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Flaxman, John, Anja Grebe und Homerus Homerus: Homer, "Ilias" und "Odyssee". Die Zeichnungen von John Flaxman. Mit einer kunsthistorischen Einleitung von Anja Grebe

Lambert Schneider (WBG), Darmstadt, 2013.

160 S. : zahlr. Ill. Gr. 8° (22,5x30cm), blauer Leder-Einband mit orange- und silber-Prägung, montierte Deckelvignette, Lesebändchen, im Karton-Schuber.

80.00 EUR

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Ochsenfurt - Erlach

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Bürger, Gottfried August: Wunderbare Reisen zu Land, Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen. Vier ältere Original-Tuschzeichnungen auf Pergamentpapier nach Holzstichillustrationen von Gustave Doré zur Buchausgabe von Paris 1862.

Verlag und Jahr, Ohne Ort, _.

Verschiedene Formate, je auf einem Trägerpapier montiert.

90.00 EUR

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Hamburg

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

86.00 EUR

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

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40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

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40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

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Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

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Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

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40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

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Le musée galant du dix-huitième siècle. Chefs-d'oeuvre de Baudouin, Boilly, Boucher, Debucort, Fragonard, Greuze, Lancret, Lavreinee, Moreau, Règnault, les St. Aubin, Shall, Watteau, etc. Facsimiles d'estampes originales en noir et en couleurs.

(Album No.1 - [No.10]).
Charpentier & Fasquelle, Paris, 1900.

Quer-4° (33,5 x 27 cm). Schmutztit., illustr. Titel, 4 S. (Taf.verz.), 62 tlw. farb. Tafeln. Halbleinenbd. d. Zeit. m. goldgepr. Titel auf mont. Rüschi. u. marmor. Deckelbezügen unter Beibindung der farb. Einbandeckel (OBrosch.) einer Lieferung (1. u. 9.). Unterkanten etw. abgewetzt, Ecken bestoßen, Rü. leicht staubfl. Sammlung erotischer Illustrationen nach Stichen und Gemälden des 18. Jahrhundets. Erschienen in 10 Lieferungen zu je 6 Bll. - "Il faut dire que cet engouement n'est pas (mehr anzeigen)

75.00 EUR

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Wien

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Dore, Gustav - Balzac, Honore de: Die Dreißig sehr drolligen und sehr kuriosen Geschichten genannt Contes Drolatiques des weiland Honoratus Sieur de Balzac zum erstenmal treu und trutzig verdeutscht und unsern ehrwürdigen Kant- und Cant-ianern hochrespektvoll zugeeignet von dem Doctor

Piper Verlag zu München im Jahr des Heils, München, 1908.

Benno Rüttenauer, mit schönen Bildern des Meister Gustav Dore geschmückt und ausstaffiert. - 2 Bände (komplett) Numeriertes Exemplare der "gewöhnlichen Ausgabe" - Nr. 933 von 1000 Stück. XXI, 340; 367 S. Frakturschrift mit Illustrationen von Gustav Dore Ledereinbände (Wildleder), gebundene Ausgabe, mit Kopfgoldschnitt, Rückengoldschnitt, Exemplare in gutem Erhaltungszustand

48.00 EUR

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Singer, Hans Wolfgang: Handbuch für Kupferstichsammler. Technische Erklärungen, Ratschläge für das Sammeln und das Aufbewahren. Mit 11 Originalgraphiken. Hiersemanns Handbücher, Band IX. Hans W. Singer 3. Auflage

Karl W. Hiersemann, Leipzig, 1923.

XV, 203 S., mit 11 Orginalgraphiken; Graphiken mit vormontierten Seidenhemdchen, diese betitelt u. mit drucktechn. Hinweis., Ex-Libris-Stempel auf Titelblatt Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

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Jens, Walter: Das Weisse Taschen Tuch (Taschentuch). Die Graphischen Bücher Erstlingswerke deutscher Autoren des 20. Jahrhunderts Band 5. Mit 18 Holzschnitten, davon 3 farbigen von Martin Furtwängler. Buchgestaltung und Druckleitung Juergen Seuss.

