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Alföldy, Géza: Die römischen Inschriften von Tarraco. 2 Bände: Text und Tafeln. (= Madrider Forschungen, Band 10).

de Gruyter, Berlin, 1975.

XXIX/515 S., 171 sw Tafeln mit Illustrationen und 3 Faltkarten als Beilage, 4°., Original-Leinen (kein Schutzumschlag),

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Jäger, Franz / Pickenhan, Jens: Die Inschriften der Stadt Wittenberg. 2 Bde. Teil 1: Einleitung, Register, Quellen und Literatur, Zeichnungen und Abbildungen. Teil 2: Die Inschriften. (Die Deutschen Inschriften, Band: 107 Leipziger Reihe, Band: 6).

Reichert 2019, Wiesbaden, _.

845 S., 45 farb. u. 161 s/w Abb. Gr 8° 8° Kart.mS. *neuwertig* Der zweiteilige Band enthält in 552 Katalogartikeln jene Inschriften, die fu?r die Altstadt und die historischen Friedhöfe von Wittenberg u?berliefert sind. Die Sammlung beginnt mit den ältesten erhaltenen aus dem 13. Jahrhundert und endet im Jahr 1650. Etwa zwei Drittel aller Inschriften dieses Zeitraums sind nur abschriftlich, d. h. nicht original u?berliefert. Die Inschriften Wittenbergs lassen sich hauptsächlich drei (mehr anzeigen)

845 S., 45 farb. u. 161 s/w Abb. Gr 8° 8° Kart.mS. *neuwertig* Der zweiteilige Band enthält in 552 Katalogartikeln jene Inschriften, die fu?r die Altstadt und die historischen Friedhöfe von Wittenberg u?berliefert sind. Die Sammlung beginnt mit den ältesten erhaltenen aus dem 13. Jahrhundert und endet im Jahr 1650. Etwa zwei Drittel aller Inschriften dieses Zeitraums sind nur abschriftlich, d. h. nicht original u?berliefert. Die Inschriften Wittenbergs lassen sich hauptsächlich drei Lebensbereichen zuordnen: der im späten 15. Jahrhundert wiederaufl ebenden Residenzkultur, der 1502 gegru?ndeten Universität und der prosperierenden Bu?rgerstadt der Fru?hen Neuzeit. Den ersten Höhepunkt im u?berlieferungsreichen 16. Jahrhundert bilden die in Messing gegossenen Gedächtnismale fu?r die Kurfu?rsten Friedrich den Weisen (1486?1525) und Johann den Beständigen (1525?1532) in der Schloßkirche. Sie sind ein glanzvoller Höhepunkt im Schaff en der Nu?rnberger Vischer-Werkstatt. Der wichtigste Schöpfer von Gemälde-Epitaphien war der Maler Lucas Cranach der Ju?ngere. Von seinen fu?r die Stadtkirche geschaff enen Epitaphien haben sich allerdings fast nur die Gemälde erhalten, während die dazugehörigen Inschriften nicht original u?berliefert sind. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts wächst die Anzahl der u?berlieferten Gedächtnismale für Angehörige der Universität. Unter ihnen sind die fu?r Martin Luther (gestorben 1546) und Philipp Melanchthon (gestorben 1560) sowie die z. T. sehr aufwendigen Epitaphien für die in Wittenberg bestatteten adligen Studenten hervorzuheben. Die außerordentlich umfangreichen und anspruchsvollen lateinischen Inschriften des Totengedenkens vergegenwärtigen den Bildungsanspruch und die europaweite Vernetzung der akademischen Welt in der Fru?hen Neuzeit. Sie bezeugen auch die personellen Verbindungen der ratssässigen Familien zur Universität, die sich manchmal über Generationen hinweg verfolgen lassen. Die Universität war der Ursprungsort der Reformation, die viele epigraphische Spuren hinterlassen hat. Polemische Inschriften reagierten auf den konfessionellen Bekenntnisdruck, der durch kirchenpolitische Richtungswechsel in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gerade an Luthers Wirkungsstätte ausgelöst wurde. Außer diesen schlugen sich auch andere Großereignisse in den Inschriften nieder wie z. B. die Tu?rkenkriege und der Dreißigjährige Krieg. Daru?ber hinaus veranschaulichen die Inschriften an den Fassaden und Portalen der Stadt sowie Wandinschriften und Fragmente farbiger Glasfenster aus Bürgerhäusern die städtische Kultur Wittenbergs in der Frühen Neuzeit. (weniger anzeigen)

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Herold, Jürgen / Dorn, Mona: Die Inschriften der Stadt Wismar. 2 Teilbände. (Die Deutschen Inschriften, Band 103).

