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Finscher, Ludwig: Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG). Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Sachteil in neun Bänden und Register.

Stuttgart, Bärenreiter, Metzler, Kassel, 1999.

9471 Seiten mit CD 27 x 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag.

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Laade, Wolfgang: Neue Musik in Afrika, Asien und Ozeanien : Diskographie u. historisch-stilistischer Überblick.

Laasch (Vertrieb), Heidelberg, 1971.

463 S.; 21 cm ; brauner Org.-Broschur

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Schons, Guy: Putty Stein (1888 - 1955) und die populäre Musik seiner Zeit. Band 3.

G. Schons, Hollenfels, 1999.

295 S. : Mit zahlr. Abb. ; 25 cm ; Org.-Pappb.

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Grootaers, Frank G: Gruppenanalyse aus kulturmorphologischer Sicht Das andere Konzept. (Zeitpunkt Musik).

Reichert 2022, Wiesabden, _.

167 S. Br. *neuwertig* Die Studie ergibt sich aus den Schlussfolgerungen eines morphologischen Gruppenanalysekonzeptes, das sich im Verlauf von 35 Jahren weiterentwickelt hat. Seinen Ursprung hat es in musiktherapeutischen Verfahren, woraus sich eine kulturmorphologische Orientierung ergeben hat. Aus diesem Grund werden in der Gruppenanalyse jegliche Bezugnahmen auf Krankheitsbilder, Ätiologien oder genetische Rückführungen suspendiert. Wenngleich die Klientel dieser Analyse rekrutiert wird (mehr anzeigen)

167 S. Br. *neuwertig* Die Studie ergibt sich aus den Schlussfolgerungen eines morphologischen Gruppenanalysekonzeptes, das sich im Verlauf von 35 Jahren weiterentwickelt hat. Seinen Ursprung hat es in musiktherapeutischen Verfahren, woraus sich eine kulturmorphologische Orientierung ergeben hat. Aus diesem Grund werden in der Gruppenanalyse jegliche Bezugnahmen auf Krankheitsbilder, Ätiologien oder genetische Rückführungen suspendiert. Wenngleich die Klientel dieser Analyse rekrutiert wird aus Patientinnen und Patienten einer psychosomatischen Tagesklinik, so werden sie einschränkend behandelt in ihren Fähigkeiten, mit einfachen Instrumenten Klänge zu erzeugen und einfallende Alltagsbegebenheiten zu erzählen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aufgefordert, sich in Klangexperimenten vorzuwagen und die Gespräche zu beschränken auf Alltagsbegebenheiten, wie sie als Einfälle in den Sinn kommen. Diese beiden Materialquellen bedeuten für die Klientel ungewohnte Tätigkeitsfelder. Die Klangexperiemente beruhen auf dem Zugriff auf die Instrumente ? ohne thematische Vorgabe. Der appellative Charakter der Instrumente selbst setzt eine Suchbewegung in Gang zwischen Attraktion (?das nehme ich?) und Zurückweisung (?das fasse ich nicht an?). Von da an nimmt das Spiel seinen ungewissen Lauf. Diese musikalischen Piraterien werden aufgezeichnet und anschließend abgehört. Die zweite Materialquelle bilden die einfallenden Alltagsbegebenheiten. Das Formulierensolcher Einfälle ist ebenso eine für die Klientel ungewohnte Tätigkeit. Diese Einfälle, die als solche von den Teilnehmenden abverlangt werden, sind somit ? Episoden. Auch einfallende Traumerinnerungen gehören zum Materialrepertoire. Die Aufgabe aller, die der Erzählung zuhören, besteht darin, auf die in ihnen aufsteigenden Interessen zu achten, die sie beim Hinhören bemerken, und diese auch sprachlich zu äußern. Die darauffolgenden Auslegungsschritte nehmen diese Interessensbekundungen ausdrücklich auf. Darin liegt eine methodische Einschränkung. Alle beschriebenen Eindrücke, sowohl von der Tonaufnahme als von den eingefallenen Alltagsbegebenheiten, führen schließlich an seelische Grundverhältnisse der Gruppe als einer ganzen Gestalt. Die Gesamtinterpretation des Gruppenverlaufs (Tagesspiegel) beschränkt sich auf die Ereignisse, wie sie sich in den Materialien erfassen lassen (immanente Auslegung). Eine Orientierung der Interpretation aus anderen Wissensbereichen wird als unzureichend abgewiesen. Beides sind spontane Handlungsfelder auf einer unruhigen? Suchbewegung, die als solche wahrhaftig ist und ihren unvermuteten Lauf nimmt aus den gelebten Kulturbedingungen, wo sie seit jeher ihr Wesen treiben. Von Stunde zu Stunde produziert diese Suchbewegung eine kaleidoskopische Vielfalt an Formen. Die Drehungen und Wendungen dieser Formenbildungen innerhalb der Materialien sind der eigentliche psychologische Inhalt der Gruppenanalyse. Sie bedeuten eine produktive Verunsicherung der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ins Werk übertragene gelebten Gewohnheiten. Die disparaten Veranstaltungen innerhalb des Klinikkontextes kultivieren diese anderen Übergangserfahrungen. Die Gruppe als erlebte Ganzheit macht diese Erfahrungen publik und ermöglicht daher einen anderen Umgang innerhalb alltäglich gewordener Verhältnissen daheim. (weniger anzeigen)

