Pahlen, Kurt: Das ist Musik : eine m?glichst unterhaltsame Einf?hrung in die Welt der T?ne.

Schweizer Verlagshaus, Z?rich, 1980.

original Leinenband, 8?, 339 Seiten;; Zustand: gut

original Leinenband, 8?, 339 Seiten;; Zustand: gut (weniger anzeigen)

Weiss, Häns`che Quintett: Fünf Jahre Musik deutscher Zigeuner (1973-1978)

(LP 33 UpM)
Intercord INT 160.088, 1977.

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Hartmann, Sieglinde (Hrsg.), Thomas Le Blanc (Hrsg.) Ulrich Müller (Hrsg.) u. a: Artus-Mythen und Moderne. Aspekte der Rezeption in Literatur, Kunst, Musik und in den Medien. Interdisziplinäres Symposion der Phantastischen Bibliothek Wetzlar und der Oskar von Wolkenstein Gesellschaft. Tagungsband 2001.

Phantastische Bibliothek Wetzlar, Wetzlar, 2005.

Herausgegeben von Sieglinde Hartmann, Thomas Le Blanc, Ulrich Müller und Bettina Twrsnick. (= Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, Band 70).. 469 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback].

Herausgegeben von Sieglinde Hartmann, Thomas Le Blanc, Ulrich Müller und Bettina Twrsnick. (= Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, Band 70).. 469 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. (weniger anzeigen)

Reininghaus, Frieder: Schubert und das Wirtshaus: Musik unter Metternich

Oberbaumverlag, Berlin, 1980.

Kartoniert, 261 Seiten. Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. 2. Aufl.

Kartoniert, 261 Seiten. Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. 2. Aufl. (weniger anzeigen)

Klüppelholz, Werner: Mauricio Kagel 1970 - 1980. DuMont-Dokumente : Musik.

DuMont, Köln, 1981.

301 S. : Ill., Noten kart.

301 S. : Ill., Noten kart. (weniger anzeigen)

Ellmeier, Andrea / Ingrisch, Doris / Walkensteiner-Preschl, Claudia (Hg.): Sprach/Medien/Welten. Wissen und Geschlecht in Musik, Theater, FIlm. (mdw Gender Wissen, Band 8).

Böhlau 2020, Wien, _.

255 S., Abb. Lit.verz. Br. *neuwertig* Der Band Sprach/Medien/Welten in Musik*Theater*Film* spannt einen weiten Bogen. Die Beiträge reichen vom Queer Reading über faire und geschlechterinklusive Sprache zu einer Sprache als Akt der Befreiung hin zu Genderspezifika in der filmischen Erzählung und ?Helden von der Stange". Texte über Musik und Performanz im Melodram um 1800, Liebe und Weisheit in der Musikanalyse sowie eine akustische Selbsterkundung einer Komponistin schließen an. Ein (mehr anzeigen)

255 S., Abb. Lit.verz. Br. *neuwertig* Der Band Sprach/Medien/Welten in Musik*Theater*Film* spannt einen weiten Bogen. Die Beiträge reichen vom Queer Reading über faire und geschlechterinklusive Sprache zu einer Sprache als Akt der Befreiung hin zu Genderspezifika in der filmischen Erzählung und ?Helden von der Stange". Texte über Musik und Performanz im Melodram um 1800, Liebe und Weisheit in der Musikanalyse sowie eine akustische Selbsterkundung einer Komponistin schließen an. Ein Streifzug durch Queer-feminische Medien(aktivismus) rundet den Parcours ab. Mit Beiträgen von Wilbirg Brainin-Donnenberg, Sandra Bohle, Susanne Hochreiter, Annegret Huber, Katharina Klement, Annette Jael Lehmann, Tamara Metelka, Melanie Unseld, Karin Wetschanow und Vina Yun. (weniger anzeigen)

Fröhlich, Charlotte: Improvisation und Beziehungsqualität Zur Anwendung des EBQ-Instruments in der inklusiven musikalischen Bildung. (Zeitpunkt Musik, Orff - Forschung und Diskurse, Band 2).

Reichert 2022, Wiesabden, _.

