Jünger, Ernst: Typus. Name. Gestalt. -

Klett, Stuttgart, 1963.

133 Seiten, 1 Bl. Verlagsanzeigen, OPpbd., 21 x 12 cm.

133 Seiten, 1 Bl. Verlagsanzeigen, OPpbd., 21 x 12 cm. (weniger anzeigen)

Walch, Johann Ernst Immanuel (und Gottfried Less): Eigenhändiges Schreiben für ein Stammbuch, Zitat, Gruss, Datum voller Name.

4. Oktober, Jena, 1771.

circa 11,5 x 17,3 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben (verso anderer Einträger) Zitat (humilis est via...) und Grusswidmund für ein album amicorum. Der Philologe und Geologe Walch (1725-1778) lehrte in Jena, wo er auch verschiedene gelehrte Zeitschriften herausgab. - Auf der Rückseite ein weiterer Eintrag von Gottfried Less (1736-1797). Er war Hofprediger Hannover (ADB XVII. 444), sein Eintrag stammt aus Göttingen vom 29. November 1767.

circa 11,5 x 17,3 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben (verso anderer Einträger) Zitat (humilis est via...) und Grusswidmund für ein album amicorum. Der Philologe und Geologe Walch (1725-1778) lehrte in Jena, wo er auch verschiedene gelehrte Zeitschriften herausgab. - Auf der Rückseite ein weiterer Eintrag von Gottfried Less (1736-1797). Er war Hofprediger Hannover (ADB XVII. 444), sein Eintrag stammt aus Göttingen vom 29. November 1767. (weniger anzeigen)

Bodeit, Gerhard (Hg.): Brevier fürs Essen, Trinken und Gastmahlen sowie für manche kulinarische Stunde. Aus nah und fern sammelte Gerhard Bodeit Sprüche, die von Volker Wendt heiter illustriert wurden und im Verlag für die Frau handkoloriert wurden.

Verlag für die Frau, 198, Leipzig, 1686.

56, 56, 55 S. Originalganzleder in Schuber, Drillingsband.

56, 56, 55 S. Originalganzleder in Schuber, Drillingsband. (weniger anzeigen)

Hanns P. Ross: G. W. F. Hegel bestätigt: Vernunf (Plan, Gesetz) regiert die Weltgeschichte. Der Sinn des Krieges 1914-1945. Eines Zweiten Dreissigjährigen Krieges, eines irdisch-kosmischen Ringens mit irdisch-kosmischen Nah- und Fernzielen. Kein Opfer war umsonst.

Mit zahlreichen Beilagen!
, Faksimile, 1971.

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Seifert, Gerhard (Herausgeber): HNO-Pathologie: Nase und Nebenhöhlen, Rachen und Tonsillen, Ohr, Larynx. Spezielle pathologische Anatomie; Bd. 4. 2. Aufl.

Springer, Berlin, 1999.

1092 S., m. zahlr. Abbildungen, tlw. farbig, u. graph. Darst., 24 cm, Leinen.

1092 S., m. zahlr. Abbildungen, tlw. farbig, u. graph. Darst., 24 cm, Leinen. (weniger anzeigen)

Brocke, Michael; Ruthenberg, Eckehart; Schulenburg, Kai Uwe: Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin).

Institut Kirche und Judentum, Berlin, 1994.

Gr.-8vo. Mit zahlr. Abb. 720 S. OPp. m. Deckel- u. Rückentitel.

Gr.-8vo. Mit zahlr. Abb. 720 S. OPp. m. Deckel- u. Rückentitel. (weniger anzeigen)

Dollfuss, Johann Heinrich (18.Jahrh.): Exlibris. Ovale Kartusche mit Wappen, darunter der Name "Joh. Henric. Dollfuss"

, ca, 1750.

93 x 75 mm.

93 x 75 mm. (weniger anzeigen)

Teschner, Richard (1879-1948): Maria Mayr. Name, ringsum vereinzelt kleine Blätter.

, 1932.

78 x 56 mm. Holzstich.