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Noeske, Nina / Tischer, Matthias (Hg.): Musik und Liebe. (KlangZeiten - Musik, Politik u. Gesellschaft).

Böhlau 2022, Köln, _.

XI, 131 S. Abb. Br. *sehr gutes Expl.* Kaum eine Frage der Kulturgeschichte ist kontroverser und leidenschaftlicher diskutiert worden als das Verhältnis von Musik und Gefühl. Und kein Gefühl wurde und wird mehr mit der Musik assoziiert als die Liebe. 'If music be the food of love, play on' aus Shakespeares Twelfth Night ist der wohl berühmteste erste Satz der englischen Literatur. Bereits der überirdischen Schönheit der mittelalterlichen Einstimmigkeit wohnt das subtile Spiel mit der (mehr anzeigen)

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Kaiser, Georg und Kurt Weill: Der Zar lässt sich photographieren. Opera buffa in einem Akt. Text von Georg Kaiser. Musik von Kurt Weill.

Universal-Edition, Wien und Leipzig, 1927.

* 34 Seiten, 1 Blatt. 19,5 x 13,5 cm. Grüne Original-Broschur (etwas lichtrandig). (Universal-Edition, Nr. 8965).

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Berendt, Joachim E. und Jürgen Uhde (Hg.): Prisma der gegenwärtigen Musik. Tendenzen und Probleme des zeitgenössischen Schaffens.

(= Soziale Wirklichkeit. Soziologische Studien zur Gegenwart. Band 6).
Furche-Verlag, Hamburg, 1959.

259(1) S. 8°.

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Ernst, Otto: Mantje Timpe Te. Märchenkomödie in drei Akten. Musik von Otto Naumann. (Textbuch ohne Noten).

Brandstetter, Leipzig, 1916.

71 S. OBrosch (geringe Läsuren).

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Berendt, Joachim E. und Jürgen Uhde (Hg.): Prisma der gegenwärtigen Musik. Tendenzen und Probleme des zeitgenössischen Schaffens.

(= Soziale Wirklichkeit. Soziologische Studien zur Gegenwart. Band 6).
Furche-Verlag, Hamburg, 1959.

259 S. 8°.

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Behne, Klaus-Ernst: Der Einfluss des Tempos auf die Beurteilung von Musik. (= Veröffentlichungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preussischer Kulturbesitz. Herausgegeben von Hans-Peter Reinecke. Band VII).

Arno Volk Verlag Hans Gerig, Köln, 1972.

183 S. Gr.8°. Mit Notenbeispielen.

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Abendroth, Walter: Deutsche Musik der Zeitenwende. Eine kulturphilosophische Persönlichkeitsstudie über Anton Bruckner und Hans Pfitzner.

Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg, 1937.

178 S., 1 Bl. 8°. Mit 2 Tafeln (phot. Portraits).

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Fröhlich, Charlotte: Improvisation und Beziehungsqualität Zur Anwendung des EBQ-Instruments in der inklusiven musikalischen Bildung. (Zeitpunkt Musik, Orff - Forschung und Diskurse, Band 2).