Reichert 2023, Wiesbaden, _.

1040 S., ca. 580 Abb. Kst.Ln.mS. *neu* Die Inschriftenüberlieferung beginnt in der Hansestadt Wismar in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und umfasst bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts annähernd 800 Objekte. Mehr als zwei Drittel der Inschriftenträger sind Grabplatten. Unter ihnen nimmt die Messingplatte für Herzogin Sophia von Mecklenburg (? 1504) eine herausragende Stellung ein. Zahlreiche Altarretabel aus lokalen Werkstätten unterstreichen die Bedeutung Wismars als (mehr anzeigen)

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Kern, Otto (Hg.): Königliche Museen zu Berlin - Die Inschriften von Magnesia am Maeander.

W. Speman, Berlin, 1900.

4 Bl., XXXVII/296 S. und 10 Tafeln, darunter 1 Kartenskizze (als Frontispiz), 4°. , sauber und fachmännisch eingebunden in Bibliotheks-Halb-Leinen,

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Fränkel, Max: Die Inschriften von Pergamon. 2 Bände (I: Bis zum Ende der Königszeit. II: Römische Zeit - Inschriften auf Thon). Unter Mitwirkung von Ersnt Fabricius und Carl Schuchhardt.

(= Königliche Museen zu Berlin: Sonderausgabe Altertümer von Pergamon, Bände VIII.1 und VIII.2).
Berlin 1890, W. Spemann / Georg Reimer, 1895.

XII/536 S. mit zahlreichen Abbildungen und 2 farbigen Plänen, Folio, Band I: Original-Halbleineneinband, Band II: sauber und fachmännisch später eingebunden in Bibliotheks-Halb-Leinen, (keine Schutzumschläge),

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Militaria - I. Weltkrieg: Inschriften und Verse aus den Schuetzengraeben und Stellungen des XIX. (2. kgl. saechs.) A. K..

Felddruckerei des Generalkommandos XIX. A. K, Ohne Ort, 1916.

30 S. 8°.

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Baltolu, Ramona / Goeth, Mirjam (u.a.): Die Inschriften der Stadt Landshut. (Die Deutschen Inschriften, Band 109).

Reichert 2022, Wiesbaden, _.

830 S., ca. 230 Abb. Kst.Ln.mS. *neuwertig* Die Inschriftenüberlieferung beginnt in der Hansestadt Wismar in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und umfasst bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts annähernd 800 Objekte. Mehr als zwei Drittel der Inschriftenträger sind Grabplatten. Unter ihnen nimmt die Messingplatte für Herzogin Sophia von Mecklenburg (? 1504) eine herausragende Stellung ein. Zahlreiche Altarretabel aus lokalen Werkstätten unterstreichen die Bedeutung Wismars als (mehr anzeigen)

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Sanchez Robayna, Andrés: Auf einem extremen Stein & Inschriften /Sobre una piedra extrema & Inscripciones.

Delta, Edition, 2010.

177 Seiten, 19*14cm. broschiert.

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Haug und Sixt: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. 2. ergänzte und erweiterte Auflage.

Kohlhammer, Stuttgart, 1912.

452 S. mit Abb. 24 x 18 cm, Halbleinen der Zeit

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BERLINER, A[braham] (Hrsg.): Luhot avanim. Hebräische Grabschriften in Italien. Erster Theil, 200 Inschriften aus Venedig, 16. u. 17. Jahrhundert. Herausgegeben und mit Noten versehen v. A. Berliner.

