Vogel, Bruno: Es lebe der Krieg! Ein Brief. Illustriert von Rüdiger Berlit. 4. (kastrierte) Auflage.

Verlag Die Wölfe, Leipzig-Plagwitz, 1929.

* Mit 3 ganzseitigen Linolschnitten von Rüdiger Berlit. 91 Seiten. 19 x 13 cm. Original-Halbleinenband (Ecken und Kanten leicht berieben).

* Mit 3 ganzseitigen Linolschnitten von Rüdiger Berlit. 91 Seiten. 19 x 13 cm. Original-Halbleinenband (Ecken und Kanten leicht berieben). (weniger anzeigen)

Schwimmer, Max: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift und Original-Radierung (Frauenporträt). Leipzig, 14. März 1941. 1 1/3 Seite.

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Album. Klebealbum. Sammelalbum. Scrap book. Mit ca. 700 eingeklebten Bildchen, Glückwunschkarten, Spitzenbildchen, Briefen, Kilissenkärtchen u.v.a. des Biedermeier bis um 1900.

1804 bis, Ca, 1900.

Querformat: 35 x 28 cm. 137 Seiten mit ca. 700 eingeklebten Bildchen. Geprägter Leinenband um 1850.

Querformat: 35 x 28 cm. 137 Seiten mit ca. 700 eingeklebten Bildchen. Geprägter Leinenband um 1850. (weniger anzeigen)

(Schratt, Katharina (1853 - 1940)) - Emilio Ehrenfreund: An Madame von Kiss - Schratt, Wien adressierter hds. Brief, dat. Firenze, 12. Januar 1901, Piazza Sa. Maria Novella 3:

Angebot zu einem Auftrag mit fünf Skizzen und Kostenvoranschlägen.
, Florenz, 1901.

Abbildung

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Battke, Heinz: Heinz Battke (28. Nov. 1900 - 15. Jan. 1966) - Ausstellung zu seinem Gedächtnis, (mit einem beiliegenden Brief des Künstlers von 1958),

Ausstellungskatalog, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, 12. Jan. - 25. Febr. 1967,
Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt/M, 1967.

quer-kl.8°, ca. 40 nicht paginierte S. mit s/w-Abbildungen, original Kartonage (Paperback),

quer-kl.8°, ca. 40 nicht paginierte S. mit s/w-Abbildungen, original Kartonage (Paperback), (weniger anzeigen)

Goethe: J. W. Goethens Schriften. Vierter Band. Brief des Pastors zu *** an den Pastor zu *** Aus dem Französischen. / Zwo wichtige bisher unerörterte Biblische Fragen zum erstenmal gründlich beantwortet. Von einem Landgeistlichen in Schwaben.

Himburg, Berlin, 1779.

/ Denkmal Ulrichs von Hutten. / Von deutscher Baukunst. D. M. Ervini a Steinbach. 1773. / Fragmente. Prolog zu den neuesten Offenbarungen Gottes verdeutscht durch Carl Friedrich Bahrdt. Gießen 1774. / Götter Helden und Wieland. Eine Farce. / Hans Sachs. Erklärung eines alten Holzschnittes vorstellend Hans Sachsens poetische Sendung. / Vermischte Gedichte.. 256 Seiten. Kl.-8°, Ledereinband

/ Denkmal Ulrichs von Hutten. / Von deutscher Baukunst. D. M. Ervini a Steinbach. 1773. / Fragmente. Prolog zu den neuesten Offenbarungen Gottes verdeutscht durch Carl Friedrich Bahrdt. Gießen 1774. / Götter Helden und Wieland. Eine Farce. / Hans Sachs. Erklärung eines alten Holzschnittes vorstellend Hans Sachsens poetische Sendung. / Vermischte Gedichte.. 256 Seiten. Kl.-8°, Ledereinband (weniger anzeigen)

Safranek-Kavic, Lujo (Komponist; 1882-1940): Eigenhändiger Brief an einen Musiker über die Erstaufführung einer Komposition.

