Lange-Müller, Katja: Böse Schafe. Roman. ( Widmungsexemplar / SIGNIERT ). 1. Aufl.

Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln, 2007.

204 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband mit illustr. OUmschlag.

204 S. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband mit illustr. OUmschlag. (weniger anzeigen)

Pauls, Günter: Herbstrosen und Schafmist. Ein gutes Sälblein für böse Warzen und andere Rathschläge vom Hausdoctor ausgewählt von Günter Pauls, mit Originalholzschnitten versehen, mit der Hand gesetzt und gedruckt von Wolfgang Simon.

BILDER / bücher, Berlin, 1991.

Ca. 24,2 x 17,6 cm. 17 nn. Blätter, mit 13 (mit Titel) farbigen Original-Holzschnitten von Wolfgang Simon. Illustrierter Original-Karton.

Ca. 24,2 x 17,6 cm. 17 nn. Blätter, mit 13 (mit Titel) farbigen Original-Holzschnitten von Wolfgang Simon. Illustrierter Original-Karton. (weniger anzeigen)

Hobrecker, Karl (Hrsg.): Schlupp der böse Hund. Ein Kinderbilderbuch

Rütten & Loening, Potsdam,, um, 1940.

36 unpaginierte S. mit farbigen Bildern von Wolfgang Felten, illustrierter Pappband, quart-quer, (bestoßen/Einband fleckig/Kapitale mit Fehlstellen)---- innen gut erhalten / Text nach alten Vorlagen von Paul Alverdes -

36 unpaginierte S. mit farbigen Bildern von Wolfgang Felten, illustrierter Pappband, quart-quer, (bestoßen/Einband fleckig/Kapitale mit Fehlstellen)---- innen gut erhalten / Text nach alten Vorlagen von Paul Alverdes - (weniger anzeigen)

(Polgar, Alfred und Egon Friedell): Die böse Buben Stunde.

Wien, Sonntag 27. Jänner, 4. Jahrgang 1924.
Molden, Wien München Zürich, 1978.

2°. (4) S. Banderole., Polgar / Friedell Die böse Buben Stunde

2°. (4) S. Banderole., Polgar / Friedell Die böse Buben Stunde (weniger anzeigen)

Sturm, Leonhard Christoph: Anweisung Regierungs- Land- und Rath-Häuser, wie auch Kauff-Häuser und Börsen starck, bequem und zierlich anzugeben, worinnen Nicolai Goldmanns Text Lib. IV. capp.

Augsburg, Wolff, 1718.

6, 7, 8 und 9 erläutert, bey der Gelegenheit von den Basilicis der alten Römer gehandelt, alles durch ausführlichere Anmerckungen zu würcklicher Ausübung bequem, und durch gute Beyspiele in sauberen Kupfferstichen deutlich gemachet wird.. Folio (ca. 33,5 x 21 cm). Mit 13 (7 dblgr.) Kupfertafeln und 4 Textholzschnitten. 24 SS. Buntpapier-Br. um 1900 (gering fleckig).

6, 7, 8 und 9 erläutert, bey der Gelegenheit von den Basilicis der alten Römer gehandelt, alles durch ausführlichere Anmerckungen zu würcklicher Ausübung bequem, und durch gute Beyspiele in sauberen Kupfferstichen deutlich gemachet wird.. Folio (ca. 33,5 x 21 cm). Mit 13 (7 dblgr.) Kupfertafeln und 4 Textholzschnitten. 24 SS. Buntpapier-Br. um 1900 (gering fleckig). (weniger anzeigen)

Wright, Robert: Diesseits von Gut und Böse. Die biologischen Grundlagen unserer Ethik.

Aus dem Amerikanischen von Johann George Scheffner.
Limes Verlag, München, 1996.

8°. 22 cm. 719 Seiten. Original-Pappband. Original-Schutzumschlag.

8°. 22 cm. 719 Seiten. Original-Pappband. Original-Schutzumschlag. (weniger anzeigen)

Dalferth, Ingolf U: Das Böse : Essay über die kulturelle Denkform des Unbegreiflichen.

Mohr Siebeck. c, Tübingen, 2006.

XIV, 215 S. 18*11 cm. OBroschur.

XIV, 215 S. 18*11 cm. OBroschur. (weniger anzeigen)

Holzmann, Michael: Ludwig Börne: Sein Leben und sein Wirken. -

Oppenheim, Berlin, 1888.

vi, 402 Seiten, 3 Bll. Verlagsanzeigen, goldgeprägter HLnbd. der Zeit, marmorierte Deckel, 20 x 13 cm.

vi, 402 Seiten, 3 Bll. Verlagsanzeigen, goldgeprägter HLnbd. der Zeit, marmorierte Deckel, 20 x 13 cm. (weniger anzeigen)

Westphal, Jürgen: Altmark, Magdeburg und Börde. Kulturreiseführer. Mit einem Briefroman aus dem zeitalter der Aufklärung. (Schätze lebendiger Vergangenheit. Band 1).

Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 2010.

199 S., zahlr. Ill., Kt. kart., broschiert.

199 S., zahlr. Ill., Kt. kart., broschiert. (weniger anzeigen)

Pawelka, Franz: Warum ist der Mensch gut und böse?: Die Naturgeschichte von Gut und Böse und die christliche Ethik.

R. G. Fischer, Frankfurt (Main), 1987.

228 S.; 21 cm Karton

228 S.; 21 cm Karton (weniger anzeigen)

Happel, L. G: Der akademische Roman. Studentenleben im galanten Jahrhundert. Das Gute zur Lehre, das Böse aber zur Warnung der ehrliebenden Jugend in einer schönen Liebesgeschichte. Neu herausgegeben von R. Schacht.

Curtius, Berlin, 1913.

