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Knorr, Walburga, Werner Mayer Achim Hubel u. a: Die Inschriften der Stadt Regensburg. II. Der Dom St. Peter. (1. Teil bis 1500). Die deutschen Inschriften. 74. Band. Münchner Reihe 13.Band.

Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden, 2008.

LXXXIII.; 291S.; Bildtafeln: XL S. Leinen, mit Schutzmschlag

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Jäger, Franz / Pickenhan, Jens: Die Inschriften der Stadt Wittenberg. 2 Bde. Teil 1: Einleitung, Register, Quellen und Literatur, Zeichnungen und Abbildungen. Teil 2: Die Inschriften. (Die Deutschen Inschriften, Band: 107 Leipziger Reihe, Band: 6).

Reichert 2019, Wiesbaden, _.

845 S., 45 farb. u. 161 s/w Abb. Gr 8° 8° Kart.mS. *neuwertig* Der zweiteilige Band enthält in 552 Katalogartikeln jene Inschriften, die fu?r die Altstadt und die historischen Friedhöfe von Wittenberg u?berliefert sind. Die Sammlung beginnt mit den ältesten erhaltenen aus dem 13. Jahrhundert und endet im Jahr 1650. Etwa zwei Drittel aller Inschriften dieses Zeitraums sind nur abschriftlich, d. h. nicht original u?berliefert. Die Inschriften Wittenbergs lassen sich hauptsächlich drei (mehr anzeigen)

845 S., 45 farb. u. 161 s/w Abb. Gr 8° 8° Kart.mS. *neuwertig* Der zweiteilige Band enthält in 552 Katalogartikeln jene Inschriften, die fu?r die Altstadt und die historischen Friedhöfe von Wittenberg u?berliefert sind. Die Sammlung beginnt mit den ältesten erhaltenen aus dem 13. Jahrhundert und endet im Jahr 1650. Etwa zwei Drittel aller Inschriften dieses Zeitraums sind nur abschriftlich, d. h. nicht original u?berliefert. Die Inschriften Wittenbergs lassen sich hauptsächlich drei Lebensbereichen zuordnen: der im späten 15. Jahrhundert wiederaufl ebenden Residenzkultur, der 1502 gegru?ndeten Universität und der prosperierenden Bu?rgerstadt der Fru?hen Neuzeit. Den ersten Höhepunkt im u?berlieferungsreichen 16. Jahrhundert bilden die in Messing gegossenen Gedächtnismale fu?r die Kurfu?rsten Friedrich den Weisen (1486?1525) und Johann den Beständigen (1525?1532) in der Schloßkirche. Sie sind ein glanzvoller Höhepunkt im Schaff en der Nu?rnberger Vischer-Werkstatt. Der wichtigste Schöpfer von Gemälde-Epitaphien war der Maler Lucas Cranach der Ju?ngere. Von seinen fu?r die Stadtkirche geschaff enen Epitaphien haben sich allerdings fast nur die Gemälde erhalten, während die dazugehörigen Inschriften nicht original u?berliefert sind. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts wächst die Anzahl der u?berlieferten Gedächtnismale für Angehörige der Universität. Unter ihnen sind die fu?r Martin Luther (gestorben 1546) und Philipp Melanchthon (gestorben 1560) sowie die z. T. sehr aufwendigen Epitaphien für die in Wittenberg bestatteten adligen Studenten hervorzuheben. Die außerordentlich umfangreichen und anspruchsvollen lateinischen Inschriften des Totengedenkens vergegenwärtigen den Bildungsanspruch und die europaweite Vernetzung der akademischen Welt in der Fru?hen Neuzeit. Sie bezeugen auch die personellen Verbindungen der ratssässigen Familien zur Universität, die sich manchmal über Generationen hinweg verfolgen lassen. Die Universität war der Ursprungsort der Reformation, die viele epigraphische Spuren hinterlassen hat. Polemische Inschriften reagierten auf den konfessionellen Bekenntnisdruck, der durch kirchenpolitische Richtungswechsel in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gerade an Luthers Wirkungsstätte ausgelöst wurde. Außer diesen schlugen sich auch andere Großereignisse in den Inschriften nieder wie z. B. die Tu?rkenkriege und der Dreißigjährige Krieg. Daru?ber hinaus veranschaulichen die Inschriften an den Fassaden und Portalen der Stadt sowie Wandinschriften und Fragmente farbiger Glasfenster aus Bürgerhäusern die städtische Kultur Wittenbergs in der Frühen Neuzeit. (weniger anzeigen)

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Herold, Jürgen / Dorn, Mona: Die Inschriften der Stadt Wismar. 2 Teilbände. (Die Deutschen Inschriften, Band 103).