10. September, Korcula, Dalmatien, 1931.

circa 23 x 17,2 cm., Doppelblatt, 3 Seiten beschrieben. einmal gefaltet, auf vorgedrucktem Briefpapier, am Ende voll signiert Elegant formulierter Brief wohl an den Geiger und Dirigenten Hans Joachim Nösselt über die Einstudierung einer Komposition für eine Aufnahme durch den Bayerischen Rundfunk. Safranek-Kavic schreibt, das Orchestermaterial sei bereits an Max Reiter in Berlin gesandt worden und mit diesem "habe ich seinerzeit das Werk widederholt druchgenommen, so dass er über Tempis, (mehr anzeigen)

circa 23 x 17,2 cm., Doppelblatt, 3 Seiten beschrieben. einmal gefaltet, auf vorgedrucktem Briefpapier, am Ende voll signiert Elegant formulierter Brief wohl an den Geiger und Dirigenten Hans Joachim Nösselt über die Einstudierung einer Komposition für eine Aufnahme durch den Bayerischen Rundfunk. Safranek-Kavic schreibt, das Orchestermaterial sei bereits an Max Reiter in Berlin gesandt worden und mit diesem "habe ich seinerzeit das Werk widederholt druchgenommen, so dass er über Tempis, Vortragsart etc gut unterrichtet ist". Er hofft ferner, dass es nach der Rundfunkaufnahme zu einer Konzertaufführung kommen werde etc. - "Es ist mir eine aufrichtige Befriedigung dass ein Künstler Ihres Ranges sich mit Überzeugung und Freude meines Werkes annimmt...". (weniger anzeigen)

Landauer, Gustav: Sein Lebensgang in Briefen. Unter Mitwirkung von Ina Britschgi-Schimmer herausgegeben von Martin Buber. 2 Bände.

Rütten & Loening, Frankfurt/M, 1929.

* Mit 2 Bildtafeln und 2 Faksimiles. VIII, 458 Seiten, 1 Blatt; XII, 439 Seiten. 19,5 x 12,5 cm. Rotbraune Original-Leinenbände mit Buntpapierbezug (Kapitale minimal berieben, Ecken gering bestoßen).

* Mit 2 Bildtafeln und 2 Faksimiles. VIII, 458 Seiten, 1 Blatt; XII, 439 Seiten. 19,5 x 12,5 cm. Rotbraune Original-Leinenbände mit Buntpapierbezug (Kapitale minimal berieben, Ecken gering bestoßen). (weniger anzeigen)

Hedin, Sven: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. 1 Doppelblatt. 10. Mai 1926.

, 1926.

18 x 14 cm.

18 x 14 cm. (weniger anzeigen)

Henniger, Gerd (Text) und Michael ( Ill.) Würzberger: Versuch über Wittgenstein. Konfession und Traktat. Brief über Mathematik und Lyrik. Mit Linoldrucken von Michael Würzberger.

Edition Maldoror, Berlin, 1999.

69 Seiten. 4°, Original farb. ill. Pappband( mit kl Fleck) im einf. Pappschuber.

69 Seiten. 4°, Original farb. ill. Pappband( mit kl Fleck) im einf. Pappschuber. (weniger anzeigen)

Bill, Max: Brief mit Unterschrift und eigenhändiger Widmung in: Max Bill. Hrsg. von Eugen Gomringer.

Niggli, Teufen, 1958.

84 Seiten. 21,5 x 15 cm. Kartoniert.

84 Seiten. 21,5 x 15 cm. Kartoniert. (weniger anzeigen)

Augustin, Karl Wilhelm (1845-1932), dt. Gymnasiallehrer und Entomologe: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift "Carl". Mit brauner Tinte in dt. Kurrentschrift.

Juli, Kiel, d. 15. (März, korrig, 1870.

1 Bl., beidseitig beschrieben (22,3 x 14,4 cm). Dünnes, leichtes Papier, mit mehreren Querfalzen. - 2 BEILAGEN: [1.] Entwurf für den Stammbaum der Familien Augustin und Ernst (A.'s Ehefrau). - [2.] Hs. Brief von Walter A. Ernst,, Schwerin, an Bruno Augustin in Lübz / Mecklbg., der "einige Auskünfte" über die Zusammenhänge der Fam. Ernst gibt. Mit Namensstempel u. eig. Unterschr., dat. 14. 3- (19)37. -.