Reichert 2022, Wiesabden, _.

148 S. 54 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Die Elementare Musik- und Bewegungspädagogik, welche die Ansätze von Carl Orff und Gunild Keetmann weiter trägt, weist der Persönlichkeitsentwicklung einen hohen Stellenwert zu. Sie profitiert vom Austausch mit Nachbarfächern wie Musiktherapie, Bindungsforschung und Erziehungswissenschaft. Das vorliegende Werk zeigt Berührungs- und Überschneidungsgebiete mit der Musiktherapie auf, die einem inklusiven musikpädagogischen Anspruch zu Gute (mehr anzeigen)

148 S. 54 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Die Elementare Musik- und Bewegungspädagogik, welche die Ansätze von Carl Orff und Gunild Keetmann weiter trägt, weist der Persönlichkeitsentwicklung einen hohen Stellenwert zu. Sie profitiert vom Austausch mit Nachbarfächern wie Musiktherapie, Bindungsforschung und Erziehungswissenschaft. Das vorliegende Werk zeigt Berührungs- und Überschneidungsgebiete mit der Musiktherapie auf, die einem inklusiven musikpädagogischen Anspruch zu Gute kommen. Aus der Bindungstheorie wird insbesondere der Aspekt der Beziehungsqualität zwischen Lehrperson, Schülerinnen und Schülern betrachtet und diskutiert. Der theoretische Teil der Arbeit untersucht die wachsende Beziehungsqualität von improvisierenden Kindern über ein Quartal. Aus unterrichtstheoretischer Sicht entspricht das vorgeschlagene Setting einer sozialkonstruktivistischen Herangehensweise. Dabei spielt die Beziehungsgestaltung der Lehrperson den Kindern gegenüber eine wesentliche Rolle, aber ebenso das gemeinsame Gespräch über das Erleben von Improvisationen. Die Auswertung der Improvisationssequenzen in 16 Klassen und Musikgruppen aus Deutschland und der Schweiz versteht sich als Erweiterungsbaustein zu vorhandenen musiktherapeutischen Arbeiten rund um die Beziehungsqualitäten improvisierender Kinder mit Autismus. Die schulischen Resultate zeigen eine Tendenz zu sich verdichtender Beziehungsaufnahme der improvisierenden Kinder untereinander. Der musikalische Ausdruck entwickelt und verfeinert sich, aber ebenso das bewusste Erkennen von musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten. Das legt nahe, solche Settings vermehrt in Musikschulen und Schulen zu pflegen, weil Kinder mit unterschiedlichem Erfahrungshintergrund davon profitieren können. Ausführliche Merkmallisten ermöglichen eine präzise Handhabe und Einschätzung dessen, was in Improvisationen geschieht. Sie beschreiben detailliert wie Beziehungsqualität und Umgangsweisen mit dem Instrument zusammenhängen. Zu den unterschiedlichen Beziehungsqualitäten findet die praktisch tätige Lehrperson Anregungen für die Feedbackgestaltung. Dadurch kann die vorhandene Beziehungsqualität berücksichtigt werden und das Kind fühlt sich bei der Rückmeldung weder über- noch unterfordert. Nach einer illustrierenden Betrachtung der Nebenergebnisse, welche sich aus den Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern ermittelten, zeigt die Arbeit schliesslich Vorschläge für weitere Improvisationsspiele. Sie regen dazu an, der Improvisation und Beziehungspflege in der Elementaren Musikpädagogik variantenreich nachzugehen und den jungen Menschen Zugänge zur Welt der Musik und sich selber zu öffnen. (weniger anzeigen)

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Jaroszynski, Severin v.- Haffner, Carl und J(osef). Pfundheller: Severin von Jaroszynski, oder Der Blaumantel vom Trattnerhof. Genrebild mit Gesang und Tanz in vier Acten (als Seitenstück zu "Therese Krones"). Musik von Kapellmeister A. M. Storch.

Wien, Wallishausser / Druck von Leopold Sommer, 1862.

8°. 49 SS. Br. mit Rückenfalz (Rückenfalz mit Läsuren).

