gemälde von Raffael oder seiner Schule, das heute im Louvre hängt, nach neueren Forschungen wohl aber eine andere Dame darstellt, während noch Vasari es für ein Portrait Giovannas hielt. - Oben links Randausriss mit wohl Verlust nur eines Buchstaben, etwas gebräunt, verso kleiner alter Sammlerstempel "Kühlen" - das ist der Kunstexperte und Sammler Franz Kühlen (1794-1872), der in Rom lebte und sich besonders für Raffael interessierte. Danach in einer bedeutenden Tegernseer Autographensammlung, in eigenhändig beschrifteter Sammlermappe mit kurzen Angaben zum Inhalt und Kaufvermerk: am 24.12. 1925 für 64 Mark bei Gehring in Basel. (weniger anzeigen)

Vogt, Werner: Winston Churchills Witz und Weisheit - Der grösste britische Staatsmann in Anekdoten und Geschichten.

2021, Weber Verlag, _.

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Fallend, Karl: Witz und Psychoanalyse. Internationale Sichtweisen - Sigmund Freud revisited. Psychoanalyse und Qualitative Sozialforschung, Band: 5.

Studien Verlag, Wien, 2006.

220 S. ; 24 cm Originalbroschur.

220 S. ; 24 cm Originalbroschur. (weniger anzeigen)

Kracauer, Siegfried: Jacques Offenbach und das Paris seiner Zeit. Herausgegeben von Karsten Witte.

Henschelverlag, Berlin, 1980.

* Mit 27 Abbildungen auf Tafelseiten. 382 Seiten. 20,5 x 13 cm. Original-Pappband mit Original-Umschlag.

* Mit 27 Abbildungen auf Tafelseiten. 382 Seiten. 20,5 x 13 cm. Original-Pappband mit Original-Umschlag. (weniger anzeigen)

Dante Alighieri: Die göttliche Komödie. Dante Alighieri. Übers. v. Dr. Karl Witte. Mit Bildern von Buonaventura Genelli.

Askanischer Verl, Berlin, 1921.

529 S. : zahlr. Abb. 20,5*15,5 cm. OHalblederband mit Farbkopfschnitt.

529 S. : zahlr. Abb. 20,5*15,5 cm. OHalblederband mit Farbkopfschnitt. (weniger anzeigen)

Freud, Sigmund: Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten / Der Humor. Einl. von Peter Gay. Sigmund Freud, Werke im Taschenbuch.

Fischer-Taschenbuch-Verl, Frankfurt am Main, 1992.

266 S. ; 19 cm. Kart.

266 S. ; 19 cm. Kart. (weniger anzeigen)