Meyer, Gustav: Lehrbuch der schönen Gartenkunst. Photomechanischer Nachdruck der Originalausgabe Berlin, Riegel von 1860. Herausgegeben vom Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin.

, Berlin, 1985.

234 S. mit Illustrationen und 24 (XXIV) Tafeln. 4°. Marmorierter Orig.-Pappband mit montiertem Deckeltitel im Orig.-Schuber (oberes Kapital etwas berieben).

234 S. mit Illustrationen und 24 (XXIV) Tafeln. 4°. Marmorierter Orig.-Pappband mit montiertem Deckeltitel im Orig.-Schuber (oberes Kapital etwas berieben). (weniger anzeigen)

Ohlenschläger, Sonja: Rudolf Steiner: (1861 - 1925); Das architektonische Werk. Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, Band 4, 1. Auflage,

Imhof, Petersberg, 1999.

Mit zahlreichen Illustrationen, 248 Seiten, 4°, blau illustrierter OU mit Rückentitel, blauer OPp

Mit zahlreichen Illustrationen, 248 Seiten, 4°, blau illustrierter OU mit Rückentitel, blauer OPp (weniger anzeigen)

Schult, Friedrich (u.a.): ( 4 Hefte ) Philobiblon. Jahrgang VIII. 1964. (= kompletter Jahrgang 1964). 4 Hefte. Im Auftrage der Maximilian-Gesellschaft e.V. Hrsg.: Ernst L. Hauswedell.

Hauswedell Verlag, Hamburg, 1964.

Zus. 303 Seiten; Illustr.; 24 cm; kart. / 4 Hefte.

Zus. 303 Seiten; Illustr.; 24 cm; kart. / 4 Hefte. (weniger anzeigen)

Kalbeck, Max: Johannes Brahms. Band II, erster und zweiter Halbband. 1862 -1868 und 1869 - 1873. 2 Bände.

Deutsche Brahms-Gesellschaft, Berlin, 1908.

Gr.-8°. Mit einem Portraitfrontispiz und drei gefalteten Notentafeln. XII,283,(1);VII,(2),290-498 S. Orig.-Halbpergamentbände mit goldgeprägten, montierten Rückenschildchen.

Gr.-8°. Mit einem Portraitfrontispiz und drei gefalteten Notentafeln. XII,283,(1);VII,(2),290-498 S. Orig.-Halbpergamentbände mit goldgeprägten, montierten Rückenschildchen. (weniger anzeigen)

Stiehl, F: Meine Stellung zuu den drei Preußischen Regulativen vom 1., 2. und 3. October 1854. Eine Flugschrift.

Wilhelm Hertz, Berlin, 1872.

50 S. Gr.-8°. Halbleineneinband der Zeit,

50 S. Gr.-8°. Halbleineneinband der Zeit, (weniger anzeigen)

Froriep, L.F. von: Notizen aus dem Gebiete der Natur- und Heilkunde. Jahrgang 1860, 4. Band. Mit 1 Tafel.

Mauke, Jena, 1860.

351 Seiten. 4°. Pappband d. Zt. (etwas fleckig, Rücken mit kleiner Fehlstelle).

351 Seiten. 4°. Pappband d. Zt. (etwas fleckig, Rücken mit kleiner Fehlstelle). (weniger anzeigen)

Mummenhoff, Ernst: Das Hans Sachs-Fest zu Nürnberg am 4. und 5. November 1894. Im Auftrage der Festleitung.

Selbstverlag der Festleitung, Nürnberg, 1899.

VII, 300 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen und drei doppelseitigen Zeichnungen des Festzuges. Originalleinen mit silberner Hans Sachs Vignette auf dem vorderen Deckel.

VII, 300 Seiten mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen und drei doppelseitigen Zeichnungen des Festzuges. Originalleinen mit silberner Hans Sachs Vignette auf dem vorderen Deckel. (weniger anzeigen)

Russland / Kai Ehlers: Jenseits von Moskau - 186 und eine Geschichte von der inneren Entkolonisierung - Eine dokumentarische Erzählung, Porträts und Analysen in drei Teilen,

Schmetterling-Verlag, Stuttgart, 1994.

gr.8°, 304 S. mit s/w-Abbildungen, farbig illustr. original Kartonage (Paperback),

gr.8°, 304 S. mit s/w-Abbildungen, farbig illustr. original Kartonage (Paperback), (weniger anzeigen)

Dr. Paul Simsa: mot Auto-Kritik. Heft 12 / 1964. Die Zeitschrift für wirtschaftliches Fahren. 10. Jahrgang.

Motor Verlage, Vereinigte, 1964.

Broschiert

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Dr. Paul Simsa: mot Auto-Kritik. Heft 23 / 1964. Die Zeitschrift für wirtschaftliches Fahren. 10. Jahrgang.

Motor Verlage, Vereinigte, 1964.

Broschiert

Broschiert (weniger anzeigen)

Dr. Paul Simsa: mot Auto-Kritik. Heft 13 / 1964. Die Zeitschrift für wirtschaftliches Fahren. 10. Jahrgang.

Motor Verlage, Vereinigte, 1964.