1 Bl., beidseitig beschrieben (22,3 x 14,4 cm). Dünnes, leichtes Papier, mit mehreren Querfalzen. - 2 BEILAGEN: [1.] Entwurf für den Stammbaum der Familien Augustin und Ernst (A.'s Ehefrau). - [2.] Hs. Brief von Walter A. Ernst,, Schwerin, an Bruno Augustin in Lübz / Mecklbg., der "einige Auskünfte" über die Zusammenhänge der Fam. Ernst gibt. Mit Namensstempel u. eig. Unterschr., dat. 14. 3- (19)37. -. (weniger anzeigen)

Prasse, Jutta (Hg.): Die Zeit zum Begreifen. Brief der Psychoanalytischen Assoziation Heft 1, 3, 7-20 und 3 Sonderhefte. 18 Hefte.

Psychoanalytische Assoziation, 1988, Berlin, 1997.

Geheftet /Originalbroschuren.

Geheftet /Originalbroschuren. (weniger anzeigen)

al-Baihaqi / Schwally, Friedrich Dr. / Noeldeke, Theodor: Ibrahim Ibn Muhammad Al-Baihaqi - Kitab Al-Mahasin Val-Masavi - Herausgegeben von Dr. Friedrich Schwally + 1 handschriftlicher Brief und Korrekturen von Th. Noeldeke an Schwally und die orig. Rechnung für die Buchherstellung

J. Ricker / J. Ricker'sche Verlagsbuchhandlung (Alfred Töpelmann), 1902.

Herausgegeben mit Unterstützung der königl. Preussischen Akademie der Wissenschaften. "Der vorliegenden Ausgabe liegen zwei Handschriften zu Grunde: der fragmentarische... Codex der Leidener Universitätsbibliothek und der viel jüngere, aber vollständige Codex der Bibliothek der Asiatic Society of Bengal in Calcutta..." "Bei der Herstellung des Textes konnte es nicht meine Absicht sein, die erreichbare älteste oder beste lesart, sondern eben die Lesart des Baihaqi zu geben..." (aus dem (mehr anzeigen)

Herausgegeben mit Unterstützung der königl. Preussischen Akademie der Wissenschaften. "Der vorliegenden Ausgabe liegen zwei Handschriften zu Grunde: der fragmentarische... Codex der Leidener Universitätsbibliothek und der viel jüngere, aber vollständige Codex der Bibliothek der Asiatic Society of Bengal in Calcutta..." "Bei der Herstellung des Textes konnte es nicht meine Absicht sein, die erreichbare älteste oder beste lesart, sondern eben die Lesart des Baihaqi zu geben..." (aus dem Vorwort von Friedrich Schwally). XVI+731 S., 21x27,5 cm. Einband etwas berieben, sonst gut und sauber. Seiten etwas angebräunt, die unteren Kanten vereinzelt etwas bestoßen, einige Seiten leicht angeschmutzt, sonst gut und sauber + ein sechsseitiger, handschriftlicher Brief von Theodor Nöldeke an Friedrich Schwally mit Korrekturen und persönliches von 1902. 13,5x21 cm. Sauberes Schriftbild, Zustand: gut und sauber + 2 Blätter, recto/verso handschriftlich, arabisch beschrieben (vermutlich Ergänzungen, Korrekturen zum Buch). Der Urheber könnte Nöldeke sein. Die Schrift ist mit Bleistift-Anmerkungen von Schwally versehen. Blattgröße: 21,5x33 cm. Vertikal und horizontal gefaltet. Zustand: gut und sauber + eine sehr ausführliche, handgeschriebene orig. Rechnung von der J. Ricker'sche Buchhandlung in Giessen. Die Rechnung (21x32,5 cm) ist hinten im Buch eingeklebt. Theodor Nöldeke (1836 in Harburg, heute Hamburg; 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist. Er war von 1864 bis 1872 Professor in Kiel, ab 1872 Professor an der Universität Straßburg. Er verfasste zahlreiche Studien über den Koran. Er beschäftigte sich auch mit der alttestamentlichen Forschung, den semitischen Sprachen und der arabischen, persischen und syrischen Literatur. Zu seinen zahlreichen Schülern zählten unter anderem Hartwig Hirschfeld und Friedrich Schwally. Friedrich Schwally 1863 in Butzbach; 1919 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Orientalist. Er ist am meisten durch die von ihm 1909 und 1919 vorgenommene völlige Neubearbeitung Theodor Nöldekes Geschichte des Qorans bekannt geworden. 4° (weniger anzeigen)

Ludwig III. (Hessen-Darmstadt); Bockelberg, Heinrich von: Eigenhändiger Brief von Großherzog Ludwig III. von Hessen-Darmstadt mit Unterschrift.