78 x 56 mm. Holzstich. (weniger anzeigen)

Trommsdorff, H. (Hrsg.): Vademecum der Sozojodol-Therapie bei geeigneten Krankheiten der Nase, des Rachens, des Kehlkopfes, der Ohren, der Haut

Der Genitalorgane, der Augen, 1910.

176 S., Ln. (StaT./etwas berieben und bst.)---

176 S., Ln. (StaT./etwas berieben und bst.)--- (weniger anzeigen)

Pietsch, Werner: Kleinbild-Stereo-Nahaufnahmen im nahen Greif- und Lupenbereich mit der einäugigen Spiegelreflex-Kamera.

VEB Wilhelm Knapp Verlag, Halle (Saale), 1953.

Ca. 21 x 15 cm. 34 Seiten, mit 12 Abbildungen (zum Teil auf 2 Bromsilbertafeln), 3 Blätter Verlagswerbung. Original-Karton.

Ca. 21 x 15 cm. 34 Seiten, mit 12 Abbildungen (zum Teil auf 2 Bromsilbertafeln), 3 Blätter Verlagswerbung. Original-Karton. (weniger anzeigen)

Als der Großvater die Großmutter nahm. Ein Liederbuch für altmodische Leute. 2., vermehrte und verbesserte Auflage.

F. W. Grunow, Leipzig, 1887.

8vo. Mit illustr. Vortitel. XVI, 608 S. OLwd. m. dekorativer Goldprägung. Golschnitt.

8vo. Mit illustr. Vortitel. XVI, 608 S. OLwd. m. dekorativer Goldprägung. Golschnitt. (weniger anzeigen)

Binswanger, Karl: Untersuchungen zum Status der Nichtmuslime im osmanischen Reich des 16. [sechzehnten] Jahrhunderts : mit einer Neudefinition des Begriffes "Dimma". von / Beiträge zur Kenntnis Südosteuropas und des Nahen Orients ; Bd. 23

Trofenik, München, 1977.

VI, 418 S. : Kt. ; 23 cm, Eigentümerwidmung auf Vorsatzblatt Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

VI, 418 S. : Kt. ; 23 cm, Eigentümerwidmung auf Vorsatzblatt Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Cohausen, J(ohann) H(einrich): Satyrische Gedancken Von der Pica Nasi, Oder Der Sehnsucht Der Lüstern Nase, Das ist: Von dem heutigen Missbrauch und schädlichen Effect Des Schnupf-Tabacks. Aus dem Lateinischen aber ins Deutsche übersetzt von L. C. S. 8°.

Georg Christoph Wintzer, Leipzig, 1720.

[48], 284 S. Hellbrauner Halblederband um 1880 mit schwarzem goldgeprägtem Rückenschild, doppelter Goldfilete, breiten Lederecken und kleiner goldgeprägter Vorderdeckelvignette (bestoßen und Leder etwas stärker beschabt und berieben). Erste deutsche Ausgabe eines der kuriosesten Traktate aus der Feder aus Hildesheim stammenden Mediziners und praktizierenden Arztes Johann Heinrich Cohausen (1665-1750), der in Frankfurt an der Oder studiert und ebenda 1699 promoviert hatte, um dann 1717 eine (mehr anzeigen)