17 x 11 cm. 380 Seiten. Orig.-Broschur (Einband an Rücken und Rändern mit kleinen Absplitterungen. Deckel mit ca 2 cm großem Einriß am oberen Rand. Insgesamt ordentlich erhalten).

17 x 11 cm. 380 Seiten. Orig.-Broschur (Einband an Rücken und Rändern mit kleinen Absplitterungen. Deckel mit ca 2 cm großem Einriß am oberen Rand. Insgesamt ordentlich erhalten). (weniger anzeigen)

Rüther, Eduard: Chronik von Debstedt. Ein Heimatbuch für Dorf, Börde und Kirchspiel Debstedt (Kreis Wesermünde).

Christians, Hamburg, 1938.

102 S., 1 Faltkarte im Anhang und 1 Beilage. Gr.-8°. Original-kartoniert, Einband und Schnitt teils fleckig / verfärbt, handschriftlicher Eintrag auf Innendeckel, Papier teils etwas staubfleckig, sonst innen gut erhalten.

102 S., 1 Faltkarte im Anhang und 1 Beilage. Gr.-8°. Original-kartoniert, Einband und Schnitt teils fleckig / verfärbt, handschriftlicher Eintrag auf Innendeckel, Papier teils etwas staubfleckig, sonst innen gut erhalten. (weniger anzeigen)

Stöcklein, Jan-Lieven: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften und Strafvermeidung durch Corporate Compliance : das Verhältnis zwischen Wertpapier-Compliance und dem Straftatbestand der Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften (§§ 49, 26 BörsG) ; [eine "vergessene Norm"

des Anlegerschutzes]. Europäische Hochschulschriften / Reihe 2 / Rechtswissenschaft ; Bd. 5581.
Lang, Frankfurt, M, 2014.

XII, 321 S. Originalbroschur.

XII, 321 S. Originalbroschur. (weniger anzeigen)

BÖRNE, Ludwig: Briefe des jungen Börne an Henriette Herz.

Brockhaus, Leipzig, 1861.

VII, 188 S. Modernes Leinen mit Rückenschild.

VII, 188 S. Modernes Leinen mit Rückenschild. (weniger anzeigen)

Klemm, Walther [auch Walter] (1883-1957): Hans Friedeberger [Kunsthistoriker]. Vor offenem Buch stehender Teufel mit Schreibfeder. "Eritis sicut deus scientes bonum et malum" (Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse - aus Goethes Faust).

, 1905.

55 x 55 mm. Klischee.

55 x 55 mm. Klischee. (weniger anzeigen)

Queri, Georg: Das bayrische Komödienbüchl. Gegen böse Stunden und die lange Weil geschrieben.

Huber, Diessen vor München, 1918.

104 S. 17 x 11 cm, Pappband ohne Schutzumschlag

104 S. 17 x 11 cm, Pappband ohne Schutzumschlag (weniger anzeigen)

Westphal, Jürgen: Schätze lebendiger Vergangenheit Band 1: Altmark, Magdeburg und Börde - Kulturreiseführer mit einem Briefroman aus dem Zeitalter der Aufklärung.

Verlag, Mitteldeutscher, 2010.

(weniger anzeigen)

Schmid, Christoph von: Der gute Fridolin und der böse Dietrich : Eine lehrreiche Geschichte für Aeltern und Kinder vonb dem Verfasser der Ostereier.

zu haben im Literatur-Comptoir, Herisau, 1835.

8° (17x11) 157 S., mit Frontispiz, marmor Pbd d.Zt. mit handschriftl RSchild,

8° (17x11) 157 S., mit Frontispiz, marmor Pbd d.Zt. mit handschriftl RSchild, (weniger anzeigen)

Lange, Hartmut (1937): Jenseits von Gut und Böse oder Die letzten Stunden der Reichskanzlei. [mit handschriftlichen Korrekturen].

Als Manuskript vervielfältigt.
München, Drei Masken Verlag, 1975.

61 Seiten, OBroschur, mit handschriftlichen Korrekturen. Ein gutes Exemplar. Selten. Rare. Good copy. Correctures by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Wikipadiaauszug: "Hartmut Lange wurde als Sohn eines Metzgers und einer Verkäuferin in Berlin-Spandau geboren. Seine Familie wurde 1939 ins besetzte Polen umgesiedelt. 1946 wies Polen seine Mutter und ihn nach Deutschland aus. Wieder in Berlin, brach Lange 1955 den Besuch einer Oberschule ab und wurde (mehr anzeigen)

61 Seiten, OBroschur, mit handschriftlichen Korrekturen. Ein gutes Exemplar. Selten. Rare. Good copy. Correctures by the author. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Wikipadiaauszug: "Hartmut Lange wurde als Sohn eines Metzgers und einer Verkäuferin in Berlin-Spandau geboren. Seine Familie wurde 1939 ins besetzte Polen umgesiedelt. 1946 wies Polen seine Mutter und ihn nach Deutschland aus. Wieder in Berlin, brach Lange 1955 den Besuch einer Oberschule ab und wurde Arbeiter. Von 1957 bis zu seiner Relegation 1960 studierte er Dramaturgie an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Von 1961 bis 1964 war er Dramaturg am Deutschen Theater in Ost-Berlin. Lange nutzte 1965 eine Jugoslawien-Reise zur Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik." (weniger anzeigen)

Riemann, Kurt: Kasper nimmt den Mund zu voll; Kasper und der böse Räuber Pumpernickel. Das Kaspertheater des Leipziger Dürerbundes ; Heft 8 ERSTAUSGABE.

A. Strauch, Leipzig, 1930.

23 S. ; 8 Originalbroschur. 17 cm

23 S. ; 8 Originalbroschur. 17 cm (weniger anzeigen)