148 S. 54 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Die Elementare Musik- und Bewegungspädagogik, welche die Ansätze von Carl Orff und Gunild Keetmann weiter trägt, weist der Persönlichkeitsentwicklung einen hohen Stellenwert zu. Sie profitiert vom Austausch mit Nachbarfächern wie Musiktherapie, Bindungsforschung und Erziehungswissenschaft. Das vorliegende Werk zeigt Berührungs- und Überschneidungsgebiete mit der Musiktherapie auf, die einem inklusiven musikpädagogischen Anspruch zu Gute (mehr anzeigen)

148 S. 54 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Die Elementare Musik- und Bewegungspädagogik, welche die Ansätze von Carl Orff und Gunild Keetmann weiter trägt, weist der Persönlichkeitsentwicklung einen hohen Stellenwert zu. Sie profitiert vom Austausch mit Nachbarfächern wie Musiktherapie, Bindungsforschung und Erziehungswissenschaft. Das vorliegende Werk zeigt Berührungs- und Überschneidungsgebiete mit der Musiktherapie auf, die einem inklusiven musikpädagogischen Anspruch zu Gute kommen. Aus der Bindungstheorie wird insbesondere der Aspekt der Beziehungsqualität zwischen Lehrperson, Schülerinnen und Schülern betrachtet und diskutiert. Der theoretische Teil der Arbeit untersucht die wachsende Beziehungsqualität von improvisierenden Kindern über ein Quartal. Aus unterrichtstheoretischer Sicht entspricht das vorgeschlagene Setting einer sozialkonstruktivistischen Herangehensweise. Dabei spielt die Beziehungsgestaltung der Lehrperson den Kindern gegenüber eine wesentliche Rolle, aber ebenso das gemeinsame Gespräch über das Erleben von Improvisationen. Die Auswertung der Improvisationssequenzen in 16 Klassen und Musikgruppen aus Deutschland und der Schweiz versteht sich als Erweiterungsbaustein zu vorhandenen musiktherapeutischen Arbeiten rund um die Beziehungsqualitäten improvisierender Kinder mit Autismus. Die schulischen Resultate zeigen eine Tendenz zu sich verdichtender Beziehungsaufnahme der improvisierenden Kinder untereinander. Der musikalische Ausdruck entwickelt und verfeinert sich, aber ebenso das bewusste Erkennen von musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten. Das legt nahe, solche Settings vermehrt in Musikschulen und Schulen zu pflegen, weil Kinder mit unterschiedlichem Erfahrungshintergrund davon profitieren können. Ausführliche Merkmallisten ermöglichen eine präzise Handhabe und Einschätzung dessen, was in Improvisationen geschieht. Sie beschreiben detailliert wie Beziehungsqualität und Umgangsweisen mit dem Instrument zusammenhängen. Zu den unterschiedlichen Beziehungsqualitäten findet die praktisch tätige Lehrperson Anregungen für die Feedbackgestaltung. Dadurch kann die vorhandene Beziehungsqualität berücksichtigt werden und das Kind fühlt sich bei der Rückmeldung weder über- noch unterfordert. Nach einer illustrierenden Betrachtung der Nebenergebnisse, welche sich aus den Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern ermittelten, zeigt die Arbeit schliesslich Vorschläge für weitere Improvisationsspiele. Sie regen dazu an, der Improvisation und Beziehungspflege in der Elementaren Musikpädagogik variantenreich nachzugehen und den jungen Menschen Zugänge zur Welt der Musik und sich selber zu öffnen. (weniger anzeigen)

MGG - Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik. Band 1 - 17 (17 Bde. kpl.)

dtv/Bärenreiter, München Kassel, 1989.

17 Bände, inkl. Supplement u. Register; zus. CDXXXVIII, über 30.500 Spalten u. 832 S.; mit SW-Ill., graph. Darstellungen u. Noten; in den originalen Versandkartons; kaum Gebrauchsspuren, sonst geradezu frisch; Foreign customers please note: orders of extra large or extra heavy books or multi-volume issues may cause additional shipping charges Kartoniert 24,1 cm Erste Auflage dieser Ausgabe Sehr gut

17 Bände, inkl. Supplement u. Register; zus. CDXXXVIII, über 30.500 Spalten u. 832 S.; mit SW-Ill., graph. Darstellungen u. Noten; in den originalen Versandkartons; kaum Gebrauchsspuren, sonst geradezu frisch; Foreign customers please note: orders of extra large or extra heavy books or multi-volume issues may cause additional shipping charges Kartoniert 24,1 cm Erste Auflage dieser Ausgabe Sehr gut (weniger anzeigen)

Kalcher, Anna Maria: Orff im Wandel der Zeit. Kunst trifft Pädagogik. (Zeitpunkt Musik, Orff - Forschung und Diskurse, Band 1).

Reichert 2023, Wiesabden, _.

