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Noten - Bizet, George: Jeux d'enfants. Kinderspiele - Children Games. Für Klavier zu vier Händen. Opus 22.

Peters, Frankfurt, 1992.

75 Seiten 4°, kartoniert

17.50 EUR

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Antiquariat Gisa Hinrichsen
Freiburg/Elbe

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Carus, Carl Gustav: Über Grund und Bedeutung der verschiedenen Formen der Hand in verschiedenen Personen. Eine Vorlesung. Erläutert durch neun beigegebene lithographische Tafeln Abbildungen tierischer und menschlicher Hände. Stuttgart 1846.

Martin Breslauer 1927, Berlin, 1927.

Vermehrt durch die erstmalige Wiedergabe der Totenmaske von Carus und acht Handformen aus seiner Sammlung von Gipsabgüssen. Mit Nachwort hrsg. von Julius Schuster.. kl.-4°, VI,18 S. IX Tafeln, 3 Bll. Nachwort, 2 Tafeln, Orig.-Pappband.

20.00 EUR

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Bremen

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Braun, Jürgen W. (Hg.): Die Sprache der Hände. Ein Lese- und Blätterbuch mit den besten Beiträgen aus der FSB-Edition. -

Hermann Schmitt, Mainz, 2005.

237 (1) Seiten, OLn., 29,5 x 21 cm.

28.00 EUR

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Antiquariat Tautenhahn
Lübeck

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Deutschland

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Stöckle, Frieder und Roland Bauer: Vom Korbmacher - wo flinke Hände flechten und formen. Alte Handwerker - die letzten ihrer Zunft. Text: Frieder Stöckle. Fotos: Roland Bauer.

Franckh, Stuttgart, 1989.

54 S., Abb. Festeinband.

20.00 EUR

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Stasny, Ludwig: Kutschke-Polka für das Pianoforte von Ludwig Stasny. Op. 155. Zu 2 Händen.

ohne Jahr (ca, Mainz, B. Schott's Söhne, 1870.

Ca. 32,5 x 26 cm. 3 Seiten.

35.00 EUR

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Antiquariat Rainer Schlicht
Berlin

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Meyerheim, Paul (1842-1915): Studienblatt mit Torso, Händen und Schirm

, 0.