Reichert 2023, Wiesbaden, _.

1040 S., ca. 580 Abb. Kst.Ln.mS. *neu* Die Inschriftenüberlieferung beginnt in der Hansestadt Wismar in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und umfasst bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts annähernd 800 Objekte. Mehr als zwei Drittel der Inschriftenträger sind Grabplatten. Unter ihnen nimmt die Messingplatte für Herzogin Sophia von Mecklenburg (? 1504) eine herausragende Stellung ein. Zahlreiche Altarretabel aus lokalen Werkstätten unterstreichen die Bedeutung Wismars als (mehr anzeigen)

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Gose, Erich: Katalog der Frühchristlichen Inschriften in Trier. (= Trierer Grabungen und Forschungen, Band III).

Mann, Berlin, 1958.

VIII, 129 S. m. mehreren Abbildungen, Folio, Original-Leinen,

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Militaria - I. Weltkrieg: Inschriften und Verse aus den Schuetzengraeben und Stellungen des XIX. (2. kgl. saechs.) A. K..

Felddruckerei des Generalkommandos XIX. A. K, Ohne Ort, 1916.

30 S. 8°.

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Planta, Robert von: Grammatik der Oskisch-Umbrischen Dialekte. 2 Bände. (I: Einleitung und Lautlehre. II: Formenlehre, Syntax, Sammlung der Inschriften und Glossen, Anhang, Glossar.).

Berlin 1973 (= Nachdruck der Ausgabe Trübner, Strassburg 1892, de Gruyter, 1897.

VIII/600, XV/772 S., Gr.-8°., Original-Leinen,

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Baltolu, Ramona / Goeth, Mirjam (u.a.): Die Inschriften der Stadt Landshut. (Die Deutschen Inschriften, Band 109).

Reichert 2022, Wiesbaden, _.

830 S., ca. 230 Abb. Kst.Ln.mS. *neuwertig* Die Inschriftenüberlieferung beginnt in der Hansestadt Wismar in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und umfasst bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts annähernd 800 Objekte. Mehr als zwei Drittel der Inschriftenträger sind Grabplatten. Unter ihnen nimmt die Messingplatte für Herzogin Sophia von Mecklenburg (? 1504) eine herausragende Stellung ein. Zahlreiche Altarretabel aus lokalen Werkstätten unterstreichen die Bedeutung Wismars als (mehr anzeigen)

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Sanchez Robayna, Andrés: Auf einem extremen Stein & Inschriften /Sobre una piedra extrema & Inscripciones.

Delta, Edition, 2010.

177 Seiten, 19*14cm. broschiert.

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Peek, Werner: Inschriften, Ostraka, Fluchtafeln. (= Archäologisches Institut des Deutschen Reiches / Kerameikos - Ergebnisse der Ausgrabungen, Dritter Band).

de Gruyter, Berlin, 1941.

VIII/115 S. und 24 Tafeln, 4°. , sauber und fachmännisch eingebunden in Bibliotheks-Halb-Leinen,

94.50 EUR

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Haug und Sixt: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. 2. ergänzte und erweiterte Auflage.

Kohlhammer, Stuttgart, 1912.

452 S. mit Abb. 24 x 18 cm, Halbleinen der Zeit

80.00 EUR

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BERLINER, A[braham] (Hrsg.): Luhot avanim. Hebräische Grabschriften in Italien. Erster Theil, 200 Inschriften aus Venedig, 16. u. 17. Jahrhundert. Herausgegeben und mit Noten versehen v. A. Berliner.

Kauffmann, FfM, 1881.

(Alles Erschienene!) 8°. 109 (3) S. HLn. d. Zt. Kanten berieb. Einbd. m. Resten v. Bibliotheksetikett.

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Rösener, Rudolf: Schnitzereien und Inschriften an alten Häusern meiner Heimat

Selbstverlag,, Röcke),, 1940.

22 hangeschriebene Blätter mit Zeichnungen von Rudolf Rösener, privater Pappband mit aufgezogenem Wappen, quart---- Über Fachwerkhäuser im Schaumburger Land. R. Rösener war Philologe, er verfasste Publikationen zu Droste-Hulshoff und C. F. Mayer -

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Habicht, Christian: Die Inschriften des Asklepieions. (= Deutsches Archäologisches Institut - Altertümer von Pergamon, Band VIII/3).