22. März, Darmstadt, 1846.

circa 16,2 x 9,8 cm., 1 Blatt. verso weiß Anweisung von Ludwig III. (1806-1877), Großherzog von Hessen, an einen unbekannten Empfänger, für den hessischen Diplomaten Heinrich Friedrich Philipp von Bockelberg (1802-1857) ein Dankesschreiben zu verfassen. - Aus einer bedeutenden Tegernseer Autographensammlung, in eigenhändig beschrifteter Sammlermappe mit kurzen Angaben zum Inhalt und Kaufvermerk: am 20. III. 1924 bei Schlapp in Darmstadt für 2,50 Mark.

circa 16,2 x 9,8 cm., 1 Blatt. verso weiß Anweisung von Ludwig III. (1806-1877), Großherzog von Hessen, an einen unbekannten Empfänger, für den hessischen Diplomaten Heinrich Friedrich Philipp von Bockelberg (1802-1857) ein Dankesschreiben zu verfassen. - Aus einer bedeutenden Tegernseer Autographensammlung, in eigenhändig beschrifteter Sammlermappe mit kurzen Angaben zum Inhalt und Kaufvermerk: am 20. III. 1924 bei Schlapp in Darmstadt für 2,50 Mark. (weniger anzeigen)

Bakunin, M.A: Ispovedj i picjmo Aleksandru II (Bekenntnis und Brief Alexandr II.).

Gosizdat, Moskau, 1921.

142 S. Gr.8°, Halbleinen. d. Zt. Russ. - Aus dem Müller lehning-Nachlass. Mit besitzvermerk von M.-Lehning. - (= Redaktion des Journals: 'Istoricheskij arkhiv' [Historisches Archiv]) - Mit einführendem Artikel von V. Polonskij: 'Mikhail Bakunin v epokhu sorokovykh-shestidesyatykh godov.' (Michail Bakunin in der Epoche der 40er - 50er Jahre [im 19. Jh.]). - Der russsiche und sowjetische Publizist Polonski (1886 - 24.02.1932) forschte schwerpunktmäßig zu Bakunin. Seine in der SU (mehr anzeigen)

142 S. Gr.8°, Halbleinen. d. Zt. Russ. - Aus dem Müller lehning-Nachlass. Mit besitzvermerk von M.-Lehning. - (= Redaktion des Journals: 'Istoricheskij arkhiv' [Historisches Archiv]) - Mit einführendem Artikel von V. Polonskij: 'Mikhail Bakunin v epokhu sorokovykh-shestidesyatykh godov.' (Michail Bakunin in der Epoche der 40er - 50er Jahre [im 19. Jh.]). - Der russsiche und sowjetische Publizist Polonski (1886 - 24.02.1932) forschte schwerpunktmäßig zu Bakunin. Seine in der SU veröffentlcihten Arbeiten wurden in akademischen Kreisen breit rezipiert. - Expl. mit wenigen Anstr./Anm. im Text. (weniger anzeigen)

GERSTENBERGER, Wigand: Chronica und altes Herkommen der Stadt Frankenberg in Hessen welche aus alten Chronica, Historien, Legenden wahren Schriften, Siegeln und Briefen auch bewährten Copien und glaubhaften Registern zusammen Registern zsammen getragen durch Wieganden

O. [ca, o, 1850.

Gerstenbergen alias Bodenbender von Frankenberg Altaristen derselbst und Landgraf Wilhelms Capellens.. gr.-8. 269 S, 6 Bll. OLdr.

Gerstenbergen alias Bodenbender von Frankenberg Altaristen derselbst und Landgraf Wilhelms Capellens.. gr.-8. 269 S, 6 Bll. OLdr. (weniger anzeigen)

Redslob, Edwin (1884-1973): Konvolut Autographen: 1. Eigenhändiger Brief, vier Seiten, Din A4. Datiert 19. Okt. 1969. - 2. Ganzseitige Widmung mit Signatur auf dem Vorsatzblatt seines Buches "Spiegel des Lebens, datiert 22.9.1969. - 3. Gedichtdruck "Dank des Alters" (22. Sept.

