Faber, Frederick William: Der Fuß des Kreuzes, oder Die Schmerzen Mariens

Manz, Regensburg, 1869.

529 S. 8° Leder

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Faber, Richard und Susanne Lanwerd (Hg.): Kybele - Prophetin - Hexe : religiöse Frauenbilder und Weiblichkeitskonzeptionen. hrsg. von Richard Faber und Susanne Lanwerd.

Königshausen und Neumann, Würzburg, 1997.

287 S. ; 24 cm. kart.

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Faber, Peter: Hitlers V2-Rakete : die Geheimwaffe, die den Krieg beenden sollte ; eine Dokumentation. 1. Aufl.

Druffel & Vowinckel, Stegen am Ammersee, 2009.

224 S. : Illustr., graph. Darst., Kt. ; 22 cm, fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl.

224 S. : Illustr., graph. Darst., Kt. ; 22 cm, fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. (weniger anzeigen)

Faber du Faur, Otto von (1828-1901): Studienblatt: Soldat, stehend auf sein Gewehr gestützt und nach vorne deutend. Kohlezeichnung. Namensstempel und rückseitig mit Nachlaßstempel "O.v. Faber du Faur Nachlass",

1870, ca, 1880.

Format (Bild): 30 x 18 cm. Blattgröße: 43 x 34 cm.

Format (Bild): 30 x 18 cm. Blattgröße: 43 x 34 cm. (weniger anzeigen)

Faber, Malte und Reiner Manstetten: Was ist Wirtschaft? : von der politischen Ökonomie zur ökologischen Ökonomie.

Alber, Freiburg, Br. ; München, 2007.

446 S. Softcover/Paperback.

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Faber, Richard und Susanne Lanwerd (Hrsg.): Aspekte der Religionswissenschaft.

Königshausen & Neumann, Würzburg, 2009.

311 S. : Ill. , kart.

311 S. : Ill. , kart. (weniger anzeigen)

Faber, Michael: (Hrsgr.): Eine Milchstrasse von Einfällen. Juergen Seuss und die deutsche Buchkunst der zweiten Jahrhunderthälfte.

Faber & Faber, Leipzig, 1995.

* Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 171 Seiten. 26,5 x 19 cm. Typographisch gestalteter dunkelblauer Original-Leinenband.

* Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. 171 Seiten. 26,5 x 19 cm. Typographisch gestalteter dunkelblauer Original-Leinenband. (weniger anzeigen)

Frederick William Faber: Das heiligste Altarsakrament, oder die Werke und Wege Gottes. (= Neue Leitsterne auf der Bahn des Heils; Fünfter Band). 2. neu durchgesehene und verbesserte Auflage.

Georg Joseph Manz, Regensburg, 1861.

XII, 645 S. Kl.-8°. Halbledereinband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, Bibliotheksexemplar mit Rückenschildern, Signaturen und Stempeln (entwidmet), Einband stark berieben und beschabt, Ecken und Kanten bestoßen, Papier etwas staub- / braunfleckig, einige Seiten mit meist geringen Bleistiftanstreichungen.

XII, 645 S. Kl.-8°. Halbledereinband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, Bibliotheksexemplar mit Rückenschildern, Signaturen und Stempeln (entwidmet), Einband stark berieben und beschabt, Ecken und Kanten bestoßen, Papier etwas staub- / braunfleckig, einige Seiten mit meist geringen Bleistiftanstreichungen. (weniger anzeigen)

Faber Du Faur, Otto von (1828-1901): Im Atelier sitzender Mann

, 0.