Berlin 1969, de Gruyter, 1969.

XII(mit 1 Plan), 202 S. und 51 Tafeln, Folio. ,Original-Leinen (kein Schutzumschlag),

126.00 EUR

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Monsees, Yvonne / Fuchs, Rüdiger: Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises. (Die Deutschen Inschriften, Band: 97 Mainzer Reihe, Band: 15).

Reichert 2020, Wiesbaden, _.

884 S., 316 farb. u. 99 s/w Abb. Gr 8° 8° Kart.mS. *neuwertig* Der Band enthält ca. 400 Katalognummern mit den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften vom 7. Jahrhundert bis zum Jahr 1700. Der Katalog beginnt mit dem einzigen erhaltenen frühmittelalterlichen Grabstein der Roteldis. Danach sind Inschriften erst wieder aus dem 14. Jahrhundert nachzuweisen. Heraus ragen die Grabplatten der Herren von Kronberg und ab dem 15. Jahrhundert die Adelsgrablegen ebendort, in Eppstein (mehr anzeigen)

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Stein, Peter: Bayerische Staatsbibliothek: Die altsüdarabischen Minuskelinschriften auf Holzstäbchen aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München; Teil: Band 2., Die altsabäischen und minäischen Inschriften : mit einem Anhang: Unbeschriftete Objekte und

Fälschungen. Epigraphische Forschungen auf der Arabischen Halbinsel ; Band 10
Wasmuth, [2023], Tübingen ; Berlin, _.

560, LXXXIV Seiten : Illustrationen Festeinband

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Krick, Ludwig Heinrich: Alte Inschriften an den Gebäuden der Stadt Passau und deren nächster Umgegend. ERSTAUSGABE.

Waldbauer'sche Buchh, Passau, 1925.

39 S. ; gr. 8 Originalbroschur. 24 cm

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Köhler, Theodor: Die altenglischen Namen in Baedas Historia ecclesiastica und auf den altnordhumbrischen Münzen. I. Teil: Einleitung: Über Baedas Historia Ecclesiastica und die Inschriften auf den altenglischen Münzen - II.

Teil, I. Kapitel: Die altnordhumbrischen Ortsnamen.
Dissertation, Berlin, 1908.

44 S. 8°. Privater Halbleineneinband, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Bibliotheksschildern, Signaturen und Stempeln (ausgeschieden), durchgehender Längsknick, Papier altersbedingt etwas gebräunt, textsauber.

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Schubart, F.W: Hathuwi. Die erste Äbtissin der Frauenabtei S. Ciriaci zu Gernrode. Nebst einem Anhang Gernröder Inschriften und Denksteine.

Hofbuchdruckerei von Dünnhaupt, Dessau, 1900.

43 S. Kart., geheftet.

55.00 EUR

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Müller, Nikolaus und Niklos A. Bees: Die Inschriften der jüdischen Katakombe am Monteverde zu Rom. (= Schriften herausgegeben von der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft des Judentums).

Otto Harrassowitz, Leipzig, 1919.

32 x 25,5 cm. X, 185 Seiten, mit zahlreichen Abb. Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel.

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Frisch, Peter (Hg.): Die Inschriften von Ilion. (= Die Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Band 3).

Habelt, Bonn, 1975.

XVIII/325 S. und 24 Tafeln, 4°. , Original-Leinen (kein Schutzumschlag),

115.50 EUR

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Knorr, Walburga, Werner Mayer Achim Hubel u. a: Die Inschriften der Stadt Regensburg. II. Der Dom St. Peter. (1. Teil bis 1500). Die deutschen Inschriften. 74. Band. Münchner Reihe 13.Band.

Dr. Ludwig Reichert Verlag, Wiesbaden, 2008.

75.00 EUR

Jäger, Franz / Pickenhan, Jens: Die Inschriften der Stadt Wittenberg. 2 Bde. Teil 1: Einleitung, Register, Quellen und Literatur, Zeichnungen und Abbildungen. Teil 2: Die Inschriften. (Die Deutschen Inschriften, Band: 107 Leipziger Reihe, Band: 6).

Reichert 2019, Wiesbaden, _.

105.00 EUR

Herold, Jürgen / Dorn, Mona: Die Inschriften der Stadt Wismar. 2 Teilbände. (Die Deutschen Inschriften, Band 103).

Reichert 2023, Wiesbaden, _.