1969). Mit handschriftlicher Zueignung und Signatur.
, Berlin, 1969.

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Pyl, Theodor (Historiker; 1826-1904): Eigenhändiger Brief mit Unterschrift.

, Greifswald, 1874.

circa 21,8 x 14 cm., 4 Seiten. einmal gefaltet Interessanter und inhaltsreicher Brief an einen Historiker, zunächst über einen Druckfehler in seiner Biographie von Heinrich Rubenow, dem Stifter der Universität Greifswald: ?Ihre Vermuthung, daß die in meiner Rubenowbibl. vorhandene Variante ?Owalo? auf einem Druckfehler beruhe, ist durchaus richtig und erklärt sich daraus, daß das Buch in Stettin gedruckt ist. Dieser Druckfehler findet sich auch auf der älteren Charte von Holstein in (mehr anzeigen)

circa 21,8 x 14 cm., 4 Seiten. einmal gefaltet Interessanter und inhaltsreicher Brief an einen Historiker, zunächst über einen Druckfehler in seiner Biographie von Heinrich Rubenow, dem Stifter der Universität Greifswald: ?Ihre Vermuthung, daß die in meiner Rubenowbibl. vorhandene Variante ?Owalo? auf einem Druckfehler beruhe, ist durchaus richtig und erklärt sich daraus, daß das Buch in Stettin gedruckt ist. Dieser Druckfehler findet sich auch auf der älteren Charte von Holstein in Homanns gr. Atlas.? ? Dann über einen Codex, den er durch ?einen günstigen Zufall ? grade im Hause hatte? (solche Zufälle passierten offenbar dem Historiker im 19. Jh.!), im ferneren Verlauf des Briefes über eine ?Sammlung von Handschriften und Incunabeln, zus. gebracht aus den Bibl. der Klöster, Kirchen u. v. a. d. Univ., jetzt in der Nikolaikirchenbibl. zu Gr., beschrieben von mir 1865 ist abgedruckt in den Baltischen Studien?. Den Brief schließt er mit zwei Bitten: zunächst erbittet er ?Adresse, resp. Auskunft über den Dichter Wilhelm Jensen, von dem ich hörte, daß er in Kiel wohne ? Ich kenne wenige Dichter, die an Erhabenheit der Gedanken u. Empfindung, sowie an Anmuth der Darstellung, wie sie in ?Namenlosen? u. ?Nach hundert Jahren? vorliegen, mit ihm zu vergleichen wären. Ich möchte ihm schreiben ?? Dann erbittet er eine ?Mittheilung über den mir befreundeten AK Th. Storm in Husum. Sein letzter Brief war so von Schmerz u. Verstimmung durchwebt, daß dies mich sehr betrübte, umsomehr als meine Erwiderung unbeantwortet blieb. Eine sehr heitere Novelle ?Vetter Christian [= Viola tricolor] ließ mich aber Besseres hoffen ?? (zum Briefwechsel Storm-Pyl siehe: Theodor Storm und Karl Theodor Pyl. Unbekannte Briefe, hg. von Kurt Gassen. In: Pommersche Jahrbücher 33 (1939), S. 128-152). - Der Brief endet mit einer Stelle, die bei der Identifzierung des Adressaten (hier nur als "Geehrter Herr Doctor" angesprochen) hilfreich sein könnte: ?Sollten Sie meinen Jugendfreund Dr. Niemeyer u. Prof. Wieding kennen, so bitte ich diesen herzliche Grüße zu sagen u. daß ich an Leben und Schriften, resp. Vorträgen zu Otto Porks Rüg. Pom. Gesch arbeite". (weniger anzeigen)

Villers, Charles de: Villers Brief an die Gräfinn F.... de B........ enthaltend eine Nachricht von den Begebenheiten, die zu Lübeck an dem Tage, Donnerstag den 6ten November 1806 und folgenden vorgefallen sind. -

Kunst- und Industrie-Comptoir, Amsterdam, 1807.

96 Seiten, Broschur der Zeit, 15,5 x 90 cm.

96 Seiten, Broschur der Zeit, 15,5 x 90 cm. (weniger anzeigen)