[48], 284 S. Hellbrauner Halblederband um 1880 mit schwarzem goldgeprägtem Rückenschild, doppelter Goldfilete, breiten Lederecken und kleiner goldgeprägter Vorderdeckelvignette (bestoßen und Leder etwas stärker beschabt und berieben). Erste deutsche Ausgabe eines der kuriosesten Traktate aus der Feder aus Hildesheim stammenden Mediziners und praktizierenden Arztes Johann Heinrich Cohausen (1665-1750), der in Frankfurt an der Oder studiert und ebenda 1699 promoviert hatte, um dann 1717 eine Stelle als Leibarzt des Bischofs von Münster anzunehmen. ?Seine Schriften sind polemisch-satirischer Natur und tragen in ihrer wüsten Gelehrsamkeit und dem Mangel jeder Kritik den Stempel des 17. Jahrhunderts? (Hirsch-Hübotter II, 64). Die erste Ausgabe seiner ebenso witzigen wie treffenden Streitschrift gegen den Schnupftabak war 1716 in lateinischer Sprache unter dem Titel einer ?Dissertatio satyrica physico-medico-moralis de pica nasi, sive tabaci sternutatorii? bei Oosterwyk in Amsterdam 1716 erschienen. In zwei Teilen werden die üblen gesellschaftlichen Auswirkungen sowie die gesundheitlichen Schädigungen durch das Tabakschnupfen beklagt, wobei Cohausen zahlreiche Anekdoten anführt, die er teils mit ernstzunehmenden medizinischen Forschungen, wahren Beobachtungen, aber auch mit zahlreichen Anspielungen an die Klassische Literatur und mit kleinen Gedichten sowie erotischen Anspielungen (die ?Dose des Mädchens? als Tabacksdose etc.) und Zoten durchwebt: ?Seht nur die Nasen an, seht, wie sie lüstern sind, So lüstern als ein Weib, wenn sie vielleicht das Kind Im schwangern Leibe trägt. Was wollen sie doch haben? Ein Prisgen Schnupff-Taback soll ihre Sehnsucht laben" oder ?Siehe da, Catulle, was ist das? Der Schnupf-Taback bedeutet was. Ja wartlich mehr als man gedencket. Das schönste Mädgen von der Welt, Das meinen Augen wohlgefällt, Hat ihre Dose mir geschencket. Da rieche nur ein wenig dran, Und sage, was es würcken kan, Ob du die Anmuth nicht verehrest, Mit Leib und Seele, Haut und Haar, Nichts als nur eine Nase wärest?. Das bemerkenswert schöne Frontispiz gibt wie auf einem Theaterbühne mit Maskenagraffe, zwei Satyrn und einem Vorhang in einer mächtigen Arkade den Blick auf einen barocken Marktplatz frei, auf dem ein Händler Schnupftabak in Dosen feilbietet, ein Rollwagenverkäufer einem Leiterträger eine Prise anbietet und eine Gruppe von reich gekleideten Bürgern eifrig schnupft, während der "Schnupfteufel" das Schild ?Pica Nasi? triumphierend emporhält. Titel leicht fleckig und an Rändern minimal beschnitten, sonst nahezu durchgehend sauberes und kaum gebräuntes, sehr schönes Exemplar. Innendeckel mit modernem Exlibris "Richard Braungart" (nackter Knabe von hinten mit Agavenpflanze).Blake 92. Osler 2334. Arents 520. Immensack 1440. Nicht bei Hayn-Gotendorf. (weniger anzeigen)

(Haug, Johann Christoph Friedrich): Zweihundert Hyperbeln auf Herrn Wahls ungeheure Nase. In erbauliche hochdeutsche Reime gebracht von Friedrich Hophthalmos, der sieben freien Künste Magister. Zweite Originalausgabe. 4°.

Scheitlin und Zollikofer, St. Gallen, 1841.

31, [1] S. OBroschur mit Deckelbordüre und Rückdeckelvignette "Füllhorn" (stärker angestaubt, Rückdeckel mit mit größeren Fehlstellen, Ränder brüchig, Knickspuren). Seltene Originalausgabe des berühmten Nasenbuchs - Erste illustrierte Ausgabe des humoristischen Hauptwerks von Johann Christoph Friedrich Haug (1761-1829), eine geistreiche Präfiguration der Nasenthematik etwa eines Edmond Rostand oder eines Nikolai Gogol. Haug war Zeitgenosse Friedrich Schillers, den sein Vater, (mehr anzeigen)