Kauffmann, FfM, 1881.

(Alles Erschienene!) 8°. 109 (3) S. HLn. d. Zt. Kanten berieb. Einbd. m. Resten v. Bibliotheksetikett.

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Rösener, Rudolf: Schnitzereien und Inschriften an alten Häusern meiner Heimat

Selbstverlag,, Röcke),, 1940.

22 hangeschriebene Blätter mit Zeichnungen von Rudolf Rösener, privater Pappband mit aufgezogenem Wappen, quart---- Über Fachwerkhäuser im Schaumburger Land. R. Rösener war Philologe, er verfasste Publikationen zu Droste-Hulshoff und C. F. Mayer -

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Monsees, Yvonne / Fuchs, Rüdiger: Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises. (Die Deutschen Inschriften, Band: 97 Mainzer Reihe, Band: 15).

Reichert 2020, Wiesbaden, _.

884 S., 316 farb. u. 99 s/w Abb. Gr 8° 8° Kart.mS. *neuwertig* Der Band enthält ca. 400 Katalognummern mit den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften vom 7. Jahrhundert bis zum Jahr 1700. Der Katalog beginnt mit dem einzigen erhaltenen frühmittelalterlichen Grabstein der Roteldis. Danach sind Inschriften erst wieder aus dem 14. Jahrhundert nachzuweisen. Heraus ragen die Grabplatten der Herren von Kronberg und ab dem 15. Jahrhundert die Adelsgrablegen ebendort, in Eppstein (mehr anzeigen)

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Sayar, Mustafa Hamdi: Perinthos-Herakleia (Marmara Ereglisi) und Umgebung. Geschichte, Testimonien, griechische und lateinische Inschriften. (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophische-Historische Klasse, Denkschriften, 269. Band.

= Veröffentlichungen der kleinasiatischen Kommission, Nr. 9).
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1998.

502 S., 5 Faltkarten und 215 Abbildungen auf 51 Tafeln, 4°., Original-kartoniert,

136.50 EUR

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Drös, Harald: Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II Altkreis Schwäbisch Hall und Limpurger Land. 3 Teilbände. (Die Deutschen Inschriften, Band 112).

Reichert 2023, Wiesbaden, _.

1030 S., ca. 1000 Abb. Kst.Ln.mS. *Schuber bestossen, sonst neuwertig* Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Hinzu kommen zehn Nachträge zu den Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert. Über 700 Inschriften ? und damit fast die Hälfte des Bestands ? werden (mehr anzeigen)

1030 S., ca. 1000 Abb. Kst.Ln.mS. *Schuber bestossen, sonst neuwertig* Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Hinzu kommen zehn Nachträge zu den Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert. Über 700 Inschriften ? und damit fast die Hälfte des Bestands ? werden hier erstmals veröffentlicht. Knapp ein Fünftel der Inschriften ist vor 1500 entstanden, den deutlichen Schwerpunkt der inschriftlichen Überlieferung bilden aber die zweite Hälfte des 16. und die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts. Den weitaus größten Teil machen die Inschriften des Totengedenkens aus, wobei die ungewöhnlich hohe Zahl an Holzepitaphien hervorzuheben ist. Daneben hat sich eine bemerkenswert stattliche Zahl an spätgotischen Altarretabeln in den Kirchen und in Museen erhalten, welche den Bildersturm der Reformation überdauert haben. Eine umfangreiche Gruppe stellen ferner die insgesamt 86 Glocken dar. Mit Abstand wichtigster Standort mit 909 Inschriften ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürger-schaft, vorweg in und an den Kirchen und auf dem Nikolaifriedhof, aber auch an Profangebäuden der Altstadt. Die vielfältigen Inschriften bieten ergiebiges Material für genealogische und prosopographische Forschungen. Es folgt das in der Reformationszeit katholisch gebliebene Stift (bis 1488 Kloster) Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Vom 14. bis ins 16. Jahrhundert ließen sich die Reichserbschenken von Limpurg dort bestatten. Noch vor den Residenzen der Erbschenkenfamilie in Gaildorf, Obersontheim und Schloßschmiedelfeld ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche heraus, welche den Herren von Vellberg als dem einzigen bedeutenden Niederadelsgeschlecht im Bearbeitungsgebiet als Grablege diente. Im Katalog wird jedes Inschriftendenkmal beschrieben, die Texte werden kritisch ediert und gegebenenfalls übersetzt. Wo nötig, werden Schrift und Inhalt der Inschriften kommentiert. Die Einleitung des Bandes bietet eine Auswertung des gesamten Materials unter verschiedenen Gesichtspunkten. Das Hauptaugenmerk gilt dabei der Inschriftenpaläographie und der Herausarbeitung von Werkstattzusammenhängen. So gewinnt beispielsweise das Werk der in Hall ansässigen Steinmetzen und Bildhauer Sem Schlör und Jakob Betzoldt durch die vorliegende Untersuchung deutlich an Kontur. Ein umfangreicher Abbildungsteil dient der Veranschaulichung; 17 Register erschließen das Material. Die Edition bereichert am Beispiel Schwäbisch Hall das Gesamtbild epigraphischer Überlieferung in Reichsstädten. Zudem bietet sie umfangreiches Material zum Fragenkomplex der Beziehungen zwischen Stadt und Umland und bereitet die Inschriften für weitergehende philologische, historische sowie kunst- und baugeschichtliche Forschungen auf. (weniger anzeigen)