ARCADIA ART Paul Friedrich Meyerheim (1842 Berlin - 1915 ebd.). Studienblatt mit Damentorso, Händen und Schirm. Bleistift auf Papier, 27,5 x 22,5 cm (Sichtmaß), 23 x 29cm (Blattgröße), 44,5 x 34,5 cm (Passepartout), rechts unten mit Signaturstempel als "Paul Meyerheim Nachlass" gekennzeichnet. - etwas fleckig und mit leichteren Knickspuren - Die Charakteristik des Unscheinbaren - zum Kunstwerk Wie sein enger Freund und Mentor Adolph von Menzel war auch der eine Generation jüngere (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Paul Friedrich Meyerheim (1842 Berlin - 1915 ebd.). Studienblatt mit Damentorso, Händen und Schirm. Bleistift auf Papier, 27,5 x 22,5 cm (Sichtmaß), 23 x 29cm (Blattgröße), 44,5 x 34,5 cm (Passepartout), rechts unten mit Signaturstempel als "Paul Meyerheim Nachlass" gekennzeichnet. - etwas fleckig und mit leichteren Knickspuren - Die Charakteristik des Unscheinbaren - zum Kunstwerk Wie sein enger Freund und Mentor Adolph von Menzel war auch der eine Generation jüngere Paul Meyerheim ein genauer und ebenso humorvoller Beobachter des Alltäglichen. Beide hielten oftmals scheinbar gänzlich Nebensächliches fest, das - künstlerisch ins Bild gesetzt - jedoch seine Charakteristik für die Gesellschaft und das Allgemeinmenschliche entfaltet. Den in Berlin von Daniel Nikolaus Chodowiecki initiierten Realismus, im Detail des Alltäglichen das Charakteristische zu gewahren und herauszustellen, verfolgt Menzel auf eine geradewegs exzessive Weise und wird auch von Meyerheim praktiziert. Das vorliegende Blatt ist geradewegs ein Musterbeispiel für die Beobachtung derartiger Alltäglichkeiten. Wir sehen, wie eine Dame einen Zierknauf auf die Spitze eines Sonnenschirms schraubt. Obwohl der Körper realistisch ausgeformt und aufgrund der gekonnten Licht- und Schattengestaltung im Sonnenlicht situiert ist, sind der Kopf und der Unterkörper nicht mit dargestellt. Dies hat eine Konzentration auf die gezeigte Handlung zur Folge, die durch das Weglassen des einzig angedeuteten Kopfes zudem eine Eigenständigkeit gewinnt. Die Handlung ist eben nicht für eine ganz bestimmte Person charakteristisch, sondern wird so oder so ähnlich von jeder Dame mit einem solchen Schirmproblem auf diese Weise ausgeführt werden. Bereits durch die Darstellungsmethode wird also das charakteristische Besondere zu etwas Allgemeingültigem. Sehen wir die ausgeführte Handlung vor dem Oberkörper der Dame, so hat Meyerheim vor dieser Szenerie einzig die Handlung als solche zur Darstellung gebracht. Durch dieses Heranzoomen scheinen die handelnden Hände vor den Augen des Betrachters zu schweben. Sie wirken, als würden Sie eine Art Zauberei vollziehen, bei der die Finger der einen Hand elegant mit der Kugel des Knaufs hantieren. In dieser nebensächlichen, gänzlich zweckorientierten Handlung zeigt sich also die Eleganz und das Geschick der Damenwelt und zugleich das menschliche Bedürfnis sich mit dem schattenspendenden Schirm vor der Sonne zu schützen. zum Künstler Paul Meyerheim entstammt einer Künstlerfamilie. Sein Vater, Friedrich Eduard Meyerheim, ist ebenso Maler wie seine Onkel Hermann und Wilhelm, während seine Mutter, Caroline Friederike, der Bruder des Bildhauers Friedrich Drake ist. Nach einem ersten Kunstunterricht seitens des Vaters, studierte Paul Meyerheim von 1857 bis 1860 an der Berliner Akademie der Künste, wo ihn der Tiermaler Teutwart Schmitson stark prägte. Mit gerade einmal 18 Jahren begann Meyerheim ab 1860 auf der Großen Berliner Kunstaustellung Werke zu präsentieren, die ihm als Künstler Anerkennung verschafften. Mit der Verleihung der Goldmedaille für sein Werk Menagerie im Pariser Salon von 1866 gelang ihm auch der internationale Durchbruch. Nach Studienreisen in die Schweiz, nach Belgien und nach Holland hielt sich Meyerherim 1865/66 ein Jahr in Paris auf, um insbesondere die neue realistische Kunst eines Gustave Courbet und die in der Natur entstandene Landschaftsmalerei der Schule von Barbizon zu studieren. Anschließend widmete er sich selbst vor allem der Landschaftsmalerei und reiste mehrfach in die Alpen, wohin ihn sein enger Freund Adolph Menzel begleitete. Mit Menzel verband ihn auch die Vorliebe für Tierdarstellungen. Aus den gemeinsamen Studien im Berliner Zoo erwuchsen neben zahlreiche Tierdarstellungen auch Meyerheims Wandmalereien für das Antilopenhauses. Aufgrund seiner virtuosen Meisterschaft in der Tiermalerei wurde er 1883 zum [...] (weniger anzeigen)

490.00 EUR

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Schubert, Franz: Werke für Klavier zu vier Händen. Band 5: Overtüren.

Vorgelegt von Walburga Litschauer.
Bärenreiter Verlag, Kassel, Basel, London, 1984.

Groß-4°. 33 x 26 cm. XVIII, 149 Seiten. Original-Leinenband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel in Rot. Grauer Kopfschnitt. Einfacher Pappschuber.

120.00 EUR

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Haydn, Joseph. (1732-1809), Komponist: Fünf Streichquartette in 3 Stimmen-Manuskripten aus dem frühen 19. Jahrhundert. Notenhandschrift. Abschrift von verschiedenen Händen.

, _.

* Ca. 30 x 24 cm. Geheftet. (007).

200.00 EUR

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Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat Johannes Wend KG
Leipzig

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Schubert, Franz: Ouverture zum Drama: Rosamunde. Für das Pianoforte zu 4 Händen componirt von Franz Schubert. 26.tes Werk.

bey A. Diabelli et Comp, Wien, 1846.

Ca. 26,3 x 33,5 cm. 27 Seiten, 1 leere Seite.

180.00 EUR

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Antiquariat Rainer Schlicht
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Schumacher, Emil; Krüger, Werner: Farbe mit den Händen greifen. Gespräche.

Schuffelen, (Köln), 1997.

4to. Mit zahlr. Illustrationen von Emil Schumacher. 95 S. Orig.-Karton-Einband m. illustr. Orig.-Schutzumschlag.

120.00 EUR

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Antiquariat Düwal
Berlin

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Wolf, Hugo: Hugo Wolf : Penthesilea - Sinfonische Dichtung nach dem Trauerspiel Heinrich von Kleist's - Klavierauszug für 4 Hände.

Lauterbach & Kuhn, Leipzig, 1903.