31, [1] S. OBroschur mit Deckelbordüre und Rückdeckelvignette "Füllhorn" (stärker angestaubt, Rückdeckel mit mit größeren Fehlstellen, Ränder brüchig, Knickspuren). Seltene Originalausgabe des berühmten Nasenbuchs - Erste illustrierte Ausgabe des humoristischen Hauptwerks von Johann Christoph Friedrich Haug (1761-1829), eine geistreiche Präfiguration der Nasenthematik etwa eines Edmond Rostand oder eines Nikolai Gogol. Haug war Zeitgenosse Friedrich Schillers, den sein Vater, Balthasar Haug, an der Karlsschule in Stuttgart gemeinsam mit seinem Sohne unterrichtet hatte. Er studierte Jurisprudenz, wurde 1794 Geheimer Sekretär, 1817 Hofrat und Bibliothekar in Stuttgart. Bekannt wurde er durch seine Epigramme und Gedichte, die er unter dem Pseudonym Friedrich Hophthalmos veröffentlichte. Die ?Zweihundert Hyperbeln?, die erstmals in Stuttgart 1804, dann 1822 in Brünn erschienen waren, gehören zu den geistreichsten, süffisanten wie hyperbolischen Erzeugnissen der Literatur der deutschen Klassik. Die vorliegende ?Zweite Originalausgabe? ? der Autor hatte die Brünner nicht anerkannt -, ist erstmals illustriert und zwar absolut kongenial von dem aus Düsseldorf stammenden Maler und Illustrator Johann Baptist Wilhelm Adolf Sonderland (1805-1878), der die Funken sprühenden Texte in sinnreiche Bilder übersetzte: Jeweils in einen breiten belebten Flechtwerk-, Blätter- oder Wurzelrahmen, in dem zahlreiche Nebenszenen untergebracht sind, konzentriert sich der Künstler auf ein Thema und schuf damit eine an Philipp Otto Runge erinnernde Bildsprache, die an Witz und Spaß seinesgleichen sucht. So werden Blüten zu Tieren und Ranken zu Monstern und Wurzeln zu Wesen, denen der Naserich begegnet, der freilich nicht so wehrlos ist: ?Nothhülfe: Wenn Feinde Dich um Arm? und Beine brächten, Du könntest noch mit Deiner Nase fechten!? 1991 veröffentlichte . Jörg-Ulrich Fechner eine Faksimileausgabe (Heidelberg, Carl Winter, 1991) mit einem Nachwort. Unwesentlich fleckig, kaum gebräunt, rechte untere Ecke minimal abgeschürft, insgesamt ein sehr gut erhaltenes Exemplar, das außergewöhnlich breitrandig, unaufgeschnitten und frisch ist. Die hübschen Tafeln in sehr gutem, gratigen und kontrastreichen Abdruck, höchst detailreich und auf weißem, festem Papier gedruckt.Goedeke V, 548, 4. Rümann 2441. Borst 979. (weniger anzeigen)

Détert, Rudolf: Instrumente für Ohr, Nase, Hals, Schlund und die Nebengebiete. Sonderpreisliste D (= Hauptkatalog).

Selbstverlag, 1913 und, Berlin, 1914.

26 x 18 cm. XII, 235 Seiten. Beiliegt: Nachtragskatalog D 1914 zum Hauptkatalog über Instrumente für Ohr, Nase, Hals. 27 S. Kartoniert.

26 x 18 cm. XII, 235 Seiten. Beiliegt: Nachtragskatalog D 1914 zum Hauptkatalog über Instrumente für Ohr, Nase, Hals. 27 S. Kartoniert. (weniger anzeigen)

Haug, Friedrich und Friedrich Hophthalmos: Zweihundert Hyperbeln auf Herrn Wahl's ungeheure Nase. In erbauliche hochdeutsche Reime gebracht. Zweite Orginalausgabe.

Scheitlin & Zollikofer, St. Gallen, 1841.

31 S., 5 Stahlstiche, Ill. OPp., gebundene Ausgabe.

31 S., 5 Stahlstiche, Ill. OPp., gebundene Ausgabe. (weniger anzeigen)

Bädeker, K. (Bearb.): Rheinreise von Basel bis Düsseldorf mit Ausflügen in das Elsaß und die Rheinpfalz, das Murg- und Neckarthal, an die Bergstraße, in den Odenwald und Taunus, in das Nahe-, Lahr-, Ahr-, Roer-, Wupper- und Ruhrthal und nach Aachen.

Karl Bädeker, Koblenz, 1849.