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Krick, Ludwig Heinrich: Alte Inschriften an den Gebäuden der Stadt Passau und deren nächster Umgegend. ERSTAUSGABE.

Waldbauer'sche Buchh, Passau, 1925.

39 S. ; gr. 8 Originalbroschur. 24 cm

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Gutenbrunner, Siegfried: Die germanischen Götternamen der antiken Inschriften. -

Max Niemeyer, Halle, 1936.

4 Bll., 260 Seiten, OBrosch., 23 x 15 cm.

60.00 EUR

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Pfohl, Gerhard (Hg.): Inschriften der Griechen. Epigraph. Quellen zur Geschichte der antiken Medizin.

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1977.

VI, 221 S. : Ill. ; 19 cm Kart. und laminiert.

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Riese, Berthold: Dokumentation der Inschriften. Yaxchilán (Menché Tinamit). (= Beiträge zur mittelamerikanischen Völkerkunde, XIV).

Hamburgisches Museum, Hamburg, 1977.

149 S. m. einigen Abbildungen und 1 Karte im Anhang, 4°., Original-kartoniert,

70.20 EUR

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Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur epigrammatischen Volkspoesie.

Hertz, Berlin, 1865.

1. Auflage X, 82 S. 16 x 12 cm, Pappband

50.00 EUR

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Gose, Erich: Katalog der Frühchristlichen Inschriften in Trier. (= Trierer Grabungen und Forschungen, Band III).

Mann, Berlin, 1958.

VIII, 129 S. m. mehreren Abbildungen, Folio, Original-Leinen,

112.00 EUR

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Alföldy, Géza: Die römischen Inschriften von Tarraco. 2 Bände: Text und Tafeln. (= Madrider Forschungen, Band 10).

de Gruyter, Berlin, 1975.

231.00 EUR

Jäger, Franz / Pickenhan, Jens: Die Inschriften der Stadt Wittenberg. 2 Bde. Teil 1: Einleitung, Register, Quellen und Literatur, Zeichnungen und Abbildungen. Teil 2: Die Inschriften. (Die Deutschen Inschriften, Band: 107 Leipziger Reihe, Band: 6).

Reichert 2019, Wiesbaden, _.

105.00 EUR

Herold, Jürgen / Dorn, Mona: Die Inschriften der Stadt Wismar. 2 Teilbände. (Die Deutschen Inschriften, Band 103).

Reichert 2023, Wiesbaden, _.

99.00 EUR

Kern, Otto (Hg.): Königliche Museen zu Berlin - Die Inschriften von Magnesia am Maeander.