304 S. 7 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Der Name ?Orff? wird mit unterschiedlichen Themen assoziiert und eröffnet eine Variabilität an Zugängen, Ansprüchen und Setzungen. Begegnen sich Kunst und Pädagogik, fächern sich ebenfalls zahlreiche Aspekte auf. Welche Dynamiken gehen mit diesem Aufeinandertreffen einher? Wie lassen sich damit verbundene Herausforderungen bezüglich des Auslotens und Ausverhandelns von Gewichtungen, Fokussierungen und Interessen spezifizieren und am Beispiel (mehr anzeigen)

304 S. 7 teilw. farb. Abb. Br.. *neuwertig* Der Name ?Orff? wird mit unterschiedlichen Themen assoziiert und eröffnet eine Variabilität an Zugängen, Ansprüchen und Setzungen. Begegnen sich Kunst und Pädagogik, fächern sich ebenfalls zahlreiche Aspekte auf. Welche Dynamiken gehen mit diesem Aufeinandertreffen einher? Wie lassen sich damit verbundene Herausforderungen bezüglich des Auslotens und Ausverhandelns von Gewichtungen, Fokussierungen und Interessen spezifizieren und am Beispiel Carl Orffs konkretisieren? In biographischen Texten wird Orff in einem Atemzug als Komponist und Musikpädagoge verortet. Seine Bühnenarbeiten, insbesondere die Carmina Burana werden international ebenso rezipiert wie das Orff-Schulwerk. Wenngleich er sich primär als Künstler, genauer: als Musiktheater-Schöpfer begriff, leistete er richtungsweisende Beiträge für einen innovativen, von der Improvisation getragenen Musikunterricht. Der nach ihm benannte, in Kollaboration elaborierte Ansatz fand und findet weltweit Resonanz. Carl Orff kann als eine Persönlichkeit gelesen werden, in der sich künstlerische und pädagogische Themenfelder in vitaler Weise begegnen, weshalb es lohnend scheint, seine Arbeiten als Ausgangs- und Anknüpfungspunkt kunstwissenschaftlicher und -pädagogischer Reflexionen zu wählen. Was zeichnet seine Herangehensweisen aus? Das Performative, das Perkussive und das Kreative sind für Orff ebenso zentral, wie ein inter- und transdisziplinärer Ansatz von Musik, Sprache und Bewegung. Seine Ideen entspringen musik-und kulturwissenschaftlichen Studien, im Wesentlichen jedoch dem Theater. Carl Orff zeigte großes Interesse an historischen, zeitgenössischen und internationalen Kunstpraxen und war ein permanent Lernender. Seine ästhetische Signatur zeichnet sich unter anderem in der Hinwendung und Neuinterpretation des Elementaren aus. Das Orff?sche Schaffen mit einem neugierigen, forschenden Blick auf Geschichte, Gegenwart und Zukunft zu beleuchten, sowie aus unterschiedlichen Perspektiven kritische Diskurse anzustoßen, bildet den Tenor der vorliegenden Publikation und der damit eröffneten Reihe. Das Buch versammelt 16 Beiträge, die sich ausgewählten Fragestellungen zum Ineinandergreifen von Kunst und Pädagogik nähern. Orffs musikalisch-performative Arbeiten, seine Impulse für die Pädagogik sowie sein Verhalten im Nationalsozialismus werden ebenso thematisiert, wie weiterführende Ansätze der gegenwärtigen Elementaren Musik- und Tanzpädagogik, der Musikpädagogik und Musiktherapie. Dabei werden neue Erkenntnisse zur Orff-Forschung offengelegt und weiterführende Themen zu Theorie und Praxis künstlerisch-pädagogischen Handelns diskutiert. (weniger anzeigen)

Langhans, Wilhelm: Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts in chronologischem Anschluss an die Musikgeschichte von A. W. Ambros. 2 Bände (komplett).

F. E. C. Leuckart, 1884, Leipzig, 1887.

23 x 15 cm. VIII, 490 + IV, 560 Seiten. Halblederbände der Zeit mit Rückentitel und Rückenvergoldung.

23 x 15 cm. VIII, 490 + IV, 560 Seiten. Halblederbände der Zeit mit Rückentitel und Rückenvergoldung. (weniger anzeigen)

Kämpken, Nicole: Hans-Georg Burghardt (1909 - 1993) : Leben und Werk ; ein Sonderweg in der -modernen- Musik

Studio-Verl, Sinzig, 2000.

236 Seiten. 24cm. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt, eher ungelesen (Innen); Titelblatt hat Besitzergravur; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren;

236 Seiten. 24cm. Zustand: Sehr Gut min. gebräunt, eher ungelesen (Innen); Titelblatt hat Besitzergravur; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; (weniger anzeigen)

Niemann, Walter: Die Musik seit Richard Wagner.

Schuster & Loeffler, Berlin/Leipzig, 1913.

8°. XVI/296 Seiten, 8 Seiten Verlagsanzeigen. Mit einem Namenregister. Originalleinenband mit Kopffarbschnitt und marmorierten Vorsätzen. (Schnitt/wenige Anfangs- und Endblätter gering fleckig. Exlibris). - Im übrigen ein gut erhaltenes Exemplar ohne Eintragungen.