Sechste, verbesserte und vermehrte Auflage der Klein'schen Rheinreise. XLVIII, 376 S. Broschur der Zeit. Mit 15 Ansichten, zwei mehrfach ausfaltbaren lithographischen Karten, mehrfarbigen Plänen der Städte Straßburg, Frankfurt, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Aachen und Düsseldorf, dem Plane des Schwetzinger Gartens sowie mirt Register im Anhang. Die "Rheinreise" des Koblenzer Historikers Johann August Klein (1778-1831) kann als erstes größeres Reisebuch des 1832 gegründeten Bädeker (mehr anzeigen)

Sechste, verbesserte und vermehrte Auflage der Klein'schen Rheinreise. XLVIII, 376 S. Broschur der Zeit. Mit 15 Ansichten, zwei mehrfach ausfaltbaren lithographischen Karten, mehrfarbigen Plänen der Städte Straßburg, Frankfurt, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Aachen und Düsseldorf, dem Plane des Schwetzinger Gartens sowie mirt Register im Anhang. Die "Rheinreise" des Koblenzer Historikers Johann August Klein (1778-1831) kann als erstes größeres Reisebuch des 1832 gegründeten Bädeker Verlages und damit als Keimzelle des Bädeker-Reiseführer-Imperiums gelten, das sich in den Folgejahrzehnten entwickeln sollte. Das in der Blüte der Rheinromantik in erster Auflage 1828 unter dem Titel "Rheinreise von Mainz bis Köln. Handbuch für Schnellreisende" noch im Verlag von Franz Friedrich Röhling erschienene Werk ging durch den Erwerb dieses Verlages durch Karl Bädeker im Jahre 1832 in dessen Regie über. Bädeker brachte das Buch 1835 in zweiter Auflage heraus: die einen Reiseverlauf von Straßburg bis Rotterdam beschrieb und durch eine zweite lithographierte Karte ("Rheinlauf von Coblenz bis Amsterdam und Rotterdam") ergänzt wurde. Bereits 1839 erschien die inhaltlich und typografisch grundlegend überarbeitete und im Text deutlich gestraffte dritte Auflage der "Rheinreise", die nunmehr nur noch bis Düsseldorf führte. Die Reiseroute blieb in den Folgeauflagen im Wesentlichen bestehen, wobei der Reisebeginn von Straßburg in das südlicher gelegene Basel verlegt wurde. Eine weitere Neuerung gegenüber der zweiten Auflage ist da in der hier vorliegenden sechsten Auflage vorgeschaltete Einleitungskaputel, das unter anderem Auskunft über Dampfschiffahrt, Eisenbahnen, Postwesen, Gasthöfe sowie über Kunst- und Altertumssammlungen und über Wein und Weinbau in der Rheinregion gewährt. (weniger anzeigen)

Fröhlich, Anke: Einer der denkendsten Künstler unserer Zeit. Der Landschaftszeichner Christoph Nathe (1753-1806). Monographie und Werkverzeichnis der Handzeichnungen und Druckgraphik.

Lusatia, Bautzen, 2008.

4°. Mit zahlreichen Abbildungen. 429 S., 1 Bl. OPp.

4°. Mit zahlreichen Abbildungen. 429 S., 1 Bl. OPp. (weniger anzeigen)

Kristjánsson, Jónas: Eddas und Sagas. Die mittelalterliche Literatur Islands. Übertr. von Magnús Pétursson und Astrid van Nahl.

Helmut Buske, Hamburg, 1994.

463 (1) S., mit zahlr. Farbtafeln u. Abb. sowie 1Karte auf beiden Innendeckeln. Gr.-8vo. 24 cm. Dunkelgrünes OKunstleder mit Goldpräg.

463 (1) S., mit zahlr. Farbtafeln u. Abb. sowie 1Karte auf beiden Innendeckeln. Gr.-8vo. 24 cm. Dunkelgrünes OKunstleder mit Goldpräg. (weniger anzeigen)

Zirkus - VEB ZENTRAL-ZIRKUS: Busch. Ein Name von Weltruf. (Programmheft).

Ausgabe, Berlin, 1963.

18 n. n. Seiten. Mit zahlr. Abbildungen. Zweifarbiger Druck. Farbig ill. Originalbroschur (Geringe Gebrauchsspuren) 24x21 cm

18 n. n. Seiten. Mit zahlr. Abbildungen. Zweifarbiger Druck. Farbig ill. Originalbroschur (Geringe Gebrauchsspuren) 24x21 cm (weniger anzeigen)