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Gose, Erich: Katalog der Frühchristlichen Inschriften in Trier. (= Trierer Grabungen und Forschungen, Band III).

Mann, Berlin, 1958.

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Militaria - I. Weltkrieg: Inschriften und Verse aus den Schuetzengraeben und Stellungen des XIX. (2. kgl. saechs.) A. K..

Felddruckerei des Generalkommandos XIX. A. K, Ohne Ort, 1916.

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Planta, Robert von: Grammatik der Oskisch-Umbrischen Dialekte. 2 Bände. (I: Einleitung und Lautlehre. II: Formenlehre, Syntax, Sammlung der Inschriften und Glossen, Anhang, Glossar.).

Berlin 1973 (= Nachdruck der Ausgabe Trübner, Strassburg 1892, de Gruyter, 1897.

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Baltolu, Ramona / Goeth, Mirjam (u.a.): Die Inschriften der Stadt Landshut. (Die Deutschen Inschriften, Band 109).

Reichert 2022, Wiesbaden, _.

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Sanchez Robayna, Andrés: Auf einem extremen Stein & Inschriften /Sobre una piedra extrema & Inscripciones.

Delta, Edition, 2010.

30.00 EUR

Peek, Werner: Inschriften, Ostraka, Fluchtafeln. (= Archäologisches Institut des Deutschen Reiches / Kerameikos - Ergebnisse der Ausgrabungen, Dritter Band).

de Gruyter, Berlin, 1941.

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Haug und Sixt: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. 2. ergänzte und erweiterte Auflage.

Kohlhammer, Stuttgart, 1912.

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BERLINER, A[braham] (Hrsg.): Luhot avanim. Hebräische Grabschriften in Italien. Erster Theil, 200 Inschriften aus Venedig, 16. u. 17. Jahrhundert. Herausgegeben und mit Noten versehen v. A. Berliner.

Kauffmann, FfM, 1881.

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Rösener, Rudolf: Schnitzereien und Inschriften an alten Häusern meiner Heimat

Selbstverlag,, Röcke),, 1940.

32.00 EUR

Habicht, Christian: Die Inschriften des Asklepieions. (= Deutsches Archäologisches Institut - Altertümer von Pergamon, Band VIII/3).

Berlin 1969, de Gruyter, 1969.

126.00 EUR

Monsees, Yvonne / Fuchs, Rüdiger: Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises. (Die Deutschen Inschriften, Band: 97 Mainzer Reihe, Band: 15).

Reichert 2020, Wiesbaden, _.

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Stein, Peter: Bayerische Staatsbibliothek: Die altsüdarabischen Minuskelinschriften auf Holzstäbchen aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München; Teil: Band 2., Die altsabäischen und minäischen Inschriften : mit einem Anhang: Unbeschriftete Objekte und

Fälschungen. Epigraphische Forschungen auf der Arabischen Halbinsel ; Band 10 Wasmuth, [2023], Tübingen ; Berlin, _.

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Krick, Ludwig Heinrich: Alte Inschriften an den Gebäuden der Stadt Passau und deren nächster Umgegend. ERSTAUSGABE.

Waldbauer'sche Buchh, Passau, 1925.

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Köhler, Theodor: Die altenglischen Namen in Baedas Historia ecclesiastica und auf den altnordhumbrischen Münzen. I. Teil: Einleitung: Über Baedas Historia Ecclesiastica und die Inschriften auf den altenglischen Münzen - II.

Teil, I. Kapitel: Die altnordhumbrischen Ortsnamen. Dissertation, Berlin, 1908.

18.90 EUR

Schubart, F.W: Hathuwi. Die erste Äbtissin der Frauenabtei S. Ciriaci zu Gernrode. Nebst einem Anhang Gernröder Inschriften und Denksteine.

Hofbuchdruckerei von Dünnhaupt, Dessau, 1900.

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Müller, Nikolaus und Niklos A. Bees: Die Inschriften der jüdischen Katakombe am Monteverde zu Rom. (= Schriften herausgegeben von der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft des Judentums).

Otto Harrassowitz, Leipzig, 1919.

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Frisch, Peter (Hg.): Die Inschriften von Ilion. (= Die Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Band 3).

Habelt, Bonn, 1975.

115.50 EUR

Fälschungen. Epigraphische Forschungen auf der Arabischen Halbinsel ; Band 10
Wasmuth, [2023], Tübingen ; Berlin, _.

Teil, I. Kapitel: Die altnordhumbrischen Ortsnamen.
Dissertation, Berlin, 1908.