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Schmidt, Anna-Barbara: (Hrsgr.): Kurt Masur - Durch die Kraft der Musik / By the Power of Music.

Kamprad, (Altenburg), 2012.

* Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 159 Seiten. 26 x 21 cm. Illustrierter Original-Pappband.

18.00 EUR

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Kalcher, Anna Maria: Orff im Wandel der Zeit. Kunst trifft Pädagogik. (Zeitpunkt Musik, Orff - Forschung und Diskurse, Band 1).

Reichert 2023, Wiesabden, _.

304 S. 7 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Der Name ?Orff? wird mit unterschiedlichen Themen assoziiert und eröffnet eine Variabilität an Zugängen, Ansprüchen und Setzungen. Begegnen sich Kunst und Pädagogik, fächern sich ebenfalls zahlreiche Aspekte auf. Welche Dynamiken gehen mit diesem Aufeinandertreffen einher? Wie lassen sich damit verbundene Herausforderungen bezüglich des Auslotens und Ausverhandelns von Gewichtungen, Fokussierungen und Interessen spezifizieren und am Beispiel (mehr anzeigen)

304 S. 7 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Der Name ?Orff? wird mit unterschiedlichen Themen assoziiert und eröffnet eine Variabilität an Zugängen, Ansprüchen und Setzungen. Begegnen sich Kunst und Pädagogik, fächern sich ebenfalls zahlreiche Aspekte auf. Welche Dynamiken gehen mit diesem Aufeinandertreffen einher? Wie lassen sich damit verbundene Herausforderungen bezüglich des Auslotens und Ausverhandelns von Gewichtungen, Fokussierungen und Interessen spezifizieren und am Beispiel Carl Orffs konkretisieren? In biographischen Texten wird Orff in einem Atemzug als Komponist und Musikpädagoge verortet. Seine Bühnenarbeiten, insbesondere die Carmina Burana werden international ebenso rezipiert wie das Orff-Schulwerk. Wenngleich er sich primär als Künstler, genauer: als Musiktheater-Schöpfer begriff, leistete er richtungsweisende Beiträge für einen innovativen, von der Improvisation getragenen Musikunterricht. Der nach ihm benannte, in Kollaboration elaborierte Ansatz fand und findet weltweit Resonanz. Carl Orff kann als eine Persönlichkeit gelesen werden, in der sich künstlerische und pädagogische Themenfelder in vitaler Weise begegnen, weshalb es lohnend scheint, seine Arbeiten als Ausgangs- und Anknüpfungspunkt kunstwissenschaftlicher und -pädagogischer Reflexionen zu wählen. Was zeichnet seine Herangehensweisen aus? Das Performative, das Perkussive und das Kreative sind für Orff ebenso zentral, wie ein inter- und transdisziplinärer Ansatz von Musik, Sprache und Bewegung. Seine Ideen entspringen musik-und kulturwissenschaftlichen Studien, im Wesentlichen jedoch dem Theater. Carl Orff zeigte großes Interesse an historischen, zeitgenössischen und internationalen Kunstpraxen und war ein permanent Lernender. Seine ästhetische Signatur zeichnet sich unter anderem in der Hinwendung und Neuinterpretation des Elementaren aus. Das Orff?sche Schaffen mit einem neugierigen, forschenden Blick auf Geschichte, Gegenwart und Zukunft zu beleuchten, sowie aus unterschiedlichen Perspektiven kritische Diskurse anzustoßen, bildet den Tenor der vorliegenden Publikation und der damit eröffneten Reihe. Das Buch versammelt 16 Beiträge, die sich ausgewählten Fragestellungen zum Ineinandergreifen von Kunst und Pädagogik nähern. Orffs musikalisch-performative Arbeiten, seine Impulse für die Pädagogik sowie sein Verhalten im Nationalsozialismus werden ebenso thematisiert, wie weiterführende Ansätze der gegenwärtigen Elementaren Musik- und Tanzpädagogik, der Musikpädagogik und Musiktherapie. Dabei werden neue Erkenntnisse zur Orff-Forschung offengelegt und weiterführende Themen zu Theorie und Praxis künstlerisch-pädagogischen Handelns diskutiert. (weniger anzeigen)

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Dienstag, den 15. Mai 1869. 47. Vorstellung im Jahresabbonement. Erste Vorstellung im neuen Opernhaus. Don Juan. Oper in zwei Aufzügen, Text nach dem Italienischen des Da Ponte, Musik von Mozart.