Broschiert

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ohne Angabe: Sammlung aller für das Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin gültigen Landes-Gesetze von den ältesten Zeiten bis Ende des Jahres 1834 - Vierter Band: Kirchen- und Schulgesetze.

Schmidt, Wismar, 1836.

VII, 628 S., 8° OPappband, mit goldgeprägten Rückentitel, Frakturschrift, umlaufender Farbschnitt,

VII, 628 S., 8° OPappband, mit goldgeprägten Rückentitel, Frakturschrift, umlaufender Farbschnitt, (weniger anzeigen)

Nickels / Moltke, v. (Redigirt): Allerhoechst privilegirte Schleswig-Holsteinische Anzeigen für das Jahr 1844, Neue Folge - Achter Jahrgang

Augustin, Glueckstadt, 1844.

385 S. und 38 S. Extra-Beilage im Anhang, Pappband der Zeit, quart, (berieben/wasserrandig, nach hinten schwächer werdend/stockfleckig)---Verlag: Augustin Verlag: Augustin

385 S. und 38 S. Extra-Beilage im Anhang, Pappband der Zeit, quart, (berieben/wasserrandig, nach hinten schwächer werdend/stockfleckig)---Verlag: Augustin Verlag: Augustin (weniger anzeigen)

SCHLOTTER, Eberhard: Miguel Cervantes Savedra, Don Quijote, illustriert von Eberhard Schlotter mit 160 ganzseitigen farbigen Tafeln sowie 186 Vignetten 1977-1981. Katalog zu einer Wanderausstellung, zusammengestellt und organisiert vom Gutenberg-Museum Mainz.

1. Ausstellung 5.2.-28.3.1982. (Mit 25 Farbtfln. u. 346 schwarz-w. Abb.) -
Justus von Liebig Vlg, Darmstadt, 1982.

122 nn. Bll. Gr.8°. Ln. mit schwarzem Rücken- u. Deckeltitel u. mont. Deckelbild.

122 nn. Bll. Gr.8°. Ln. mit schwarzem Rücken- u. Deckeltitel u. mont. Deckelbild. (weniger anzeigen)

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Der gute Hirte, 1917 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Umschlagillustration zu Rudolf Adrians Dietrichs "Passion", 1917 (1964). Wietek 71. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 15,5 cm x 12 cm (Darstellung), 19,5 cm x 16 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Der gute Hirte, 1917 (1964). Wietek 86. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 12,5 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Umschlagillustration zu Rudolf Adrians Dietrichs "Passion", 1917 (1964). Wietek 71. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 15,5 cm x 12 cm (Darstellung), 19,5 cm x 16 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Der gute Hirte, 1917 (1964). Wietek 86. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 12,5 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 5/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Expressionistische Tektonik - Georg Tappert nimmt sich hier eines biblischen Themas an, das er in eine expressionistische Bildsprache überführt, die er dabei modifiziert. Die eruptiv-dynamischen Strukturen werden zu einer festgefügten ,Personenlandschaft', die den Höhepunkt der Landschaft bilded, in die sich der gute Hirte wie ein Baum unter Bäumen einfügt. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

Zweng, Christian: Die Preußischen Generale 1866 - 1920. Band 5: Eb - Fu.

Institut für Deutsche Phaleristik und Militärgeschichte, Osnabrück, 2014.

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Meisterlieder der Kolmarer Handschrift. Hrsg. v. Karl Bartsch. Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1862 (Bibl. d. Litterar. Vereins LXVIII).

Georg Olms, Hildesheim, 1962.

8vo. 2 Bl., 734 S. OLwd. m. goldgeprägt. Deckeltitel u. RSchild.

8vo. 2 Bl., 734 S. OLwd. m. goldgeprägt. Deckeltitel u. RSchild. (weniger anzeigen)

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 13 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 13/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im oberen rechten Eckbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Das Bollwerk der Familie - Durch den (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 13 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 13/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im oberen rechten Eckbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Das Bollwerk der Familie - Durch den Weltenbrand des Ersten Weltkrieges bekam das Thema der Flucht eine ganz neue Aktualität. Georg Tappert zeigt die Familie auf eine nahezu bildausfüllende Weise, so dass das Woher und Wohin der Flucht und damit die Flucht selbst weniger thematisiert wird als die Familie, die einen Fels in der Brandung der Wirren der Welt bildet. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

Evangelisches Gesangbuch. Nach Zustimmung der Provinzialbehörde vom Jahre 1884 zur Einführung in der Provinz Brandenburg mit Genehmigung des Evangelischen Oberkirchenrats herausgegeben vom Königlichen Konsistorium.

Berlin, Verlag von Trowitzsch und Sohn, 1886.

Leder Sehr gut

Leder Sehr gut (weniger anzeigen)

Aus der Heimath. Ein naturwissenschaftliches Volksblatt. Herausgegeben von E. A. Roßmäßler. Jahrgang 1861.

Flemming, Glogau, 1861.

XVI, 832 Spalten. Mit zahlreichen Textholzstichen. 4° (28,5 x 20 cm). Pappe der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild.

XVI, 832 Spalten. Mit zahlreichen Textholzstichen. 4° (28,5 x 20 cm). Pappe der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild. (weniger anzeigen)