Faber und Faber, Berlin ; Leipzig, 1994.

Walter Freiburger, das ist. Mit 18 Holzschn. von Martin Felix Furtwängler (Einbandgestalter) Jürgen Seuss. 68 S. : Ill. ; 26 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

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Oberländer, Gerhard: Sprichwörter - Sechs (6) farbige Bildbriefe mit [6] Couverts,

Woldemar Klein (= Farbige Glückwunschkarten, Serie Nr. 127), Baden-Baden, 1963.

8°, 6 Klappblätter (unbeschriftet) mit je einer Farb-Illustrationen auf der Rückseite sowie 6 leeren Couverts, in der original Klappmappe,

28.00 EUR

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Goethe, Johann Wolfgang von / Miodrag Kolb (Illustr. und Typo): Reineke Fuchs [12 Gesänge],

Casa Mamiochi, Offenbach, 1983.

2°, 25. n.pag. S. mit ganzs. Illustr. auf der einen und Text auf der anderen Seite, die Illustr. und der handschriftliche Text in Braun gedruckt helle original Kartonage mit brauner Deckelbeschriftung,

40.00 EUR

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Hess, Hubertus: Kaskaden der Stille - Gedichte und lyrische Skizzen, (signiert),

Martin Verlag Walter Berger, Buxheim/Allgäu, 1984.

8°, 61 S. mit s/w-Abb. nach Federzeichnungen silberne original Kartonage mit schwarzer Deckelillustr.,

25.00 EUR

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Andersen, H. C. / Hans Tegner (Illustr.): Andersens Märchen,

aus dem Dänischen und mit einem Vorwort von Pauline Klaiber,
Neff, Eßlingen a. N, 1909.

4°, V, 361 S. mit 44 [s/w-] Vollbildern und 167 [s/w] Abbildungen im Text nach Zeichnungen von Hans Tegner, Typo: Fraktur, Leineneinband mit den aufmontierten original Vorder- und Rückendeckeln,

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Herold, Rainer (geb. 1940), Maler, Graphiker u. Bildhauer: [Mann zu Pferd]. Dreifarben-Holzschnitt zu Aitmatow: "Kamelauge". Mit Stempelsignatur.

O. u. J, o, 1973.

Abzug auf feinstem Japan. Blattmaß ca. 20 x 26 cm. Feinkartonpassepartout.

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Luntz, Adolf: Altes Städtchen. Blick auf Besigheim am Neckar

Kunstverein Karlsruhe, Badischer, 1906.

Masse: 44 x 33 cm Original-Radierung, Grafik +++ ohne Rahmen, +++ Exemplar in gutem Erhaltungszustand

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80.00 EUR

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Verlag und Jahr, Ohne Ort, _.

90.00 EUR

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru. 40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

86.00 EUR

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru. 40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru. 40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

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Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru. 40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

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Le musée galant du dix-huitième siècle. Chefs-d'oeuvre de Baudouin, Boilly, Boucher, Debucort, Fragonard, Greuze, Lancret, Lavreinee, Moreau, Règnault, les St. Aubin, Shall, Watteau, etc. Facsimiles d'estampes originales en noir et en couleurs.

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Dore, Gustav - Balzac, Honore de: Die Dreißig sehr drolligen und sehr kuriosen Geschichten genannt Contes Drolatiques des weiland Honoratus Sieur de Balzac zum erstenmal treu und trutzig verdeutscht und unsern ehrwürdigen Kant- und Cant-ianern hochrespektvoll zugeeignet von dem Doctor

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Singer, Hans Wolfgang: Handbuch für Kupferstichsammler. Technische Erklärungen, Ratschläge für das Sammeln und das Aufbewahren. Mit 11 Originalgraphiken. Hiersemanns Handbücher, Band IX. Hans W. Singer 3. Auflage

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zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

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40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

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(Album No.1 - [No.10]).
Charpentier & Fasquelle, Paris, 1900.

aus dem Dänischen und mit einem Vorwort von Pauline Klaiber,
Neff, Eßlingen a. N, 1909.