W. Speman, Berlin, 1900.

136.50 EUR

Fränkel, Max: Die Inschriften von Pergamon. 2 Bände (I: Bis zum Ende der Königszeit. II: Römische Zeit - Inschriften auf Thon). Unter Mitwirkung von Ersnt Fabricius und Carl Schuchhardt.

(= Königliche Museen zu Berlin: Sonderausgabe Altertümer von Pergamon, Bände VIII.1 und VIII.2). Berlin 1890, W. Spemann / Georg Reimer, 1895.

682.50 EUR

Militaria - I. Weltkrieg: Inschriften und Verse aus den Schuetzengraeben und Stellungen des XIX. (2. kgl. saechs.) A. K..

Felddruckerei des Generalkommandos XIX. A. K, Ohne Ort, 1916.

45.00 EUR

Baltolu, Ramona / Goeth, Mirjam (u.a.): Die Inschriften der Stadt Landshut. (Die Deutschen Inschriften, Band 109).

Reichert 2022, Wiesbaden, _.

98.00 EUR

Sanchez Robayna, Andrés: Auf einem extremen Stein & Inschriften /Sobre una piedra extrema & Inscripciones.

Delta, Edition, 2010.

30.00 EUR

Haug und Sixt: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. 2. ergänzte und erweiterte Auflage.

Kohlhammer, Stuttgart, 1912.

79.00 EUR

BERLINER, A[braham] (Hrsg.): Luhot avanim. Hebräische Grabschriften in Italien. Erster Theil, 200 Inschriften aus Venedig, 16. u. 17. Jahrhundert. Herausgegeben und mit Noten versehen v. A. Berliner.

Kauffmann, FfM, 1881.

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Rösener, Rudolf: Schnitzereien und Inschriften an alten Häusern meiner Heimat

Selbstverlag,, Röcke),, 1940.

32.00 EUR

Monsees, Yvonne / Fuchs, Rüdiger: Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises. (Die Deutschen Inschriften, Band: 97 Mainzer Reihe, Band: 15).

Reichert 2020, Wiesbaden, _.

89.00 EUR

Sayar, Mustafa Hamdi: Perinthos-Herakleia (Marmara Ereglisi) und Umgebung. Geschichte, Testimonien, griechische und lateinische Inschriften. (= Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophische-Historische Klasse, Denkschriften, 269. Band.

= Veröffentlichungen der kleinasiatischen Kommission, Nr. 9). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1998.

136.50 EUR

Drös, Harald: Die Inschriften des Landkreises Schwäbisch Hall II Altkreis Schwäbisch Hall und Limpurger Land. 3 Teilbände. (Die Deutschen Inschriften, Band 112).

Reichert 2023, Wiesbaden, _.

95.00 EUR

Krick, Ludwig Heinrich: Alte Inschriften an den Gebäuden der Stadt Passau und deren nächster Umgegend. ERSTAUSGABE.

Waldbauer'sche Buchh, Passau, 1925.

18.00 EUR

Gutenbrunner, Siegfried: Die germanischen Götternamen der antiken Inschriften. -

Max Niemeyer, Halle, 1936.

60.00 EUR

Pfohl, Gerhard (Hg.): Inschriften der Griechen. Epigraph. Quellen zur Geschichte der antiken Medizin.

Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, 1977.

19.00 EUR

Riese, Berthold: Dokumentation der Inschriften. Yaxchilán (Menché Tinamit). (= Beiträge zur mittelamerikanischen Völkerkunde, XIV).

Hamburgisches Museum, Hamburg, 1977.

70.20 EUR

Deutsche Inschriften an Haus und Geräth. Zur epigrammatischen Volkspoesie.

Hertz, Berlin, 1865.

50.00 EUR

Gose, Erich: Katalog der Frühchristlichen Inschriften in Trier. (= Trierer Grabungen und Forschungen, Band III).

Mann, Berlin, 1958.

112.00 EUR

(= Königliche Museen zu Berlin: Sonderausgabe Altertümer von Pergamon, Bände VIII.1 und VIII.2).
Berlin 1890, W. Spemann / Georg Reimer, 1895.

= Veröffentlichungen der kleinasiatischen Kommission, Nr. 9).
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 1998.