51 S., Noten. Halbleinen, gebundene Ausagbe, Schutzlaminierung.

65.00 EUR

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Druckwaren Antiquariat
Salzwedel

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Faber du Faur, Otto von (1828-1901): Studienblatt: Junger Soldat, stehend mit abwehrend erhobenen Händen. 2 Studienausführungen nebeneinander. Rötelzeichnung. Namensstempel und rückseitig mit Nachlaßstempel "O.v. Faber du Faur Nachlass",

1870, ca, 1880.

Format (Bild): 32 x 20 cm. Blattgröße: 43 x 35 cm.

140.00 EUR

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Antiquariat Bernd Braun
Gengenbach

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Busoni, Ferruccio: Sonatina für Klavier zu zwei Händen. Z. 4951.

Härtel, Leipzig, 1910.

19 S., Noten. Halbleinen, gebundene Ausgabe, Bibliothekseinband.

55.00 EUR

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Druckwaren Antiquariat
Salzwedel

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v. Beethoven, Ludwig: L. van Beethoven : Türkischer Marsch aus "Die Ruinen von Athen" für zwei Pianoforte (zu 4 Händen).

Ried, o. J. [ca, Dresden, 1900.

7 S., 7 S. Beilagen, Noten. Halbleinen, gebundene Ausgabe, Schutzlaminierung.

52.00 EUR

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Druckwaren Antiquariat
Salzwedel

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Busoni, Ferruccio: Variationen und Fuge C moll in freier Form über Chopins Präludium in C moll (Op. 28 Nr. 20) für Pianoforte zu zwei Händen. Op. 22. E.B. 3841.

Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1886.

31 S., Noten. Halbleinen, gebundene Ausgabe.

55.00 EUR

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Salzwedel

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Schubert, Franz: 6 Polonaisen für das Piano-Forte zu 4 Händen componirt von Franz Schubert. 61 tes Werk. 1tes Heft.

bey A. O. Witzendorf, Wien, 1844.

Ca. 26,7 x 34 cm. 15 Seiten.

90.00 EUR

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Antiquariat Rainer Schlicht
Berlin

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Beyer, Ferdinand: Fahnen-Marsch der deutschen Reichstruppen für das Piano-Forte von Ferd. Beyer. No. 2 zu 4 Händen.

B. Schott's Söhne, Mainz, Antwerpen und Brüssel, 1848.

Ca. 34 x 27,2 cm. 7 Seiten. Alte Rückenbroschur.

120.00 EUR

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Antiquariat Rainer Schlicht
Berlin

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Mozart, Wolfgang Amadeus und Carl Czerny: W.A. Mozart`s Requiem für das Pianoforte zu 4 Händen mit Hinweglassung der Worte gesetzt und dem hochwürdigen Herrn Abbe Maximilian Stadler hochachtungsvoll zugeeignet . Helios No. 1.

Diabelli, WIen, 1828.

63 S. 25 x 34 cm, Broschur, aus Sammlung ausgelöst, ohne Umschlag

141.00 EUR

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Göppinger Antiquariat
Göppingen

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Schumacher, Emil / Krüger, Werner: Farbe mit den Händen greifen - Gespräche - Auflage 1000 Exemplare, handsch. numeriert 358/1000 und signiert von Emil Schumacher

Schuffelen, Köln, 1997.

Emil Schumacher - zum 85. Geburtstag, limitierte Auflage 1000 Exemplare, handsch. numeriert 358/1000 und signiert von Emil Schumacher, datiert 1997. 96 S. Komplett mit Bauchbinde, praktisch keine Gebrauchsspuren, sauber, ausgesprochen guter Zustand. 4° Erstausgabe Vom Illustrator signiert

120.00 EUR

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Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat
Köln

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Beethoven, Ludwig van (1770-1827): Grosses Duo (in B.) für das Piano zu 4 Händen von Ludw. van Beethoven. 97tes Werk. Genau nach dessen Original-Trio (für Pianoforte, Violine und Violoncell) übersetzt von Carl Czerny.

Tobias Haslinger (PN 7540), o. J, Wien, 1838.

33 x 26,5 cm. 71 Seiten. Halblederband der Zeit mit Deckeltitel und Dekoration in Gold- und Blindprägung.

125.00 EUR

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Antiquariat Bernd Braun
Gengenbach

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Noten - Bizet, George: Jeux d'enfants. Kinderspiele - Children Games. Für Klavier zu vier Händen. Opus 22.

Peters, Frankfurt, 1992.

17.50 EUR

Carus, Carl Gustav: Über Grund und Bedeutung der verschiedenen Formen der Hand in verschiedenen Personen. Eine Vorlesung. Erläutert durch neun beigegebene lithographische Tafeln Abbildungen tierischer und menschlicher Hände. Stuttgart 1846.

Martin Breslauer 1927, Berlin, 1927.