, Wien, 1869.

25 x 40 cm (Gesamtgr.). Ränder mit leichten Läsuren, etwas gebräunt u. stockfleckig.

250.00 EUR

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Antiquariat Burgverlag
Wien

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Heldt, Gerhard (Darstellung): Der Rosenkavalier. Komödie für Musik von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. (= Die Oper. Schriftenreihe über musikalische Bühnenwerke).

Robert Lienau, Berlin-Lichterfelde, 1981.

148 S. + Beispielheft 40 S. 8°. Original-kartoniert, ca. 25 Seiten mit Bleistiftunterstreichungen.

21.00 EUR

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Grafschaft-Ringen

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Sander, Johann Daniel: Iphigenia in Aulis. Lyrische Tragödie in drey Aufzügen. Nach dem Französischen des Bailly du Rollet und nach der Musik des Ritters [Christoph Willibald] Gluck. Die zur Handlung gehörigen Ballets sind vom Königl.

Balletmeister Telle und die Musik dazu von mehreren Komponisten.
o. V, Berlin, 1821.

54 S.

93.00 EUR

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Mozart, W. A., Emanuel Schikaneder und A. E. Marschner: Die Zauberflöte. Oper von Emanuel Schikaneder, Musik von W. A. Mozart. Vollständiger Klavierauszug mit der Partitur verglichen von A. E. Marschner.

G. C. Knapp, Halle, 1848.

Notendruck. 4°, ca. 33,3 x 25,5 cm, 2 Bl., 150 S., Halblederband (Stich und Druck der Paez'schen Officin in Leipzig). Pl.-Nr. 1. Vergleiche Hofmeister: Musikalisch-literarischer Monatsbericht, Wien, 19. Jahrgang, Heft December 1848, S. 190.

180.00 EUR

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Dessau, Paul - Seitz, Robert: Das Eisenbahnspiel für Kinderchor, Soli und 2 Geigenpartien (I. Lage). Musik von Paul Dessau. Partitur Chor Stimmen.

Edition Benno Balan, Berlin, 1932.

21 S. 31 x 23,5 cm. Original-Heft. (= Edition Nr. 38.)

120.00 EUR

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Berlin

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Finscher, Ludwig: Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG). Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Sachteil in neun Bänden und Register.

Stuttgart, Bärenreiter, Metzler, Kassel, 1999.

452.00 EUR

Laade, Wolfgang: Neue Musik in Afrika, Asien und Ozeanien : Diskographie u. historisch-stilistischer Überblick.

Laasch (Vertrieb), Heidelberg, 1971.

21.00 EUR

Schons, Guy: Putty Stein (1888 - 1955) und die populäre Musik seiner Zeit. Band 3.

G. Schons, Hollenfels, 1999.

35.00 EUR

Grootaers, Frank G: Gruppenanalyse aus kulturmorphologischer Sicht Das andere Konzept. (Zeitpunkt Musik).

Reichert 2022, Wiesabden, _.

24.00 EUR

Noeske, Nina / Tischer, Matthias (Hg.): Musik und Liebe. (KlangZeiten - Musik, Politik u. Gesellschaft).

Böhlau 2022, Köln, _.

24.00 EUR

Kaiser, Georg und Kurt Weill: Der Zar lässt sich photographieren. Opera buffa in einem Akt. Text von Georg Kaiser. Musik von Kurt Weill.

Universal-Edition, Wien und Leipzig, 1927.

20.00 EUR

Berendt, Joachim E. und Jürgen Uhde (Hg.): Prisma der gegenwärtigen Musik. Tendenzen und Probleme des zeitgenössischen Schaffens.

(= Soziale Wirklichkeit. Soziologische Studien zur Gegenwart. Band 6). Furche-Verlag, Hamburg, 1959.

25.00 EUR

Ernst, Otto: Mantje Timpe Te. Märchenkomödie in drei Akten. Musik von Otto Naumann. (Textbuch ohne Noten).