Adolph Eduard Otto von Faber du Faur (1828 Ludwigsburg - 1901 München). Im Atelier sitzender Mann. Aquarell, 43 x 27 cm (Passepartout-Innenmaß), 73 x 53 cm (Rahmen), rechts unten monogrammiert, verso Nachlass-Stempel der Rückseite als Fotografie auf den rückwärtigen Schutzkarton angeheftet. Rechte obere Ecke sachgemäß ergänzt, kleiner Einriss auf der Wandpartie links vom Porträtierten. zum Werk Der porträtierte ältere Mann sitzt in einem Atelier auf einem an Akademiesäle (mehr anzeigen)

Adolph Eduard Otto von Faber du Faur (1828 Ludwigsburg - 1901 München). Im Atelier sitzender Mann. Aquarell, 43 x 27 cm (Passepartout-Innenmaß), 73 x 53 cm (Rahmen), rechts unten monogrammiert, verso Nachlass-Stempel der Rückseite als Fotografie auf den rückwärtigen Schutzkarton angeheftet. Rechte obere Ecke sachgemäß ergänzt, kleiner Einriss auf der Wandpartie links vom Porträtierten. zum Werk Der porträtierte ältere Mann sitzt in einem Atelier auf einem an Akademiesäle gemahnenden Sockel. Die erdig-dunkeltonige Farbigkeit verleiht der Szene eine Schwere. Den hellsten Farbwert bildet das Inkarnat, das sich allerdings nicht von der sonstigen Farbigkeit des Bildes abhebt, sondern an diese zurückgebunden ist. Dadurch ist das Antlitz des Porträtierten zugleich Teil wie Höhepunkt der farblichen Bildbezüge. So findet sich die Hautfarbe in abgeschwächter Weise im rosafarbenen Mantelaufschlag wieder während die weißlich grauen Haare tonal mit der Wandfläche neben dem Porträtierten korrespondierenden. Diese nahezu monochrome Wandfläche verbindet sich über den Porträteren hinweg wiederum mit dem auf der Erde stehenden gerahmten Bild, das durch diese Entsprechung mit der leeren Wandfläche wie ausgelöscht wirkt. Anhand der genau hinter dem Kopf des Porträtierten situierten Palette wird der bereits durch den Atelierraum gegebene Bezug zur Malerei ausdrücklich auf den Dargestellten bezogen, der dadurch über die Frage nach dem Sinn der Kunst zu sinnieren scheint. Damit ist die Frage aufgeworfen, ob sich der im Alter vereinsamte Faber Du Faur hier nicht in seinen späten Lebensjahren selbst porträtiert haben könnte. Neben der Ateliersituation, dem ausdrücklichen Bezug des Porträtierten auf die Palette und dem Umstand, dass sich das Bild im Nachlass befunden hat, spricht für ein Selbstporträt auch die einzig summarisch erfolgte Ausarbeitung des Körpers während sich die Darstellung im Gesicht mit den für ein Selbstporträt topischen weit geöffneten Augen konkretisiert. Diese Verdichtung im Gesicht forciert den Eindruck einer von der Palette hinterfangenen, auf den Sinn der Malerei bezogene melancholische Innenschau eines Künstlers, deren dunkler Zug noch durch die Verdeckung der rechts im Bild hängenden Palette mit jenen für Faber Du Faur doch so charakteristischen hellen Tönen verstärkt wird. Im Zuge dieser Resignation rät Faber du Faur seinem Sohn Hans, der ebenfalls Maler geworden ist: "Versprich mir nur eines, zieh nie nach München, sie bringen dich hier um!" Um wen auch immer es sich bei dem dargestellten Mann tatsächlich handeln mag, anhand der hervorgehobenen Bezüge auf die Malerei ist das Porträt eine auf die Kunst fokussierte resignative Selbstbesinnung Faber Du Faurs. zum Künstler Otto Faber du Faur trat nach der Schule in den Dienst der Württembergischen Armee und kultivierte - parallel dazu - seine künstlerische Begabung. 1851 ging er auf Empfehlung seines Vaters Christian Wilhelm, der seinerseits Schlachtenmaler war, ein halbes Jahr in München bei Alexander von Kotzebue in die Lehre. 1852 wurde er dann ein ganzen Jahr vom Heerdienst beurlaubt, um sich - mit einem Stipendium des Württembergischen Königshauses bedacht - in Paris im Atelier von Adolphe Yvon in der Schlachtenmalerei weiterzubilden. In Paris wurde er durch die Malerei von Théodore Géricault und Eugène Delacroix inspiriert. Auf weiteren Pariser Studienreisen machte sich Faber Du Faur dann auch mit der Kunst Gustave Courbets, Théodore Rousseaus und Adolphe Monticellis vertraut. 1867 nahm er seinen Abschied von der Armee, um sich ganz der Kunst zu widmen. 1869 wurde er an der Münchner Akademie Schüler Karl von Pilotys, einem der innovativsten Historienmaler seiner Zeit. In den siebziger Jahren entstanden im Auftrag des Württembergischen Königshauses mehrere großformatige Gemälde, welche Faber Du Faurs Ruf als bedeutender deutscher Schlachtenmaler begründeten [...] (weniger anzeigen)