8°. XVI/296 Seiten, 8 Seiten Verlagsanzeigen. Mit einem Namenregister. Originalleinenband mit Kopffarbschnitt und marmorierten Vorsätzen. (Schnitt/wenige Anfangs- und Endblätter gering fleckig. Exlibris). - Im übrigen ein gut erhaltenes Exemplar ohne Eintragungen. (weniger anzeigen)

Boesch, Ernst Eduard und Jürgen Straub: Musik, Sprache und die Sehnsucht nach dem Paradies : Ausgewählte Schriften zur Handlungs- und Kulturpsychologie. Diskurse der Psychologie.

Psychosozial-Verlag, Mai 2021, Gießen, _.

239 Seiten ; 20.5 cm x 12.5 cm, 293 g. Originalbroschur.

239 Seiten ; 20.5 cm x 12.5 cm, 293 g. Originalbroschur. (weniger anzeigen)

Weigl, (Joseph Franz): Arien und Gesänge aus der Schweizer Familie, Lyrische Oper in 3 Aufzügen, frei nach dem Französischen von (Ignaz Franz) Castelli. In Musik gesetzt von Weigl.

Aachen, Leuchtenrath, 1828.

8°. 16 SS. Geheftet, mit schmalem Papierrücken (gebräunt u. stockfleckig).

8°. 16 SS. Geheftet, mit schmalem Papierrücken (gebräunt u. stockfleckig). (weniger anzeigen)

Leikert, Sebastian und Jörg M. Scharff: Korrespondenzen und Resonanzen. Psychoanalyse und Musik im Dialog. 1. Auflage.

Brandes & Apsel, Frankfurt, M, 2013.

161 S. ; 22 cm. Pp.

161 S. ; 22 cm. Pp. (weniger anzeigen)

Riehl, Lutz: Neue Wege zur Passion. Die Passion Christi in der Musik der Gegenwart am Beispiel des Projektes Passion 2000. (= Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag / Reihe Musikwissenschaft, Band 2).

Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag, Reihe Musikwissenschaft ; Bd. 2
Tectum-Verlag, Marburg, 2009.

XI, 464 S., 8°., Original-Leinen mit Schutzumschlag,

XI, 464 S., 8°., Original-Leinen mit Schutzumschlag, (weniger anzeigen)

Rühm, Gerhard: Text - Bild - Musik. ein schau- und lesebuch.

freibord 1984, Wien, 1984.

237 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen, Orig.-Karton.

237 S., mit zahlreichen s/w Abbildungen, Orig.-Karton. (weniger anzeigen)

Oesch, Hans (Herausgeber); Baruch, Gerth-Wolfgang (Chefredakteur): Melos. Zeitschrift für Neue Musik. 39. Jahrgang, Hefte 1-6 1972.

Mainz, Musikverlag B. Schott s Söhne, 1972.

396 S., Abbildungen, 4° (Quart, 26 cm), privater blinder Leinen-Einband (Hardcover) mit handgeschriebenem Rückentitel,

396 S., Abbildungen, 4° (Quart, 26 cm), privater blinder Leinen-Einband (Hardcover) mit handgeschriebenem Rückentitel, (weniger anzeigen)

Moritz (= Karl Adolf Lorenz (1837-1923)): Zwei Streiche von Max und Moritz in schöne und bekannte Musik gesetzt und seinem Freund Max gewidmet von Moritz. Op. 7. No. 1 Erster Streich, No. 2 Dritter Streich

Schlesigersche Buch & Musikhandlung, Lienau,, um, 1885.

9 Notenseiten, kartonierter Einband, quart, vorderer Einbanddeckel mit farbigen Lithographien von Wilhelm Busch---- gutes Exemplar -

9 Notenseiten, kartonierter Einband, quart, vorderer Einbanddeckel mit farbigen Lithographien von Wilhelm Busch---- gutes Exemplar - (weniger anzeigen)

Heinitz, Wilhelm / Lachmann, Robert / Sachs, Curt / Panóff, Peter: Instrumentenkunde. Die Musik der außereuropäischen Natur- und Kulturvölker. Die Musik der Antike. Die altslavische Volks- und Kirchenmusik. Handbuch der Musikwissenschaft Band 6. (Hrsg. von Ernst Bücken). Lizenzausg.

der Akademischen Verlags-Gesellschaft Athenaion, Wiesbaden, 1928/30).
Laaber-Verlag, (Laaber), 1979.

159;33; 32; 31S. X Bildtafeln. Mit zahlr. Abb. u. Notenbeispielen. (= Handb. d. Musikwiss., Bd. 6). Kl.-4to. 25,2 cm. OKart.

159;33; 32; 31S. X Bildtafeln. Mit zahlr. Abb. u. Notenbeispielen. (= Handb. d. Musikwiss., Bd. 6). Kl.-4to. 25,2 cm. OKart. (weniger anzeigen)