Beschreibung:

8°. 151 S., Leinen

Bemerkung:

Stekel promovierte 1893 in Wien, nahm 1902 Kontakt mit Sigmund Freud auf und ließ sich als Patient von ihm analysieren. Er regte Freud zur Einführung der Mittwochsversammlungen an, nahm an ihnen teil und lernte so Alfred Adler kennen. Zusammen mit ihm gründete er 1911 das Zentralblatt der Psychoanalyse und war als dessen Herausgeber tätig. Stekel betrieb eine Psychoanalytische Praxis und behandelte unter anderem den schottischen Pädagogen Alexander Neill. Er wurde innerhalb der psychoanalytischen Bewegung hauptsächlich durch Traum- und Symboldeutungen bekannt.

Erhaltungszustand:

(wenig Bleistiftanstreichungen)