Faber, Gotthilf Theodor: Bemerkungen über die französische Armee der neuesten Zeit, oder der Epoche von 1792 bis 1807. Nach dem handschriftlichen französischen Originale. EA

Friedrich Nicolovius, Königsberg, 1808.

8°. Titel mit Lateinischem Zitat von Julius Caesar über den Gallischen Krieg. VIII., 150 S., 1 nn. Bl. OBrosch

8°. Titel mit Lateinischem Zitat von Julius Caesar über den Gallischen Krieg. VIII., 150 S., 1 nn. Bl. OBrosch (weniger anzeigen)

Sabine Faber: Kleine Bilder - Große Wirkung. Icons für Miniaturdisplays: Ihre kognitionspsychologisch fundierte Gestaltung.

Tectum Verlag, Marburg, 2009.

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Faber du Faur, Otto von (1828-1901): Studienblatt: Junger Soldat, stehend mit abwehrend erhobenen Händen. 2 Studienausführungen nebeneinander. Rötelzeichnung. Namensstempel und rückseitig mit Nachlaßstempel "O.v. Faber du Faur Nachlass",

1870, ca, 1880.

Format (Bild): 32 x 20 cm. Blattgröße: 43 x 35 cm.

Format (Bild): 32 x 20 cm. Blattgröße: 43 x 35 cm. (weniger anzeigen)

Faber & Faber, Berlin/Leipzig (Hrsg.): Die graphischen Bücher. Die Erstlingswerke deutscher Autoren des 20. Jahrhunderts. 38 Bände

Faber & Faber, Berlin/Leipzig, 1992.

2010. Insgesamt ca. 6080 S., teils Blockbuch, mit zahlreichen, teils farbigen Bildern und Originallithographien, illustrierte Original-Leineneinbände, quart, (drei Bände mit Exlibris auf Vorsatz)---Verlag: Faber & Faber Verlag: Faber & Faber - sonst sehr gute Exemplare / vollständige Reihe der schönen, bibliophilen Literatur-Edition. Sämtliche Bände sind in einer handnumerierten und limitierten Auflage erschienen. Alle Bände von den Buchillustratoren auf dem Impressum handsigniert / (mehr anzeigen)