20.00 EUR

Braun, Jürgen W. (Hg.): Die Sprache der Hände. Ein Lese- und Blätterbuch mit den besten Beiträgen aus der FSB-Edition. -

Hermann Schmitt, Mainz, 2005.

28.00 EUR

Stöckle, Frieder und Roland Bauer: Vom Korbmacher - wo flinke Hände flechten und formen. Alte Handwerker - die letzten ihrer Zunft. Text: Frieder Stöckle. Fotos: Roland Bauer.

Franckh, Stuttgart, 1989.

20.00 EUR

Stasny, Ludwig: Kutschke-Polka für das Pianoforte von Ludwig Stasny. Op. 155. Zu 2 Händen.

ohne Jahr (ca, Mainz, B. Schott's Söhne, 1870.

35.00 EUR

Meyerheim, Paul (1842-1915): Studienblatt mit Torso, Händen und Schirm

, 0.

490.00 EUR

Schubert, Franz: Werke für Klavier zu vier Händen. Band 5: Overtüren.

Vorgelegt von Walburga Litschauer. Bärenreiter Verlag, Kassel, Basel, London, 1984.

120.00 EUR

Haydn, Joseph. (1732-1809), Komponist: Fünf Streichquartette in 3 Stimmen-Manuskripten aus dem frühen 19. Jahrhundert. Notenhandschrift. Abschrift von verschiedenen Händen.

, _.

200.00 EUR

Schubert, Franz: Ouverture zum Drama: Rosamunde. Für das Pianoforte zu 4 Händen componirt von Franz Schubert. 26.tes Werk.

bey A. Diabelli et Comp, Wien, 1846.

180.00 EUR

Schumacher, Emil; Krüger, Werner: Farbe mit den Händen greifen. Gespräche.

Schuffelen, (Köln), 1997.

120.00 EUR

Wolf, Hugo: Hugo Wolf : Penthesilea - Sinfonische Dichtung nach dem Trauerspiel Heinrich von Kleist's - Klavierauszug für 4 Hände.

Lauterbach & Kuhn, Leipzig, 1903.

65.00 EUR

Faber du Faur, Otto von (1828-1901): Studienblatt: Junger Soldat, stehend mit abwehrend erhobenen Händen. 2 Studienausführungen nebeneinander. Rötelzeichnung. Namensstempel und rückseitig mit Nachlaßstempel "O.v. Faber du Faur Nachlass",

1870, ca, 1880.

140.00 EUR

Busoni, Ferruccio: Sonatina für Klavier zu zwei Händen. Z. 4951.

Härtel, Leipzig, 1910.

55.00 EUR

v. Beethoven, Ludwig: L. van Beethoven : Türkischer Marsch aus "Die Ruinen von Athen" für zwei Pianoforte (zu 4 Händen).

Ried, o. J. [ca, Dresden, 1900.

52.00 EUR

Busoni, Ferruccio: Variationen und Fuge C moll in freier Form über Chopins Präludium in C moll (Op. 28 Nr. 20) für Pianoforte zu zwei Händen. Op. 22. E.B. 3841.

Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1886.

55.00 EUR

Schubert, Franz: 6 Polonaisen für das Piano-Forte zu 4 Händen componirt von Franz Schubert. 61 tes Werk. 1tes Heft.

bey A. O. Witzendorf, Wien, 1844.

90.00 EUR

Beyer, Ferdinand: Fahnen-Marsch der deutschen Reichstruppen für das Piano-Forte von Ferd. Beyer. No. 2 zu 4 Händen.

B. Schott's Söhne, Mainz, Antwerpen und Brüssel, 1848.

120.00 EUR

Mozart, Wolfgang Amadeus und Carl Czerny: W.A. Mozart`s Requiem für das Pianoforte zu 4 Händen mit Hinweglassung der Worte gesetzt und dem hochwürdigen Herrn Abbe Maximilian Stadler hochachtungsvoll zugeeignet . Helios No. 1.

Diabelli, WIen, 1828.

141.00 EUR

Schumacher, Emil / Krüger, Werner: Farbe mit den Händen greifen - Gespräche - Auflage 1000 Exemplare, handsch. numeriert 358/1000 und signiert von Emil Schumacher

Schuffelen, Köln, 1997.

120.00 EUR

Beethoven, Ludwig van (1770-1827): Grosses Duo (in B.) für das Piano zu 4 Händen von Ludw. van Beethoven. 97tes Werk. Genau nach dessen Original-Trio (für Pianoforte, Violine und Violoncell) übersetzt von Carl Czerny.

Tobias Haslinger (PN 7540), o. J, Wien, 1838.

125.00 EUR

Vorgelegt von Walburga Litschauer.
Bärenreiter Verlag, Kassel, Basel, London, 1984.