Brandstetter, Leipzig, 1916.

25.00 EUR

Berendt, Joachim E. und Jürgen Uhde (Hg.): Prisma der gegenwärtigen Musik. Tendenzen und Probleme des zeitgenössischen Schaffens.

(= Soziale Wirklichkeit. Soziologische Studien zur Gegenwart. Band 6). Furche-Verlag, Hamburg, 1959.

25.00 EUR

Behne, Klaus-Ernst: Der Einfluss des Tempos auf die Beurteilung von Musik. (= Veröffentlichungen des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preussischer Kulturbesitz. Herausgegeben von Hans-Peter Reinecke. Band VII).

Arno Volk Verlag Hans Gerig, Köln, 1972.

20.00 EUR

Abendroth, Walter: Deutsche Musik der Zeitenwende. Eine kulturphilosophische Persönlichkeitsstudie über Anton Bruckner und Hans Pfitzner.

Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg, 1937.

20.00 EUR

Fröhlich, Charlotte: Improvisation und Beziehungsqualität Zur Anwendung des EBQ-Instruments in der inklusiven musikalischen Bildung. (Zeitpunkt Musik, Orff - Forschung und Diskurse, Band 2).

Reichert 2022, Wiesabden, _.

20.00 EUR

Jaroszynski, Severin v.- Haffner, Carl und J(osef). Pfundheller: Severin von Jaroszynski, oder Der Blaumantel vom Trattnerhof. Genrebild mit Gesang und Tanz in vier Acten (als Seitenstück zu "Therese Krones"). Musik von Kapellmeister A. M. Storch.

Wien, Wallishausser / Druck von Leopold Sommer, 1862.

25.00 EUR

Schmidt, Anna-Barbara: (Hrsgr.): Kurt Masur - Durch die Kraft der Musik / By the Power of Music.

Kamprad, (Altenburg), 2012.

18.00 EUR

Kalcher, Anna Maria: Orff im Wandel der Zeit. Kunst trifft Pädagogik. (Zeitpunkt Musik, Orff - Forschung und Diskurse, Band 1).

Reichert 2023, Wiesabden, _.

20.00 EUR

Dienstag, den 15. Mai 1869. 47. Vorstellung im Jahresabbonement. Erste Vorstellung im neuen Opernhaus. Don Juan. Oper in zwei Aufzügen, Text nach dem Italienischen des Da Ponte, Musik von Mozart.

, Wien, 1869.

250.00 EUR

Heldt, Gerhard (Darstellung): Der Rosenkavalier. Komödie für Musik von Hugo von Hofmannsthal. Musik von Richard Strauss. (= Die Oper. Schriftenreihe über musikalische Bühnenwerke).

Robert Lienau, Berlin-Lichterfelde, 1981.

21.00 EUR

Sander, Johann Daniel: Iphigenia in Aulis. Lyrische Tragödie in drey Aufzügen. Nach dem Französischen des Bailly du Rollet und nach der Musik des Ritters [Christoph Willibald] Gluck. Die zur Handlung gehörigen Ballets sind vom Königl.

Balletmeister Telle und die Musik dazu von mehreren Komponisten. o. V, Berlin, 1821.

93.00 EUR

Mozart, W. A., Emanuel Schikaneder und A. E. Marschner: Die Zauberflöte. Oper von Emanuel Schikaneder, Musik von W. A. Mozart. Vollständiger Klavierauszug mit der Partitur verglichen von A. E. Marschner.

G. C. Knapp, Halle, 1848.

180.00 EUR

Dessau, Paul - Seitz, Robert: Das Eisenbahnspiel für Kinderchor, Soli und 2 Geigenpartien (I. Lage). Musik von Paul Dessau. Partitur Chor Stimmen.

Edition Benno Balan, Berlin, 1932.

120.00 EUR

(= Soziale Wirklichkeit. Soziologische Studien zur Gegenwart. Band 6).
Furche-Verlag, Hamburg, 1959.

(= Soziale Wirklichkeit. Soziologische Studien zur Gegenwart. Band 6).
Furche-Verlag, Hamburg, 1959.

Balletmeister Telle und die Musik dazu von mehreren Komponisten.
o. V, Berlin, 1821.