2010. Insgesamt ca. 6080 S., teils Blockbuch, mit zahlreichen, teils farbigen Bildern und Originallithographien, illustrierte Original-Leineneinbände, quart, (drei Bände mit Exlibris auf Vorsatz)---Verlag: Faber & Faber Verlag: Faber & Faber - sonst sehr gute Exemplare / vollständige Reihe der schönen, bibliophilen Literatur-Edition. Sämtliche Bände sind in einer handnumerierten und limitierten Auflage erschienen. Alle Bände von den Buchillustratoren auf dem Impressum handsigniert / Enthalten: Band 1: Bertolt Brecht. Baal; Klaus Süß / Band 2: Gottfried Benn. Morgue und andere Gedichte; Ingo Regel. Mit einem zusätzlich vom Künstler signierten Originalholzschnitt / Band 3: Christoph Hein. Einladung zum Lever Bourgeois; Hermann Naumann / Band 4: Franz Kafka. Betrachtung; Juergen Seuss / Band 5: Walter Freiburger, das ist Walter Jens. Das weisse Taschen Tuch; Martin Felix Furtwängler / Band 6: Johannes Wüsten. Semper die Mumie - Ein Rückblicksroman; Hans Ticha / Band 7: Marieluise Fleisser. Ein Pfund Oragnen; Annette Lucks / Band 8: Günter Grass. Die Vorzüge der Windhühner; Johannes Grützke / Band 9: Georg Heym. Der Athener Ausfahrt - Trauerspiel in einem Aufzug; Hans Aichinger / Band 10: Ulrich Plenzdorf. Die neuen Leiden des jungen W.; Harald Metzkes / Band 11: Richard Maurhut. An das Fräulein von S...; Karl-Georg Hirsch / Band 12: Peter Rühmkorf. Fünfzig Gedichte; Klaus Waschk / Band 13: Erich Kästner. Herz auf Taille; Egbert Herfurth / Band 14: Heinrich Böll. Der Zug war pünktlich; Bernhard Heisig / Band 15: Christa Wolf. Moskauer Novelle; Erhard Göttlicher / Band 16: Hugo Ball. Die Nase des Michelangelo - Tragikomödie in vier Auftritten; Wieland Förster / Band 17: Hans Magnus Enzensberger. Verteidigung der Wölfe; Hans Platschek / Band 18: Lion Feuchtwanger. Die Einsamen; Baldwin Zettl / Band 19: Hermann Ungar. Knaben und Mörder; Sascha Juritz / Band 20: Anna Seghers. Aufstand der Fischer von St. Barbara; Willi Sitte / Band 21: August Stramm. Sancta Susanna; Achim Freyer / Band 22: Wolfgang Borchert. Laterne, Nacht und Sterne - Gedichte um Hamburg; Inge Jastram / Band 23: Klaus Mann. Anja und Esther; Wolfgang Henne / Band 24: Martin Walser. Ein Flugzeug über dem Haus und andere Geschichten; Johannes Vennekamp / Band 25: Franz Jung. Das Trottelbuch; Volker Pfüller / Band 26: Joseph Roth. Hotel Savoy - Ein Roman; Hartwig Ebersbach / Band 27: Volker Braun. Provokation für mich - Gedichte; Rolf Kuhrt / Band 28: Erich Mühsam. Billys Erdengang; Artur Dieckhoff / Band 29: Bazon Brock. Kotflügel; Gert Wunderlich / Band 30: Kurt Tucholsky. Rheinsberg - Ein Bilderbuch für Verliebte; Gudrun Brüne / Band 31: Gustav Meyrink. Der heisse Soldat und andere Geschichten; Manfred Butzmann / Band 32: Joachim Ringelnatz. Simplicissimus - Kuenstler-Kneipe & Kathi Kobus; Florian Mitgutsch / Band 33: Daniel Kehlmann. Beerholms Vorstellung - Roman; Sighard Gille / Band 34: Georg Trakl. Gedichte; Johannes Heisig / Band 35: Ernst Barlach. Der tote Tag - Drama in fünf Akten; Clemens Gröszer / Band 36: Ödön J. M. von Horváth. Das Buch der Tänze; Tobias Teschner / Band 37: Peter Hacks. Das Windloch - Geschichten von Henriette und Onkel Titus; Antoinette / Band 38: Klabund (eigtl. Alfred Henschke). Celestina - Ein Buch Alt-Crossener Geschichten; Steffen Volmer - (weniger anzeigen)

Anton Faber ( D.i.Christian Leonhard Leucht 1645 - 1716 ) ( Antonio Antono Antoni Fabri Fabro ): Europäischer ( Der Europäischen ) Staats-Cantzley Drey- Und Sechzigster Theil

Nürnberg, Selbstverlag, 1734.

Periodikum Goldgeprägter Lederband Solide, Ordentlich

Periodikum Goldgeprägter Lederband Solide, Ordentlich (weniger anzeigen)

Caballero, Fernan, August Geyder und Cecilia Francisca Josefa Böhl de Faber y Ruiz de Larrea: Fernan Caballero's Sämmtliche Werke . Aus dem Spanischen übersetzt von August Geyder. Komplett.

Josef Max und komp, Breslau, 1860.

496,236,270,237,234,213 Seiten 12° , Broschur

496,236,270,237,234,213 Seiten 12° , Broschur (weniger anzeigen)

Faber, F. F: Die württembergischen Familien-Stiftungen nebst genealogischen Nachrichten über die zu denselben berechtigten Familien. Neudruck mit Berichtigungen von A. Rentschler. 24 Hefte in 6 Bdn., Nachträge 1-8 u. 1 Namensregister.

Bonz & Cie, Stgt, 1940.

Mit Stammtafn. Original-Leinenband u. Original-Kartonband (Nachträge).

Mit Stammtafn. Original-Leinenband u. Original-Kartonband (Nachträge). (weniger anzeigen)

Faber du Faur, Otto von (1828-1901): Studienblatt: Stehender Soldat im Rock mit Gewehr und Kappe auf dem Kopf. Oberhalb eine Kopfstudie des gleichen Soldaten. Kohlezeichnung. Jeweils mit Namensstempel und rücksetig mit Nachlaßstempel "O.v. Faber du Faur Nachlass",

1870, ca, 1880.

Format (Bild) 20 x 8 bzw. 12 x 10 cm. Blattgröße: 43 x 35 cm.

Format (Bild) 20 x 8 bzw. 12 x 10 cm. Blattgröße: 43 x 35 cm. (weniger anzeigen)

Export, Valie und Monika Faber: Split:Reality - VALIE EXPORT (Ausstellungskatalog).

Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 20er Haus, 25. April 1997 bis 15. Juni 1997.
Stiftung Ludwig, Wien, 1997.

4°. 201 S. mit zahlreichen Abbildungen. Illustr. OKt., 1

4°. 201 S. mit zahlreichen Abbildungen. Illustr. OKt., 1 (weniger anzeigen)

Faber, Zachaeus [der Ältere]: Kurtzer Beweiß/ Das etlicher Calvinischen/ doch bey ihnen hochgeachteten Lehrern Schwarm/ in vielmal ärger und verdamlicher sey/ denn der Papisten Lehr/ in den zweyen Articuln von Gott/ und von Christi Person und Ampt: Manniglich / dem seiner Seelen

Gedruckt, zu Leipzig durch Andream (Andreas) Oßwald, 1620.

Seligkeit angelegen ist / zu beförderung der ewigen Freud und Seligkeit in Druck verfertiget / Durch M. Zachaeum Fabrum.. 21 Bll., 158 S., Kl.8° schlichter neuerer Pappeinband

Seligkeit angelegen ist / zu beförderung der ewigen Freud und Seligkeit in Druck verfertiget / Durch M. Zachaeum Fabrum.. 21 Bll., 158 S., Kl.8° schlichter neuerer Pappeinband (weniger anzeigen)

FABER, Anton (d.i. C. L. LEUCHT): Der Europäischen Staats-Cantzley 74. Theil, darinnen zum Behuff der neusten Politischen- Kirchen- und Reichs-Historie so wohl in Religions-Angelegenheiten Anmerkwürdiges vorgefallen als in Staats- und Reis-Geschäfften ...

mit dienlichen Anmerckungen begleitet...
, (Nürnberg), 1739.

Gestochenes Porträt, 4 Bl., 862 S., 11 Bl. Register. Leder d.Zeit (berieben, Rücken unten mit Klebstoffresten, Vorderdeckel mit kl. Wurmspuren).

Gestochenes Porträt, 4 Bl., 862 S., 11 Bl. Register. Leder d.Zeit (berieben, Rücken unten mit Klebstoffresten, Vorderdeckel mit kl. Wurmspuren). (weniger anzeigen)